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Stichwort
Daniel Jonah Goldhagen
13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.07.2012
[…]
in der Pinakothek der Moderne In der Literarischen Welt serviert Henryk Broder sanft mokant Ingo Schulzes in seinem neuesten Essaybuch artikuliertes Unbehagen am Markt in der Demokratie ab.
Daniel Jonah Goldhagen
erklärt in seiner Kolumne die Lage in Ägypten. Besprochen werden unter anderem Karl Heinz Bohrers "Granatsplitter", David Vanns Roman "Die Unermesslichkeit", Sibylle Bergs neustes Buch "Vielen
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Feuilletons
04.11.2009
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Im Interview mit Cigdem Aykol und Klaus Hillenbrand fordert der Politologe
Daniel Jonah Goldhagen
auf tazzwei mehr Interventionsmöglichkeiten für Staaten, um Völkermorde zu stoppen. Vor allem die staatliche Souveränität nennt er einen "Freibrief für Massenmörder": "Dieses Prinzip ist beinahe sakrosankt und gibt Staatsführern, die für einen Völkermord innerhalb ihres Landes verantwortlich sind, nahezu
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Magazinrundschau
21.10.2009
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erlaubt sein, so Lessig, sofern sie sich auf 100 Dollar pro Person pro Wahlzyklus beschränken. Weitere Artikel: Jeffrey Rosen beschreibt sehr anschaulich den Kampf um die Netzneutralität. Und
Daniel Jonah Goldhagen
hat einen Plan, der Genozide für immer verhindern soll.
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Feuilletons
29.03.2007
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Claus Christian Malzahn kommentiert das Ergebnis einer Meinungsumfrage, wonach 48 Prozent der Deutschen die USA für gefährlicher halten als den Iran: "Der amerikanische Historiker
Daniel Jonah Goldhagen
, der den Deutschen vor etwa elf Jahren den Glauben raubte, sie hätten damals weiter nix gewusst, beschäftigt sich zur Zeit mit der Geschichte von Genoziden im 20 Jahrhundert. Dabei fiel ihm auf, dass
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Feuilletons
19.08.2006
[…]
Die Stationierung einer internationalen Truppe im Libanon, die die Hisbollah verdrängen, aber nicht entwaffnen darf, wird die Lage Israels nicht verbessern, meint
Daniel Jonah Goldhagen
in der Literarischen Welt. "Denn selbst wenn die internationale Truppe ihre Aufgabe, die Hisbollah aus diesem südlichsten Teil des Libanon fernzuhalten, ernsthaft angeht, bleibt der Norden Israels in Reichweite der
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Feuilletons
03.06.2006
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Artikel in der führenden Samstagsbeilage: Der ungarische Autor Peter Zilahy tritt dichterisch-fußballerisch gegen Thomas Brussig an und gewinnt. Rainer Moritz bespricht neue Fußballbücher.
Daniel Jonah Goldhagen
kritisiert die Auschwitz-Rede Benedikts XVI. Ruth Klüger bespricht Lenka Reinerovas Hommage an das "Närrische Prag". Und Marko Martin liest Jorge Edwards' Abrechnung mit Kuba "Persona non grata"
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Feuilletons
25.03.2004
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"The Passion" im Box Office den ersten Platz räumen - für Zack Snyders Zombie-Epos "Dawn of the Dead". Die Zeit-Redaktion beruhigt das nicht und widmet dem Film noch einmal drei Artikel.
Daniel Jonah Goldhagen
hat sich von Mel Gibon jedenfalls nicht bekehren lassen: "Mir waren Kreuze schon immer suspekt." Jens Jessen findet den Film ketzerisch und der Theologe Walter Schmithals findet ihn "nicht
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Feuilletons
27.12.2003
[…]
Die FR bietet heute ein Dossier "Irak nach dem Krieg". Im Kulturteil äußert sich dabei
Daniel Jonah Goldhagen
(mehr) zu der Frage, nach welchen Gesichtspunkten man nun nicht nur Saddam, sondern auch Saddams willige Vollstrecker aburteilen sollte. Gerechtigkeit steht dabei gegen Pragmatismus: "Auf die Fragen nach Gerichtsbarkeit, nach den zu verfolgenden Verbrechen und den anzuklagenden Personen kann
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Magazinrundschau
01.11.2002
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Christopher Clark lässt kaum ein gutes Haar an Daniel Jonah Goldhagens "von Verfolgungseifer" getragene Untersuchung zur Katholischen Kirche und dem Holocaust. "Die These dieses seltsamen Buches lässt
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Feuilletons
22.10.2002
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Micha Brumlik geht mit der zweiten Deutschlandtour von
Daniel Jonah Goldhagen
hart ins Gericht: die Lesereise zu dessen neuem Buch sei schlicht "ein Fiasko". "Sein Frontalangriff auf die katholische Kirche geht trotz wichtiger Argumente und eines beeindruckend zitierten Forschungsstandes ins Leere, weil er nicht als Historiker, sondern als Moraltheoretiker und Theologe auftritt. Damit bietet er seinen
[…]
Feuilletons
18.10.2002
[…]
Patrick Bahners begleitet Daniel Goldhagen auf Lesereise mit seinem umstrittenen Buch "Die katholische Kirche und der Holocaust" und hat einen ganz und gar üblen Eindruck von dem Mann, der für ihn den
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Feuilletons
15.10.2002
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Viele Nachbetrachtungen und Besprechungen heute. So resümiert Jan Engelmann eine Diskussionsveranstaltung über das neue Buch von
Daniel Jonah Goldhagen
zur katholischen Kirche im NS-Staat, die so anfing: "Vielleicht werden einige am Sonntag das Renaissance-Theater, wo Goldhagen im Rahmen der 'Berliner Lektionen' seine Thesen diskutierte, schon mit dem Gedanken betreten haben, ihm auch noch die Urh
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Feuilletons
14.10.2002
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In Times Mager berichtet "U. Sp.", dass
Daniel Jonah Goldhagen
zum Auftakt seiner Deutschlandtournee im Frankfurter Schauspielhaus die katholische Kirche, unter anderen "Sühneleistungen", aufgefordert hat, das Neue Testament von allen antisemitischen Stellen zu säubern. Goldhagens moralischer Grundsatz, man müsse sich für angetanes Leid entschuldigen, "das Opfer entschädigen und dafür sorgen, dass
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