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Homophobie
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.09.2013
[…]
Aktivistinnengruppe Femen gebietet: "So muss nun alles, was Femen betrifft, völlig neu bewertet werden." Tim Neshitov berichtet von den Auswirkungen der vom Gesetzgeber gestützten und geförderten
Homophobie
in Russland auf den Kunstbetrieb: So wird dort jetzt ein Film über Tschaikowsky gedreht, dessen Autoren sich einigermaßen winden, um die Homosexualität des Komponisten umschiffen zu können, und schwule
[…]
Feuilletons
17.08.2013
[…]
Porträt! Andreas Fanizadeh regt sich über Jakob Augsteins Kapitalismuskritik auf. Martin Reichert fordert einen Boykott der Olympischen Spiele in Russland als Zeichen gegen die dort grassierende
Homophobie
. Thomas Winkler trifft sich mit dem Sänger der Britpop-Band Travis, der mittlerweile in Berlin ein neues Zuhause gefunden hat. Martin Kaul unterhält sich ausführlich mit dem Kabarettisten Georg Schramm
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Feuilletons
13.05.2013
[…]
Bei den Protesten gegen die Schwulenehe in Frankreich geht es nicht nur um
Homophobie
, sondern auch um die Destabilisierung einer von einer Minderheit als Tyrannei empfundenen Regierung, berichtet Marc Zitzmann: "Die selbsternannten Rebellen, ja Résistants vergleichen sich mit den Freiheitskämpfern des Arabischen oder des Prager Frühlings, aber auch mit den königstreuen Konterrevolutionären, die während
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Feuilletons
30.11.2012
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Deutliche Worte findet David Berger, Buchautor, Koordinator der "Stoppt kreuz.net"-Kampagne und ehemalige katholische Religionslehrer, in einem Gespräch mit Cigdem Akyol über
Homophobie
und Fundamentalismus in der katholischen Kirche. "Die katholische Kirche hat eine lange Tradition im Denunzieren, Bloßstellen und Ausspionieren ... Was auf kreuz.net passiert, ist komplizierter als Klerikalfaschismus
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Feuilletons
07.09.2012
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die fortschrittlich und links sind, die zur globalen Linken zählen'. Heißt das, dass Sie keine sonderlich ausgeprägten Einwände gegen deren tiefgreifende Frauenfeindlichkeit, deren offensichtliche
Homophobie
, deren Todeskult und ihren Genozid-Rhetorik haben? Sie sind die Antithese zu dem, für das wir auf Seiten der globalen Linken stehen: Die Würde freiwilliger menschlicher Interaktion. Sie zeigen die
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Feuilletons
12.11.2011
[…]
einem Essay anlässlich der Griechenlandkrise mit Wesen und Problemlage der Solidarität, die er von Begriffen der Nächstenliebe und Mildtätigkeit abgehoben sehen will. Carla Baum stellt die gegen
Homophobie
im Reggae gerichtete Kampagne "Make some noise" vor. Ines Kappert unterhält sich mit dem ägyptischen Filmemacher Marwan Hamed über die Situation in Ägypten kurz vor dem Wahlen und warum dort derzeit
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Feuilletons
30.06.2011
[…]
unterbezahlte Arbeiter und Arbeitslose, Studenten, die alles für ihre Bildung opfern und dann keinen Job bekommen, die Söhne und Töchter der verarmenden Mittelklasse, Immigranten, durch Rassismus,
Homophobie
und anti-queeres Ressentiment minorisierte Menschen, Menschen die enteignet wurden, das Lumpenproletariat."
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Feuilletons
23.09.2010
[…]
Laura Ewert kommentiert den Auftritt von Lady Gaga in Portland, bei dem sie die
Homophobie
beim amerikanischen Militär kritisierte und verlangte, wer nicht ehrenhaft genug sei, ohne Vorurteile zu kämpfen, solle nach Hause gehen. "Während also Ministergattin Stephanie zu Guttenberg in ihrem aktuellen Buch von der Gefahr fantasiert, die sich hinter Lady Gaga verberge, und sich damit nicht nur vor Na
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Feuilletons
01.07.2010
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des Christopher Street Day in Berlin abgelehnt hat, weil dieser auf
Homophobie
mit Migrationshintergrund aufmerksam gemacht hatte. Sie schlägt statt solcher Benennungen vor, mit "farbigen Queers" zusammenzuarbeiten, die "immer mit der Frage von Rassismus innerhalb der 'queer community' umgehen müssen sowie mit der Frage von
Homophobie
innerhalb und außerhalb der Minderheitencommunitys. Nur dann können
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Feuilletons
16.04.2010
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Jens-Christian Rabe erklärt, warum der Reggae-Star Gentleman mit seiner kulturrelativistischen Ansicht,
Homophobie
sei in Jamaika nun mal Kultur, zwar einerseits nicht recht hat, aber andererseits irgendwie doch: "Viel mehr als die selbstgewissen Bekenner der westlichen Werte wissen Gentleman und der liberale Relativismus davon, wie wenig selbstverständlich viele unserer grundvernünftigen Überzeugungen
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Feuilletons
15.04.2010
[…]
Politiker zu zwingen, keinen Mist zu bauen." Weitere Artikel: Harry Nutt zeigt sich in times mager recht entsetzt über das Ausmaß des Kulturrelativismus bei dem deutschen Reggae-Star Gentleman, der
Homophobie
in Jamaika als kulturellen Tatbestand abbucht (hier und hier). Die Feindbilder sind noch in Ordnung, wenn Lennart Laberenz einem Tross der erzreaktionären Tea-Party-Bewegung in den USA folgt und
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Feuilletons
14.04.2010
[…]
Anders als der Reggae-Musiker Gentleman, der
Homophobie
als Kulturerbe Jamaikas ansieht (hier und hier), findet der Grünen-Politiker Volker Beck, dass man Auftritte homophober Musiker wie Sizzla in Deutschland durchaus verhindern solle: "Wir akzeptieren es ja auch nicht, wenn Rassisten, Antisemiten, islamistische Hassprediger oder Holocaustleugner eine öffentliche Bühne in Deutschland dafür nutzen
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Feuilletons
12.04.2010
[…]
sein: "Ich kann aber anderen Kulturen nicht meine Kultur verordnen. Ich muss nicht in Vatikan City Kondome verteilen oder im Iran den Frauen die Tücher vom Kopf reißen. Ich kann nicht in Jamaika die
Homophobie
geißeln. Was der Rastamann nicht mit seinem Glauben vereinbaren möchte, sollte man akzeptieren." Im Aufmacher schreibt Hanns-Georg Rodek lesenswert über Nollywood, das neue nigerianische Kino, das
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Feuilletons
09.04.2010
[…]
drastische
Homophobie
in Afrika und staunt dann über die "Einhelligkeit, mit der die Homophoben in Afrika sowie deren Gegner die Wurzel allen Übels identifizieren: Der Kolonialismus sei Schuld. Gleichgeschlechtliche Liebe sei eine 'ausländische Praxis, die in unser Land importiert wurde', meint etwa Mugabe. Und die Nichtregierungsorganisation 'Gays and Lesbians of Zimbabwe' benennt '
Homophobie
und nicht
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Feuilletons
08.04.2010
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Toleranz: "Wir reden hier von einer anderen Kultur. Ich kann ja auch nicht Kondomautomaten im Vatikan aufstellen. Oder im Iran gegen Kopftücher protestieren. Genauso wenig kann ich etwas gegen die
Homophobie
auf Jamaika tun." Im Kulturteil weist Cristina Nord auf eine Filmreihe des argentinischen Regisseurs Lisandro Alonso im Berliner Arsenal-Kino hin. Besprochen werden eine Ausstellung über die Dichterin
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