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Stichwort
Israel
Rubrik: Efeu - 44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
07.11.2023
[…]
Die israelische Clubszene ist still geworden, erzählt der Musikmanager Guy Dreifuss im taz-Gespräch: "Seit dem 7. Oktober gibt es keine Clubszene mehr in
Israel
. Jeglicher Frohsinn ist vorbei, alle sind wie Zombies. Bars, Clubs, Restaurants - sie sind geschlossen. Entweder aus Solidarität oder weil Leute psychisch nicht in der Lage dazu sind, diese zu öffnen. Das vergangene Wochenende war das erste
[…]
Efeu
04.11.2023
[…]
2014, Umbrella-Movement, Hongkong Protestcamp im Mong-Kok-Distrikt Foto: © Vicky Chan, 6. November 2014Eine spannende und aktuelle Ausstellung sieht NZZ-Kritiker Andres Herzog im Deutschen Architektur
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Efeu
04.11.2023
[…]
In der FAZ versucht Sophie Klieeisen sich ein Bild von der Haltung deutscher Schauspielhäuser zu
Israel
und den Hamas-Angriffen zu machen und stellt fest: Es herrscht vor allem große Unsicherheit, nur wenige Häuser beziehen klar Position oder zeigen ein Zeichen mit der
Israel
-Flagge. Oft flüchtet man sich in allgemeine Phrasen, so Klieeisen: "Dass die Unsicherheit über die angemessene Reaktion groß
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Efeu
27.10.2023
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In der Welt ist Mirna Funk fassungslos von der Begründung, mit der der Kunstverein München an der Künstlerin Noor Abuarafeh festhält, deren Solo-Ausstellung dort gerade zu sehen ist. Und das, obwohl A
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Efeu
27.10.2023
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schwierig, was in diesen Tagen vorgeht. Ich verurteile - wie viele in der palästinensischen Gesellschaft - die barbarischen Taten der Hamas. Andererseits fühle ich mich durch den Hass, der sich jetzt in
Israel
auch gegen arabische Zivilisten entlädt, in eine Zwickmühle gebracht.' Es gibt auch einige palästinensische Theaterleute, die sich solidarisch zeigen mit ihren jüdischen Kolleginnen und Kollegen, weil
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Efeu
24.10.2023
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Sie schildert für Amerika eine ähnlich dröhnende Stille, wir wir sie in Deutschland von all den angeblich so "weltoffenen" Museen und Kunstinstitutionen vernehmen. Kaum jemand äußert Solidarität mit
Israel
: Um wieviel empörungsbereiter war man damals, als man sich für BDS einsetzen konnte! (Natürlich, man selbst ist nicht BDS, dafür schickte man die Künstler vor.) Auch in New York und in ganz Amerika
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Efeu
21.10.2023
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Aus der Ausstellung "A place of our own". Foto: Iris Hassid.Ein "Stück Hoffung", findet SZ-Kritikerin Kathrin Cahlweit in der Ausstellung "A place of our own", die das Jüdische Museum Hohenems zeigt.
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Efeu
18.10.2023
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Heute öffnet die Frankfurter Buchmesse für die Öffentlichkeit ihre Tore. Die Veranstaltung muss sich auch in diesem Jahr wieder zu großen, politischen Krisen verhalten: Früher waren es rechte Verlage,
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Efeu
17.10.2023
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Es hat geradezu etwas "Gespenstisches", wie die deutsche Kulturwelt nach den Angriffen der Hamas auf
Israel
einfach weitermacht, konstatiert Peter Laudenbach in der SZ. Zwar gibt es Solidaritätsbekundungen, doch in weiten Teilen zeigen die Theater-und Opernhäuser eine "erstaunliche Unfähigkeit zur Empathie", so der Kritiker. Die Reaktion des Gorki-Theaters, die Aufführung von Yael Ronens "The Situation"
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Efeu
11.10.2023
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Auch die Theaterszene findet kaum zu Solidaritätsbekundungen mit
Israel
. Die Gründe dafür liegen wohl in dem politischen Ballast, den der Nahostkonflikt automatisch aufruft, vermutet Janis el Bira in der nachtkritik: "Aber die Stille ist doch laut, mit der auch in weiten Teilen der Theaterszene dem Horror der vergangenen Tage begegnet oder vielmehr lieber nicht begegnet wird. Auf den Social-Media-Profilen
[…]
Efeu
11.10.2023
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mehr. Und was nun die Ethik anlangt: wenn ich moralischen Rat suche, wende ich mich gewiss nicht an den Papst. Auch an sonst keine geistlichen Oberhäupter." Vor dem Hintergrund der Hamas-Massaker in
Israel
findet es Carsten Otte in der taz "kaum auszuhalten", dass am kommenden Mittwoch bei der Frankfurter Buchmesse Adania Shibli für ihren Roman "Eine Nebensache" mit dem von der Weltempfänger-Jury ausgelobten
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"antiisraelische und antisemitische Narrative" bediene, "und er lässt dabei solche Lesarten nicht nur zu, sondern eröffnet ihnen Räume". Otte kann dies nur bestätigen: Der Roman handelt von einer in
Israel
längst aufgearbeiteten Gewalttat eines israelischen Soldaten im Jahr 1949 und wie eine palästinensische Journalistin viele Dekaden später die Sache aufklären will. "Sein einfühlsamer Ton überlagert
[…]
Efeu
10.10.2023
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Resonanz. Antisemitismusvorwürfe werden abgeschmettert. ... Klare Worte der Solidarität, der Anteilnahme, der Verurteilung dieser abscheulichen Verbrechen passen offenbar nicht zu einem Weltbild, das
Israel
nur als Täter kennt - und nie als Opfer. Ganz egal, wie viele Hamas-Raketen die queere Partymetropole Tel Aviv treffen, ganz egal wie viele lebensfrohe Festivalbesucher*innen kaltblütig ermordet werden
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Efeu
05.08.2023
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überlassen, erzählt Archivleiterin Sandra Richter im Gespräch mit Mara Delius in der Literarischen Welt. Die Schrifstellerin Dana Vowinckel erzählt in der Literarischen Welt von ihrem Verwandtenbesuch in
Israel
. Paul Ingendaay schwärmt in der FAZ vom literarischen Kastilien. Besprochen werden unter anderem Emily St. John Mandels "Das Meer der endlosen Ruhe" (FR), Dovid Bergelsons Erzählband "Die Welt möge
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Efeu
07.03.2020
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FotokünstlerInnen zeigt, die mehrere Jahre in
Israel
und im Westjordanland gearbeitet haben. Israelische und palästinensische Künstlerinnen wurden nicht gefragt, Frederic Brenner, dem Initiator des Projekts kam es auf den Blick von außen an, so Granzin: "Die meisten der beteiligten KünstlerInnen waren, wie sie in Videointerviews erzählen, nie zuvor in
Israel
gewesen. Eine große Spannung habe sie gespürt
[…]
Land geschickt worden war und anders als sonst gezielt nach Bildern suchen musste. Diese Aussage bildet einen bemerkenswerten Kontrast zu den großformatigen Schwarz-Weiß-Bildern, die Lee aus ihrem
Israel
-Aufenthalt generiert hat und die gleichsam zu schweben scheinen. Es sind meditative Landschaftsaufnahmen mit nur wenigen Bildelementen, die zeitlose Ruhe und einfache Schönheit ausstrahlen." Weiteres:
[…]
Efeu
16.11.2019
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In der FAZ nutzt der Architekt Philipp Oswalt das Bauhaus-Jubiläum, um mit dem Mythos von der weißen Bauhausstadt aufzuräumen: Gerade mal vier der zweihundert in den Dreißigern in Tel Aviv tätigen Arc
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