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Tony Judt
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
08.04.2013
[…]
Besprochen werden in der Kultur das Hamburger Konzert der Retro-Queen Lana del Rey, eine Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Pae White in der Langen Foundation in Neuss sowie der Gesprächsband von
Tony Judt
und Timothy Snyder "Nachdenken über das 20. Jahrhundert". Und Tom.
[…]
Feuilletons
29.06.2012
[…]
im Namen der Religionsfreiheit. Im Feuilleton erklärt Henryk M. Broder außerdem, was jüdischer Antisemitismus ist, den er unter zwei Fraktionen ausmacht - bei linken jüdischen Intellektuellen wie
Tony Judt
und bei den Ultraorthodoxen, die neulich die Gedenkstätte von Yad Vashem schändeten: "Die Ultraorthodoxen glauben, nein, sie sind fest davon überzeugt, dass der Holocaust eine Strafe Gottes war, denn
[…]
Feuilletons
11.02.2011
[…]
Hatje Cantz in Insolvenzgefahr geraten konnte. Über den architektonisch gelungenen Erweiterungsbau des Wormser Stadttheaters freut sich Laura Weissmüller. Katherine Fleming würdigt den verstorbenen
Tony Judt
als großen und furchterregend konzentrierten Leser. Claus Leggewie fragt mir Blick auf Judts letztes Buch "Dem Land geht es schlecht", ob es noch Chancen für eine soziale Demokratie gibt, wo sich
[…]
Feuilletons
12.08.2010
[…]
Das gehört zur Verhaltensweise der Kälte, der vielleicht zentralsten psychosozialen Technik fortgeschrittener Kulturen." Weiteres: Jörg Lau hat ein letztes Gespräch mit dem britischen Historiker
Tony Judt
geführt, der trotz seiner ALS-Erkrankung bis zuletzt unglaublich produktiv gewesen ist. Stephan Lebert trifft Franka Potente, die gerade ihren ersten Erzählband "Zehn" veröffentlicht hat: "Das ist
[…]
Feuilletons
10.08.2010
[…]
Sonja Hildebrand erinnert an den Zürcher Meisterarchitekten Karl Moser, der nie der Forderung zum Kunstverzicht gefolgt war. Jan-Werner Müller schreibt den Nachruf auf den britischen Historiker
Tony Judt
. Besprochen werden Patrick Modianos Roman "Place de l'Etoile" und Otfried Höffes Band zu "Thomas Hobbes" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
10.08.2010
[…]
In ihrem Nachruf auf
Tony Judt
erzählt die lange in Wien Philosophie lehrende Isolde Charim folgende Episode: "Als er im Juni 2007 in Wien einen Vortrag unter dem Titel 'Is Israel (still) good for the Jews?' hielt, mussten wir Saalschutz anfordern. In der ersten Reihe saß sein damals 10-jähriger Sohn. In der Diskussion meldete sich dieser zu Wort: 'Als dein Sohn habe ich miterlebt, wie du als Antizionist
[…]
Feuilletons
09.08.2010
[…]
Franziska Augstein würdigt
Tony Judt
als aufrechten Sozialdemokraten und schildert voller Bewunderung seinen Kampf gegen die schreckliche Lou-Gehrig-Krankheit. Seine Meisterschaft als Autor lag vor allem in den Porträts großer Intellektueller, meint sie: Sie "zeigen sein Können in Vollendung: Sie sind lehrreich, unterhaltsam, prägnant." Laura Weißmüller stellt einige der seltenen Beispiele neuen Bauens
[…]
Feuilletons
09.08.2010
[…]
Gleich zwei Nachrufe bringt der Guardian zu
Tony Judt
. Geoffrey Wheatcroft feiert (neben anderen Lebensleistungen) sein Engagement gegen Israel. Peter Kellner schreibt (unter dem gleichen Link): "To those who did not know him well,
Tony Judt
was a bundle of contradictions: an idealist who could be scathingly critical of those who shared his ideals; a Jew, immensely proud of his heritage, who came to
[…]
to be hated by many Zionists; a very European social democrat who preferred to live in America." Für Europa lehnte
Tony Judt
die Idee der Aufgabe von Nationalstaaten ab, heißt es im Nachruf der Jerusalem Post: "Judt was extremely pessimistic about attempts to create a politically homogeneous Europe devoid of borders and cultural distinctions. For Israel, by contrast, the time has come to 'move on
[…]
Feuilletons
09.08.2010
[…]
Zürich Philosophie lehrende Lutz Wingert, wie die Neurowissenschaften Erkenntnisse anderer Disziplinen über Bord werfen: indem sie ihnen den wissenschaftlichen Rang absprechen. In seinem Nachruf auf
Tony Judt
schreibt Arno Widmann anerkennend: Er war für die "Kritik im Handgemenge". Besprochen wird Nino Haratischwilis Debütroman "Juja" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
09.08.2010
[…]
der Figur Jim Knopf hat Julia Voss einen bislang unbekannten Brief von Michael Ende an eine Schülerin gelesen. Lorenz Jäger würdigt in seinem Nachruf das antizionistische Engagement des Historikers
Tony Judt
. Besprochen werden das Berliner Jugendorchesterfestival Young Euro Classic, die im Netz veröffentlichten Fotocollagen von Sergej Larenkow (der, wie Andreas Kilb mitteilt, kein Profi, sondern hau
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Feuilletons
14.07.2010
[…]
gen bekommen einen Zugang für 27.390 Euro, oder 5390 im Jahr. Auf der Forumsseite beobachtet Wolf Lepenies einen neuen Aufschwung der Sozialdemokratie. Doch während in Europa ihre Vordenker wie
Tony Judt
mehr Staat fordern, setzt der indische Politologe Sunil Khilnani auf die Gesellschaft: "Khilnani hat darauf aufmerksam gemacht, dass es in Indien nicht nur einen Optimismus der Eliten und der Pri
[…]
Feuilletons
11.06.2010
[…]
Israel ist ein "normaler" Staat, meint
Tony Judt
in der New York Times und rät Amerika zur Desolidarisierung: "Along with the oil sheikdoms, Israel is now America's greatest strategic liability in the Middle East and Central Asia. Thanks to Israel, we are in serious danger of 'losing' Turkey: a Muslim democracy, offended at its treatment by the European Union, that is the pivotal actor in Near-Eastern
[…]
Feuilletons
11.05.2010
[…]
Nuran Calis am Deutschen Theater Berlin aufgeführtes Stück "Schattenkinder" (mehr), zwei Galas zum Ende der Münchner Ballettfestwochen und Bücher, darunter eine Sammlung mit Essays des Historikers
Tony Judt
, "deren Übersetzung übrigens gelungen ist" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
21.04.2010
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Meinung. Und dafür ernten sie dann auch noch Leserkommentare, Resonanz und dürfen auf einem Kongress stehen und Bier trinken." Boie hat darauf in seinem Blog schon geantwortet. Im Blog der NYRB denkt
Tony Judt
darüber nach, was es bedeutet, jüdisch zu sein.
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Feuilletons
15.04.2010
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Werftarbeiter und Präsidenten der Verbindung zum kommunistischen Geheimdienst bezichtigte." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel war bei einer Konferenz in New York, einberufen vom todkranken Historiker
Tony Judt
und der diesen umtreibenden Frage nach einer möglichen Zukunft der Sozialdemokratie gewidmet. Hans Küng hat einen offenen Brief an die "Bischöfe weltweit" verfasst: eine Abrechnung mit der Politik
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