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Stichwort
Daniel Kehlmann
Rubrik: Feuilletons - 174 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 12
Feuilletons
08.08.2009
[…]
"Tödliches Kommando" sichtet und analysiert Andreas Busche, was dem US-Kino zum Thema bislang eingefallen ist. Katrin Bettina Müller kommentiert noch einmal die Regietheater-Debatte, in der sich
Daniel Kehlmann
nach heftigen Angriffen nun erst recht im Recht sieht. In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne kritisiert Andreas Fanizadeh das Schweigen des Westens zum Bruch jenes Abkommens, das den exilierten
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Feuilletons
07.08.2009
[…]
Auf der Medienseite erzählt Francis Müller die Geschichte der verdeckten Recherchen, die in den USA viel angesehener ist als hierzulande. Eingeführt hat sie die Penny Press, die ihre als Trunkenbolde
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Feuilletons
05.08.2009
[…]
Die EU will sich doch noch in einer Anhörung mit dem "Google Book Settlement" befassen - allerdings erst drei Tage nach Ablauf der Widerspruchsfrist, berichtet Hendrik Werner. Auch gilt die für das T
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Feuilletons
05.08.2009
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Christopher Schmidt macht sich in einem kleinen Essay noch einmal viel Mühe, die Haltlosigkeit von Daniel Kehlmanns Regietheaterbeschimpfung nachzuweisen und kommt zu der einfachen Formel: "Das Regie
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Feuilletons
30.07.2009
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Daniel Kehlmanns Rede in Salzburg diente in erster Linie der Heiligsprechung der Theatervorstellungen seines Vaters, meint auch die Dramaturgin Maxi Obexer. "Der Regisseur, der sich als 'Diener des A
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Feuilletons
30.07.2009
[…]
ist die Welt der Bücher, sie ist unendlich und unvergänglich. Er sagt uns auch: Fürchtet Euch nicht vor dem Internet. Das ist ein nützliches Medium, mehr nicht." Weiteres: Peter Kümmel möchte
Daniel Kehlmann
vor allem in puncto neubürgerlicher Reihenhauskonvention korrigieren: Keiner geht heute noch ins Theater, um sich avantgardistisch zu fühlen: "So wie übers miese Wetter am liebsten jene sprechen
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Feuilletons
30.07.2009
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Der Dramaturg Carl Hegemann hat Daniel Kehlmanns Salzburger Rede gelesen und versucht eine psychologische Ferndiagnose. Kehlmann ging es nicht um das Regietheater, sondern um seinen Vater, den Theate
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Feuilletons
29.07.2009
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seine Festspielrede eigentlich der Debatte ums Ekeltheater weitaus ferner als Botho Strauß' 'Bocksgesang' oder Peter Handkes Konsensverweigerung im Nato-Krieg gegen Serbien. Fatal ist nur, dass
Daniel Kehlmann
selbst so gesinnungsrichterlich wirkt." Weiteres: In Times mager sorgt sich Sylvia Staude um die Zukunft der verwaisten Tanzkompanien von Merce Cunningham und Pina Bausch. Besprochen werden Sebastian
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Feuilletons
28.07.2009
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Sylvia Staude schreibt zum Tod des Choreografen Merce Cunningham, der den Tanz von der Musik befreien wollte: "Mit seinem Lebenspartner John Cage setzte er dies konsequent um: Cunningham choreografier
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Feuilletons
28.07.2009
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Tilman Krause stimmt Daniel Kehlmanns Salzburger Rede gegen das Regietheater zwar in allen Punkten zu, kann die Kritik aber eigentlich schon gar nicht mehr erheblich finden: Denn "Theater ist kein Mus
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Feuilletons
27.07.2009
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Mächtig gelangweilt hat sich Ulrich Weinzierl in Salzburg: sowohl beim Händel-Oratorium als auch bei Daniel Kehlmanns Rede ("Pauschalurteile sind immer falsch"). Eine echte Emotion entlockt ihm nur di
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Feuilletons
27.07.2009
[…]
Christine Dössel fand Daniel Kehlmanns Salzburger Eröffnungsrede gegen das Regietheater auf "unangenehme Weise von Ranküne statt von Sachverstand und eigener Erfahrung getragen". Die Rede, die heute a
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Feuilletons
27.07.2009
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Eine eher resignierte als flammende Rede hat der Schriftsteller
Daniel Kehlmann
zur Eröffnung der Salzburger Festspiele gehalten - und zwar wider die Eingriffs- und Einfallswut des Regiethaters, im Gedenken an seinen Vater, den sich als Diener des Autors verstehenden Theaterregisseur Michael Kehlmann. Die Argumente sind alt, aber was soll's, seitenübergreifend wird es abgedruckt: "Ein teuflischer Kreis:
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Feuilletons
27.07.2009
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Mit blankem Entsetzen hat Peter Michalzik verfolgt, wie mit Daniel Kehlmanns Polemik gegen das Regietheater die "Reaktion" nach Salzburg zurückkehrte. "Niemand murrte, niemand buhte, alles applaudiert
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Feuilletons
03.07.2009
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Arno Widmann berichtet von einem Abend im Frankfurter Cervantes-Institut, bei dem
Daniel Kehlmann
und Mario Vargas Llosa dem uruguayischen Autor Juan Carlos Onetti huldigten. Vargas Llosa erzählte dabei, wie er Onetti 1966 in San Francisco traf: "Er fragte den älteren Kollegen nach seiner Arbeitsweise. Nein, er, Onetti, folge bei seinem Schreiben nicht einem vorgefassten Plan, er habe auch keine o
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