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Alexander Kluge
Rubrik: Feuilletons - 148 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Feuilletons
01.03.2012
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über den offiziellen Festakt der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung des Oberhausener Manifests, bei dem unter anderem Edgar Reitz und
Alexander Kluge
sprachen. Besprochen werden eine Ausstellung über die Kultur und den Alltag der Yanomami-Indigenen im Folkwang Museum, Bernd Cailloux' Roman "Gutgeschriebene Verluste" über die New-Wave-Zeit Anfang
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Feuilletons
18.02.2012
[…]
kommenden Präsidentenwahl keine Chance haben. Besprochen werden die Ausstellung "Turner - Monet - Twombly" in der Staatsgalerie Stuttgart, der Dokumentarfilm "Die Thomaner" und neue Bücher von
Alexander Kluge
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.02.2012
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Die taz verehrt
Alexander Kluge
, der heute achtzig wird. Dirk Knipphals fragt sich, warum eigentlich nur dieser Mann auf die Idee komme, Adorno und Luhmann in einem Frankfurter Weinlokal zusammentreffen zu lassen. "Warum traut sich niemand sonst so etwas? Warum gibt es keinen Roman darüber: Frankfurt, bewegte Zeiten, und ein Student erzählt auf der Höhe der Ideen von Seminaren und Liebschaften. Adorno
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Feuilletons
14.02.2012
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Ex-Nazis standen bis 1975 noch an jeder Ecke, sie saßen in den industriellen, wissenschaftlichen und administrativen Führungsetagen – auch in der DDR." Im Feuilleton würdigt Christian Thomas
Alexander Kluge
: "Seine Filme haben in den Köpfen der Zuschauer Wortbildungen hinterlegt. Seine Bücher erst recht. 'Zeiträuber' oder 'Lebensläufer'. Mancher Filmtitel, darunter 'Die Macht der Gefühle', wurde populär
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Feuilletons
14.02.2012
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Andreas Rosenfelder führt mit
Alexander Kluge
, der heute achtzig wird, ein Gespräch über die Sitte des Geburtstagsfeierns, und er erinnert sich an die Geburtstage seiner Kindheit: "Und dann ist man so aufgeregt und überanstrengt, dass es am Abend immer Streit und Heulen gibt. Also geht es ohne Essen ins Bett. Das ist ein traditioneller Geburtstag. Ich habe Adorno gefragt, das war genauso bei ihm."
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Feuilletons
14.02.2012
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Glaubt man Fritz Göttler, dann ist
Alexander Kluge
eine Art lebende Wikipedia: "Er wirkt gern stimulierend, motivierend, sokratisch auf andere, und ist sich auch nicht zu schade, als Zuträger zu fungieren - es ist ein Autorenbegriff in Minimalform, der bei ihm funktioniert, in dem es darum geht, Dinge und Personen zueinander zu bringen." Reinhard Brembeck resümiert die Grammy-Preisverleihung. Burkhard
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Feuilletons
14.02.2012
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"Bilderkammer" von Benjamin Geissler angesehen, eine Videoinstallation, die die Fresken des polnischen Künstlers Bruno Schulz aus dem galizischen Drohobycz rekonstruiert. Roman Bucheli gratuliert
Alexander Kluge
, dem "Schamanen des freiheitlichen Denkens und der freien Rede" zum Achtzigtsen. Und der Kunsthistoriker Bernhard Heitmann erinnert sich an einen Besuch bei Marie-Louise von Motesiczky, durch den
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Feuilletons
14.02.2012
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Melanie Mühl wirft am Beispiel eines Dreißgjährigen, dem es nicht so doll geht und der jetzt bei Occupy demonstriert, einen sorgenvollen Blick auf die ganze Generation. Jürgen Kaube gratuliert
Alexander Kluge
zum Achtzigsten. Jenny Friedrich-Freksa unterhält sich mit Michael Ondaatje über seinen neuen Roman "Katzentisch". Eine ganze Seite ist der Berlinale gewidmet. Auf der Medienseite hat Marco Dettweiler
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Feuilletons
13.02.2012
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Alexander Kluge
, der morgen 80 Jahre alt wird, erklärt im Interview, was genau ein Lebenslauf ist und warum man gut daran tut, sich mit seinen Vergangenheiten - "vier Generationen hängen zusammen als ein Erzählraum" - vertraut zu machen: "Das Berlin von 1936 ist für mich stärker als jeder Gegenwartseindruck. Ich verwechsle das Berlin des Jahres 2012 nicht mit dem Berlin von 1936. Ich bin ein nüchterner
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Feuilletons
09.02.2012
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Filmen im Berlinale-Wettbewerb - sprechen über das Filmemachen in Deutschand. Christian Petzold erklärt, was für Filme er hier gerne sehen würde: "Ich verlange im Grunde, Filme zu machen, wie
Alexander Kluge
über Deutschland schreibt. Das sind Krimis, das sind Komödien, das könnte alles Mögliche sein. Was passiert hier gerade? Wegfall von Arbeit. Was passiert mit einem Land, das eine Industrienation
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Feuilletons
14.01.2012
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Für die SZ am Wochenende hat Eva-Elisabeth Fischer mit
Alexander Kluge
ein mäanderndes Gespräch über die Liebe geführt. Unter anderem äußert sich Kluge dabei auch über die Zärtlichkeit: "Die meisten Liebespaare in der Literatur sterben an der Liebe. Insofern ist die Zärtlichkeit, also ein Teil der Liebespraxis, eine Eigenschaft von uns Menschen, die wir ererbt haben. Wir sind übrig geblieben, weil
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Feuilletons
31.10.2011
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Beiträge). Dokumentiert wird Friedrich Christian Delius' Dankesrede zum Georg-Büchner-Preis. Besprochen werden neue DVDs, die Inszenierung "Wer sich traut reißt, die Kälte vom Pferd" nach Texten von
Alexander Kluge
am Münchner Marstall, eine Ausstellung mit Hochsitz-Fotografien im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum in München, Achim Freyers "Rheingold"-Inszenierung in Mannheim, Thomas Langhoffs "arg dröge"
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Feuilletons
01.10.2011
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der Entwicklungshilfe in Äthiopien. Unerklärlich lange hat Regina Mönch vor dem Haus der Kulturen der Welt auf Einlass gewartet, gelohnt hat sich die anschließende Lesung von Navid Kermani und
Alexander Kluge
dann aber doch. Inmitten der Wies'n-Wirren hat Felicitas von Lovenberg die Münchner Zentrale von Amazon besucht, um vom blendend aufgelegten Geschäftsführer kaum Hintergrundinformationen zu erhalten
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Feuilletons
28.09.2011
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"Das Atout der Inszenierung ist Peter Simonischek, ein grandioser Hofreiter. Er als Einziger darf den weichen Schnitzler-Ton sprechen, der Härte, Kälte und Gemeinheit in Watte packt." Weiteres:
Alexander Kluge
und Joseph Vogl unterhalten sich über Herman Melvilles "Moby Dick", über das Ungeheure, den Wal als Senkblei in der Zeitgeschichte und die Literatur als Alchimistenküche. Hanns George Rodek attestiert
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Feuilletons
22.09.2011
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was ihre Kunst vermeintlich bebildert. Und natürlich für Katalogessays, wo dann von Agamben bis Zizek alles aufgeboten wird, was Eindruck schinden könnte." Weiteres: Adam Soboczynski besucht
Alexander Kluge
in München und gerät in einen vorhersehbar unvorhersehbaren Gedankenstrom, der von der Finanzkrise über die Antike zur globalen Großkatastrophe führt: "Lebten wir nicht in Wahrheit im Jahr 1912
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