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Kulturindustrie
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
14.04.2010
[…]
heutigen Start der Blogger-Konferenz Re:Publica fragt Matthias Spielkamp vom Immateriblog zum Thema geistiges Eigentum, ob der Staat dafür sorgen muss, die Geschäftsmodelle der Unterhaltungs- und
Kulturindustrie
zu sichern: "Es gibt kein Recht auf Profit. Vor allem kann es nicht sein, dass der Staat Bürgerrechte einschränkt, um einer Branche zu helfen. Das wäre der Fall, wenn sich die Urheberrechtsindustrien
[…]
Feuilletons
08.01.2010
[…]
Bartzsch. Auf der Medienseite kommentiert Jürg Altwegg die noch etwas vagen französischen Pläne für eine "Google-Steuer": "Lobenswert ist der französische Wille, die Netz-Ökonomie seiner bedrohten
Kulturindustrie
zu organisieren und nicht der herrschenden Anarchie zu überlassen." Besprochen werden ein Auftritt des Bejart Ballet Lausanne an der Pariser Oper, die Ausstellung "Louis XIV - L'homme et le
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Feuilletons
19.11.2009
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Petaccis die von den Postfaschisten jüngst gern abgemilderten Vorwürfe, der Duce sei Hardcore-Antisemit gewesen." Thomas Lindemann meldet, dass sich die Pirate Bay selbst schließt, was die
Kulturindustrie
aber nicht als gute Nachricht verstehen dürfe: "Das BitTorrent-Netz ist dezentral organisiert, was in der Fachsprache Peer-to-Peer heißt. Es bedeutet, dass beliebige Rechner sich ohne Hierarchie
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Feuilletons
23.07.2009
[…]
Copyrightexperte von Google. (Via BoingBoing) Googles Copyright-Berater William Patry brät in einem liebevollen Nachruf auf Barbara Ringer, ehemalige Chefin der amerikanischen Copyright-Behörde, der
Kulturindustrie
eins über: "Sie hatte keine Angst, ihre Meinung zu sagen, vor allem, wenn es um die Belange der Autoren ging. Der wirklichen Autoren. Man hört ja dauernd Firmenmanager behaupten, sie kämpften für
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Feuilletons
15.07.2009
[…]
damals 18-jährige Shawn Fanning die Musik-Tauschbörse Napster (und landete ein Jahr später auf dem Cover des Time Magazines). Man könnte sagen, damit ging der Ärger um die Verwertungsrechte der
Kulturindustrie
los. Man könnte auch sagen, damit ging eine faszinierende Revolution los, legt der Redaktionsleiter von jetzt.de, Dirk von Gehlen, uns nahe: "Hier liegt der revolutionäre Gedanke, die digitale
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Feuilletons
27.04.2009
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Die Debatten um Urheberrecht und Kinderporno-Sperren bewegen die Blogs. Marcel Weiss konstatiert in Netzwertig: "Deutschland fehlt der öffentliche Diskurs, die angemessene Gesetzgebung und eine entspr
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Feuilletons
25.03.2009
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den Ärger, den der britische Dramatiker Richard Bean mit seinem satirisch gemeinten, von manchem als rassistisch verstandenen Stück "England People Very Nice" hat. Wie China in der Krise seiner
Kulturindustrie
unter die Arme greift, weiß Mark Siemons. Regina Mönch erinnert sich in einer kurzen Anekdote an ihren Überwacher bei einem DDR-Besuch nach 29 Jahren Abwesenheit. Auf der Medienseite fürchtet der
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Feuilletons
10.12.2008
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Der Historiker Dipesh Chakrabarty (zur Zeit am Wissenschaftskolleg in Berlin) fragt sich, ob in Indien überhaupt eine professionelle Sicherheitspolitik möglich ist und illustriert seine Frage mit dem
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Feuilletons
11.10.2008
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was von Adorno bleibt: Die Sprache zum Beispiel, ein heute völlig unverständlicher kritischer Furor, aber auch eine biedermeierliche Meisterschaft des Schrecklichen: "Seine Polemik gegen die
Kulturindustrie
ist ja auch eine Ermunterung, es sich in den Nischen der Nichtbeachtung einzurichten und dabei das Gefühl zu entwickeln, man ziehe sich um des Überlebens des Ganzen willen zurück. Das ist politisches
[…]
Feuilletons
27.11.2007
[…]
Der Mediendienst golem berichtet, dass der Bundesrat auch der
Kulturindustrie
Zugriff auf die auf Vorrat gespeicherten Daten einräumen will. "Während der Bundestag den Zugriff auf gespeicherte Daten grundsätzlich auf die Erteilung von Auskünften für hoheitliche Zwecke beschränken will, drängen die Länder darauf, die Daten auch Rechteinhabern zur Verfügung zu stellen. Diese sollen einen zivilrechtlichen
[…]
Feuilletons
16.06.2007
[…]
Fäden folgen, sie weiterspinnen, das muss jeder Besucher selbst." Weiteres: Mark Siemons porträtiert die gleich neben Hongkong gelegene Wucherstadt Shenzhen, die jetzt zum Modell der nationalen
Kulturindustrie
werden soll. Das antike Rom, das italienische und amerikanische Wissenschaftler virtuell nachgebaut haben, kommt Dieter Bartetzko wie ein Espresso aus dem Filter vor. Karen Krüger war dabei, als
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Feuilletons
29.05.2007
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Politikwissenschaftler und Leiter der Forschungsstelle für Kunst und Ökonomie an der Kunsthochschule Utrecht: "Die Abschaffung des Urheberrechts würde zu einem bedeutenden Machtverlust der heutigen
Kulturindustrie
führen, doch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass ihre Herrschaft ein Ende hätte. Etablierte Unternehmen würden weiterhin Produktion, Distribution und Marketing von Kulturgütern fest in ihrer
[…]
Feuilletons
18.03.2006
[…]
über die umstrittene Berichterstattung des Münchner Boulevardblatts tz zur angeblichen Verwicklung von Bundesliga-Spielern in den Wettskandal. Und Jürg Altwegg berichtet über ein auf Wunsch der
Kulturindustrie
erlassenes französisches Urheberrechtsgesetz, das das Recht auf Privatkopien vollends abschafft. Besprochen werden eine Ausstellung mit dem Gesamtwerk des Frankfurter Barockmalers Adam Elsheimer
[…]
Feuilletons
15.02.2006
[…]
Stuttgarter Weißenhofsiedlung. Paul Ingendaay mokiert sich über die Weite des spanischen Kulturbegriffs, die dazu führt, dass in der spanischen Statistik Hunderttausende von Arbeitnehmern der
Kulturindustrie
zugerechnet werden. Auf der Berlinale geht's um Dominik Grafs neuen Film "Der rote Kakadu", um Michael Winterbottoms Wettbewerbsbeitrag "The Road to Guantanamo" (Andreas Platthaus ist mit der
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Feuilletons
10.02.2006
[…]
geschmacklose Popgrammys, Reinhard J. Brembeck kommentiert die Klassikgrammys. Andrian Kreye berichtet über eine UN-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt und eine Studie zur Entwicklung der
Kulturindustrie
("1990 waren die führenden Kulturexporteure noch die USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Acht Jahre später wurden 40 Prozent der Kulturgüter von Großbritannien, den USA und, als Neuling
[…]
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