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Labour
Rubrik: Feuilletons - 42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.09.2008
[…]
"hervorragend auseinanderfädelt". Marcia Pally erklärt in ihrer Amerika-Kolumne, warum der Kapitalismus durch und durch Glaubenssache ist. In einer Times Mager denkt Judith von Sternburg über einen
Labour
-Vorstoß nach, künftig auch KatholikInnen und überhaupt Frauen für die Thronfolge zuzulassen. Sylvia Staude gratuliert den Münchner Tatort-Kommissaren Batic und Leitmayr zum fünfzigsten Fall. Besprochen
[…]
Feuilletons
03.07.2008
[…]
unterschriebene Waffenstillstands-Vertrag sah einen zehnjährigen Eigentumsschutz für die weiße Minderheit vor. Danach, im Jahre 1989 sollte die Landreform stattfinden, finanziert von Grossbritannien.
Labour
stürzte, Margaret Thatcher kam an die Macht. Sie verweigerte jede Hilfe für die Reform. In den Slums von Bulawayo und Harare, in den Bretterhütten am Rande der weissen Plantagen, lebten Millionen
[…]
Feuilletons
14.06.2007
[…]
begrüßt den Bücherpreis für den "scharfsinnigen Konsvervativen" Martin Mosebach. Raymond Geuss, derzeit Philosoph in Cambridge, versucht sich zu erklären, wie Tony Blair zugleich der "erfolgreichste
Labour
-Politiker" und ihr "größter Lügner" sein konnte. Wolfram Goertz schwärmt von der Pianistin Gabriela Montero, die auf Zuruf improvisieren kann.
[…]
Feuilletons
31.01.2007
[…]
sie nennt, seit Vichy auf ihren 'Lorbeeren eingeschlafen' ist. Weil sie kein Bad Godesberg hatte. Weil sie sich weder um die samtenen Revolutionen im Osten noch um Bewegungen wie die englische 'New
Labour
' geschert hat. Weil sie, so könnte man seine Bedenken zusammenfassen, so selbstgerecht ist, dass sie sich nicht erneuert, nicht mehr engagiert und den Kampf der Ideen aufgegeben hat." Weitere Themen:
[…]
Feuilletons
03.04.2006
[…]
Lachsbrötchen, der Direktor tröstete die heulenden Künstler mit einem Premierendinner ohne Premiere. Die Brasserie Bofinger gegenüber hatte einen blendenden Abend." Im Forum erklärt die in Bayern geborene
Labour
-Abgeordnete Gisela Stuart, warum die deutsche Wirtschaftspolitik sich besser an Erhardt orientieren sollte als an Thatcher. Besprochen werden eine Ausstellung über Hans Holbein den Jüngeren im Basler
[…]
Feuilletons
22.09.2005
[…]
dieses schwierigen ideologischen Manövers ist die Einführung einer dezidierten Differenz zwischen einer 'alten' und der 'neuen' Sozialdemokratie. Das hat in erster Linie Tony Blair betrieben. 'New
Labour
' ist heute das klassische Modell einer beherzten Weiterführung der sozialdemokratischen Erzählung. Auf eine ähnliche innerparteiliche Aufräumaktion hat Gerhard Schröder in der SPD verzichtet. Deshalb
[…]
Feuilletons
04.05.2005
[…]
Britannia' ist tot, doch die britische Kultur steht nach acht Jahren Tony Blair besser da denn je", verkündet Alexander Menden. Denn
Labour
hat "die kulturelle Infrastruktur des Landes kontinuierlich reformiert und ausgebaut ... Durch verstärkte Subventionen hat
Labour
für freien Eintritt in sämtlichen staatlichen Museen und Galerien gesorgt. Seit 2001 sind die Besucherzahlen der großen Londoner Museen
[…]
Feuilletons
04.05.2005
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meldet, dass Google Print auch französische Bücher einscannen will. Gina Thomas schildert kurz vor den britischen Wahlen das gespaltene Verhältnis der britischen Linksintellektuellen zu Tony Blairs New
Labour
. Abgedruckt wird ein kleines Grußwort Otto Schilys zur Eröffnung einer Ausstellung zum 125. Geburtstag des Architekten Bruno Taut. Monika Osbergrhaus hat einem Treffen deutscher Kinder- und Jugendtheater
[…]
Feuilletons
15.04.2005
[…]
Hanns-Georg Rodek reibt sich die Augen vor einem Wahlkampfspot, den der Regisseur für
Labour
gedreht hat. Er zeigt Premier Tony Blair und seinen Intimfeind, den Schatzkanzler Gordon Brown, in trauter Kaminzimmer-Atmosphäre: "Der Premier ergreift einen blauen Bleistift und wirft eine Liste der Errungenschaften seiner Regierung aufs Papier, insbesondere die wirtschaftliche Stabilität, natürlich ein Verdienst
[…]
Feuilletons
19.02.2005
[…]
Heybrock schlendert über den Talent Campus, die Berlinale-Universität für 530 Studenten und 5 Tage. Louise Brown deutet die unendliche englische Fuchsjagd-Debatte in Times mager als Konflikt zwischen
Labour
und der Elite. Auf der Medienseite stellt Erwin Decker die unabhängige kurdische Zeitung Hawlati vor, die auf einer 23 Jahre alten Heidelberger Druckmaschine produziert wird. Im Magazin porträtiert
[…]
Feuilletons
27.12.2004
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eigenen Filmen immer wieder Preise abräumen, überhaupt die nötige Distanz zum Geschehen zutrauen?" Weitere Artikel: In Times mager sucht Gunnar Lützow nach den Resten des Sozialen in Tony Blairs New
Labour
. Gemeldet wird, dass sich Russland im Streit um die Beutekunst kompromissbereit zeigt. Auf der Medienseite zeigt sich Markus Brauck zufrieden mit dem Auftritt Harald Schmidts in der ARD. In 31 Bun
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Feuilletons
13.12.2004
[…]
zu sparen wächst. Zehn Prozent des Personals sollen erst einmal eingespart werden. Und dann heißt es: "Einsparen, Entbürokratisieren, Wettbewerb, Flexibilität, Regionalisierung - wie sehr nach New
Labour
das doch alles klingt. Kein Wunder: Es ist diese Regierung und keine andere (denn sie wird im nächsten Jahr wieder gewählt werden, darauf kann man sich verlassen), die bis Ende 2006 über die Verlängerung
[…]
Feuilletons
21.01.2004
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Fernsehspielprojekt des ZDF, das die Dresdner Bombennacht von 1945 aufgreifen soll. Gina Thomas meldet, dass die Neubesitzer des Daily Telegraph, die Barclay-Brüder, das bisher konservative Blatt auf
Labour
-Linie trimmen wollen und es im übrigen im Tabloid-Format erscheinen lassen wollen. Besprochen werden außerdem Gaetano Donizettis Oper "Roberto Devereux" mit Edita Gruberova in München ("Aberwitzige
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Feuilletons
06.11.2003
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herrscht Frieden."). Mark Siemons plädiert in einem Kommentar ein weiteres Mal für den Ausschluss der Degussa bei der Realisierung des Holocaust-Mahnmals. Gina Thomas erzählt am Beispiel einer schwarzen
Labour
-Abgeordneten, die immer für Egalität gefochten hatte, von den Abgründen des britischen Bildungswesens - die Abgeordnete hat ihren Sohn bei einer Privatschule angemeldet. Irene Bazinger meldet, dass
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Feuilletons
21.06.2003
[…]
Unterschied zur 'offiziellen Linken' an, worunter er im wesentlichen die britische
Labour
-Partei verstand, die er schon lange vor dem Zweiten Weltkrieg in weiten Teilen als potientiell, wenn nicht gar manifest faschistisch zu betrachten gelernt hatte. Mehr oder weniger bewusst stellte er eine Analogie zwischen
Labour
und der kommunistischen Partei unter Stalin her - beide waren nach seinem Empfinden
[…]
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