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Stichwort
Hisham Matar
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
29.07.2017
[…]
entstellte Geschichte der ägyptischen Revolution, während ich in meinem Roman der entstellten Geschichte der Prinzessin Zumurruda nachspürte." Auch der in London lebende libysche Schriftsteller
Hisham Matar
ist gezeichnet von der Diktatur Gaddafis und dem Scheitern des arabischen Frühlings. Aber kann man deshalb sagen, hätten sie's nur nicht versucht, jetzt ist alles noch schlimmer? Matar würde das
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Efeu
12.05.2017
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In der NZZ erinnert sich der libysche Schriftsteller
Hisham Matar
an ein prägendes Buch, aus dem ihm im Kindesalter vorgelesen wurde - an dessen Autor, Name und Inhalt er sich allerdings nicht mehr erinnern kann. Abrufbar ist lediglich, dass es um die Schilderungen eines Mannes ging, der sich mit seiner Gefühlswelt befasste. "Die Ehrlichkeit des Geschriebenen, seine Fähigkeit, derart fließende, vage
[…]
Efeu
12.04.2017
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gehaltenen Vortrag von Karl Heinz Bohrer: "Er war immer noch Punk. Bohrer, der sich für das Plötzliche in der Literatur einsetzte." Die Zeit hat Susanne Mayers hymnisch-umfangreiche Besprechung von
Hisham Matars
"Die Rückkehr" online nachgereicht. Beprochen werden Asli Erdogans Essaysammlung "Nicht einmal das Schweigen gehört uns noch" (NZZ), Robert Deutschs Comic über Computerpionier Alan Turing (Tag
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Efeu
21.03.2017
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Aufmacher bespricht Lothar Müller Stefan Hertmans Roman "Die Fremde". Besprochen werden Mary Gaitskills "Die Stute" (Tagesspiegel), Rudolph Herzogs "Truggestalten" (online nachgereicht von der Zeit),
Hisham Matars
"Die Rückkehr" (NZZ), Eva Menasses "Tiere für Fortgeschrittene" (FAZ), der Roman "Das kalte Blut" des Filmemachers Chris Kraus (Tagesspiegel), Brigitte Kronauers "Der Scheik von Aachen" (taz), Tom
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9punkt
20.01.2015
[…]
den zu 1000 Peitschenhieben verurteilten saudischen Blogger, ist Pflicht, ruft Angela Schader in der NZZ. "Es gibt immer noch Hoffnung, wenn auch dunkel und ermüdet", schreibt der libysche Autor
Hisham Matar
in der FAZ über sein Land. Die meisten Libyer wünschten sich schlicht eine säkulare Demokratie.
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9punkt
06.08.2014
[…]
Realität ist, dass eine UNO-Truppe mit offenen Armen empfangen und die Todesschwadrone, die das heutige Libyen keineswegs repräsentieren, hinwegfegen würde." In der FAZ fragt der libysche Autor
Hisham Matar
zum gleichen Thema: "Wie legt man nach mehr als vierzig Jahren Despotie das Fundament für einen demokratischen Staat?" Warum protestieren Muslime empört gegen Amerika, Dänemark oder Israel, nicht
[…]
Magazinrundschau
14.01.2012
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Im Guardian erklären arabische Autorinnen und Autoren, wie sie das letzte Jahr erlebt haben, was ihre Hoffnungen sind. Der Libyer
Hisham Matar
kann es immer noch nicht glauben, dass sich in seinem Land dieser Chor erhoben hat, so "so lebendig und farbenfroh und wahr, dass man ihn mit dem Frühling vergleichen kann. Er hat uns von Selbstmitleid und Verzweiflung befreit. Die Veränderung unserer Psychologie
[…]
Magazinrundschau
10.09.2011
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die - vielversprechende! - Verwirrung, die seit dem arabischen Frühling auf dem ägyptischen Buchmarkt herrscht. Besprochen werden u.a. Nuruddin Farahs Roman über somalische Piraten "Crossbones",
Hisham Matars
Roman "Geschichte eines Verschwindens", Robin Wrights Buch über den arabischen Frühling "Rock the Casbah", Nigel Cliffs Buch über Vasco da Gamas "Heiligen Krieg" und Thomas L. Friedmans und Michael
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Feuilletons
24.08.2011
[…]
und mit einem hintersinnigen Humor." Kurz, knapp, dankbar kommen unter anderem auch Marcel Reich-Ranicki, Thomas Gottschalk, Alexander Kluge und keine Frau zu Wort. Der libyische Schriftsteller
Hisham Matar
feiert nicht nur die Revolution in Libyen, sondern auch ihre Folgen: "Es gibt Momente in der Geschichte, wo Brüderlichkeit unter den Völkern keine abstrakte Idee mehr ist. Die libysche Revolution
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Feuilletons
23.08.2011
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Dubstep-Produzenten Zomby, ein Beethoven-Konzert von Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra in der Berliner Waldbühne, ein Jazzkonzert mit Heinz Sauer und Michael Wollny in Frankfurt und
Hisham Matars
Roman "Geschichte eines Verschwindens" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.08.2011
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Besprochen werden Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten", deren Spießigkeit Christof Loy und Christian Thielemann die Penetranz genommen haben, wie Peter Hagmann erleichtert feststellt),
Hisham Matars
Roman "Geschichte eines Verschwindens", Christian Zehnders Roman "Julius" und Emmanuelle Paganos Roman "Bübische Hände" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
28.07.2011
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Chopin-Aufnahmen des österreichischen Pianisten Ingolf Wunder, J.J. Abrams Familien-Sommer-Popcorn-Horrorfilm "Super 8" und Bücher, darunter die "Geschichte eines Verschwindens" des libyschen Autors
Hisham Matar
(mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
26.07.2011
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Susanne Schanda hat den libyschen Schriftsteller
Hisham Matar
getroffen, der seit 25 Jahren in London lebt, über sein Schreiben, sein Exil und den Aufstand gegen Gaddafi: "Das wichtigste Werkzeug, das dem Ghadhafi-Regime so lange geholfen hat zu überleben, war der Abbau der Bürgergesellschaft. Jede zivile Regung, und sei es nur die Produktion eines Strickheftes, wurde unterdrückt. Dies ist ein großes
[…]
Feuilletons
30.04.2011
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Ernst Jünger, dem sie Briefe an die Front schreibt, zu Hermann Hesse, dem katholischen Theologen Karl Rahner, zu Willy Brandt oder, im hohen Alter noch, zum Dalai Lama." Weiteres: Abgedruckt ist
Hisham Matars
Erzählung "Bruderschaft mit Bob". Besprochen werden Kafka-Inszenierungen in Köln ("Hundsprozesse") und Bochum ("Amerika") sowie Bücher, darunter Jean Fortons Roman "Isabelle" (mehr dazu in der
[…]
Feuilletons
03.03.2011
[…]
Der libysche Schriftsteller
Hisham Matar
lebt als Dissident seit langem im Exil. Er schildert die Leidensgeschichte seiner Familie und auch, wie er aus Hass auf den Diktator Gaddafi beinahe auch seine Heimat zu hassen begann. Nun ist alles anders: "Ich bin vierzig Jahre alt. Ich kenne kein Libyen ohne Gaddafi. Jetzt, da ich den Sturz der Diktatur und, wichtiger noch, den Aufstieg des Volkes erlebe
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⊳