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Ulrich Matthes
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.09.2012
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werden - in einer Doppelrezension - die Eröffnungsinszenierungen der neuen Theatersaison, "Ödipus Stadt" am Deutschen Theater und Tschechows "Platonow" am Thalia Theater (deren Hauptdarsteller
Ulrich Matthes
und Jens Harzer Peter Kümmel aufrufen lassen: "Nur die Schauspieler können das Theater retten!"), Hans-Christian Schmids Film "Was bleibt", Andreas Dresens zweiter Dokumentarfilm über den Brandenburger
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Feuilletons
31.07.2012
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Videobearbeitungen - hier ein Beispiel: Besprochen werden die überarbeitete Wiederaufführung der "Tannhäuser"-Inszenierung in Bayreuth, die Helmut Mauró noch immer nicht recht gefallen will,
Ulrich Matthes
' Kleist-Lesung in Salzburg und John Greens Roman "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). (Via Marc Thomas Spahl) In Sachen Prantl brachte die SZ ein "In
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Feuilletons
19.11.2011
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(1989 bis 2000) das Ruhrgebiet veränderten. Auf der Schallplatten-und-Phonoseite geht"s unter anderem um Korngolds "Tote Stadt" und ein neues Album von Kate Bush. Und Uwe Ebbinghaus spricht mit
Ulrich Matthes
über Kleist, dem der Schauspieler ein Programm gewidmet hat. In der Frankfurter Anthologie stellt Silke Scheuermann ein Gedict von Nelly Sachs vor: "Einer wird den Ball aus der Hand der furchtbar
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Feuilletons
07.05.2009
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hat in dieser Beziehung viel mehr zu verlieren, vor allem mehr als Arbeitsplätze." Peter Kümmel unterhält sich anlässlich des Berliner Theatertreffens mit Regisseur Jürgen Gosch und Schauspieler
Ulrich Matthes
über Wahrheit und Kampf auf der Bühne. Christian Grefe befragt den indischen Filmstar Aamir Khan zu seinem politischen Engagement. Elisabeth von Thadden stellt Bücher vor, die sich mit den langlebigen
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Feuilletons
01.12.2008
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Mörder von Anna Politkowskaja nun mit Hilfe einer Überwachungskamera überführt werden soll. Jürg Altwegg informiert über Kritik an der französischen Lottogesellschaft. Gerhard Stadelmaier gratuliert
Ulrich Matthes
zum Theaterpreis "Der Faust". Dieter Bartetzko schreibt zum Tod des Architekten Jorn Utzorn, der die Oper von Sydney entwarf. Auf der Medienseite muss sich Martin Ruff sehr beschweren, dass sie
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Feuilletons
19.11.2008
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"'Novemberkind' ist eine Ost-Geschichte, jawohl, aber substanziell auch eine für den Westen, weil sie zeigt, wie auch der sich in Beziehung zum Osten verändert." Zur Kritik gehört ein Interview mit
Ulrich Matthes
, der den verkrachten West-Autor im "Novemberkind" gibt. Weitere Artikel: Wieland Freund plädiert pünktlich zum Tag des Vorlesens fürs Vorlesen. Peter Dittmar fürchtet, dass jetzt auch die Une
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Feuilletons
29.08.2008
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Ulrich Matthes
hat als Onkel Wanja geweint. Und die Frage war dabei, ob
Ulrich Matthes
geweint hat oder Onkel Wanja. Damit ist für Dirk Pilz das Ende der Postmoderne im Theater eingeläutet: "Erstaunlich eigentlich, hat sich doch gerade das Theater in den 90er-Jahren gierig des postmodernen Katechismus angenommen, der Konzepte wie Seele, Selbst oder eben Glaubwürdigkeit schlichtweg für metaphysischen
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Feuilletons
07.05.2007
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Elfriede Jelinek fragt sich, warum sie den Schauspieler (und diesjährigen Preisträger des Theaterpreises Berlin)
Ulrich Matthes
so gerne sprechen hört, obwohl sie wegen der Intimität des Sprechaktes sonst niemand gerne sprechen höre: "Ist es die Schönheit dieses Schauspielers, die mich fasziniert? Sicher ja, auch, das Vogelartige dieses Gesichts mit seinen eng und etwas unregelmäßig stehenden Augen
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Feuilletons
23.03.2006
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"Entscheidend ist die Toleranz der Tat. Was sich im Herzen an Hässlichkeiten regt, muss privat und ohne öffentliche Folgen bleiben." In einem Interview mit Peter Kümmel verwahrt sich der Schauspieler
Ulrich Matthes
gegen die Rede vom Niedergang des Theaters. Und Claudia Herstatt berichtet über Frankfurts fine art fair. Besprochen werden Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Film "Das Leben der Anderen"
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Feuilletons
03.11.2005
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den Nachruf auf den verstorbenen Historiker Gordon A. Craig. In der Kolumne Times Mager befasst sich Elke Buhr mit Y-Chromosomen, Dschingis Khan und gelockerten Familienbanden. Der Schauspieler
Ulrich Matthes
hat sich mit Jürgen Otten über die Kunst des Sprechens unterhalten. Besprochen werden Andreas Homokis Inszenierung von Engelbert Humperdincks Märchenoper "Königskinder" an der Bayrischen Staatsoper
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Feuilletons
31.01.2005
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erfährt Barbara Freys Inszenierung von Lessings "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" am Deutschen Theater in Berlin als "unaufgeregte Erkundung". Besonders beeindruckt ihn der kinoerfahrene
Ulrich Matthes
als Major, der wieder einmal "auf der Höhe seiner Fähigkeiten" agiert: "von äußerster Genauigkeit und hochsensiblem Sprachgefühl in der Diktion, ebenso genau und empfindlich in den Haltungen des
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Feuilletons
31.01.2005
[…]
Barnhelm" am Deutschen Theater in Berlin etwas zu unentschlossen. Von allem etwas - Ost und West, Krieg und Frieden, am Schluss gewinnt die Mann-Frau-Problematik. Ein deutliches Wort aber noch zu
Ulrich Matthes
, der in der FR so gelobt worden ist. Bei Drössel kommt er "wie ein geschundener Wolf herein, hohläugig, übernächtigt, ernst -- ein großer deutscher Depressiver. Steht da, bleich und stramm, und
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Feuilletons
25.11.2004
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Netz hören.) Peter Kümmel hat zwei Aufführungen von Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" gesehen - in Hamburg mit Hannelore Hoger und Gerd Böckmann, in Berlin mit Corinna Harfouch und
Ulrich Matthes
- und "hell entgleisendes Handwerk" erlebt: "In Hamburg, bei Hannelore Hoger, hat Martha Augen, die dick ummalt sind wie der Mittelpunkt einer Zielscheibe: Martha kreist instinktiv jenen Teil ihres
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Feuilletons
20.11.2004
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Nobelmarken und stealth bomber. Der Rest ist Rezensionsfeuilleton: Groß besprochen wird Jürgen Goschs Inszenierung von Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Deutschen Theater, mit
Ulrich Matthes
und Corinna Harfouch. Peter Michalzik hält sie nur für bedingt geglückt: "Wenn das nicht so kunstvoll (und lustig) wäre, wäre es in der Dauergefahr unfreiwilliger Komik." Von Dresdner Aufführungen
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Feuilletons
11.11.2004
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Recht beeindruckt ist Andreas Kilb vom "Gespenstergesicht" des
Ulrich Matthes
, der von Volker Schlöndorff in der "Neunte Tag" als von den Nazis malträtierter Priester in Szene gesetzt wird: "Die hohlen Augen, die eingefallenen Wangen, die ausgetrockneten, von Schwären bedeckten Lippen - man hat das alles schon auf Fotos gesehen, in Dokumentationen und Katalogen, aber es ist dennoch etwas anderes, es
[…]
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