Matthew Ball

Das Metaverse

Und wie es alles revolutionieren wird
Cover: Das Metaverse
Franz Vahlen Verlag, München 2022
ISBN 9783800669394
Broschiert, 328 Seiten, 24,90 EUR

Klappentext

Vorteile"Das nächste große Ding" nach dem Internetgeschrieben von einer Koryphäe der Technologie-SzeneZum WerkIn der Tradition von "The Second Machine Age" erscheint das erste Buch über das nächste Internet: das Metaverse.Der Begriff "Metaverse" ist plötzlich überall, von Debatten über "Fortnite" über die Seiten der New York Times bis hin zu den Reden von Mark Zuckerberg.Aber was genau ist das Metaverse? Wie Matthew Ball erklärt, ist es der Nachfolger des mobilen Internets, das die letzten zwei Jahrzehnte bestimmt hat. Das Metaverse ist eine persistente, virtuelle 3D-Welt - ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Erfahrungen und Geräten, Tools und Infrastrukturen, das weit über die virtuelle Realität hinausgeht. Und es ist im Begriff, jede Branche und Funktion zu revolutionieren, vom Finanz- und Gesundheitswesen über den Zahlungsverkehr und Konsumgüte.Das Internet wird nicht mehr nur eine Armlänge entfernt sein, es wird uns umgeben, und Leben, Arbeit und Freizeit werden im Metaverse stattfinden. Mit weitreichender Autorität prognostiziert "Das Metaverse" neue Umsätze in Milliardenhöhe - und die radikale Umgestaltung der Gesellschaft.ZielgruppeFür alle: Investorinnen und Investoren, Plattformbetreiberinnen und Plattformbetreiber, Technikbegeisterte sowie interessierte Laien.

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.03.2023

Matthew Ball sei nicht nur ein Apostel des Metaversums, sondern auch Investor, schickt Gregor Brunner seiner Rezension vorweg. Dennoch entnimmt er dem Buch einige wertvolle Erkenntnisse zur großen VR-Offensive der Digitalkonzerne, denen die Unternehmensberatung McKinsey einen Markt im Wert von fünf Billionen Dollar verheißt. Hilfreich findet Brunner, was Bell grunsätzlich über das Metaversums zu sagen hat, Definition, technische Voraussetzung etc. Dass er sich wie beim Internet auch eine Interoperabilität zwischen den entstehenden Systemen wünscht, findet Brunner nachvollziehbar, aber angesichts der Abschottungsstrategien von Apple, Sony und Meta eher unwahrscheinlich. Die deutsche Übersetzung bewertet er allerdings als mangelhaft.
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