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Robert Misik
Rubrik: Feuilletons - 177 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 12
Feuilletons
12.01.2010
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Während Politiker den neuesten Attentatsversuch von Detroit dazu nutzen, die Sicherheitsmaßnahmen weiter zu schrauben, reagiert die angeblich so bedrohte Bevölkerung gelassen, konstatiert
Robert Misik
: "Wo genau ist eigentlich die Panik? Wer steigt denn bibbernd ins Flugzeug? Wer fühlt sich wirklich unsicher, wenn er einen Bahnhof betritt? Wer bettelt denn darum, den Sicherheitsbehörden alle Bürgerrechte
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Feuilletons
17.12.2009
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sitze zu lang und laufe nicht genug... Und das obwohl ich staatlich geprüfter Sportlehrer bin." Für die "Nahaufnahme" auf Seite 3 hat Annett Gröschner die kasachische Hauptstadt Astana besucht.
Robert Misik
plädiert gegen das Weihnachtsfest. Im Feuilletonaufmacher stellt Sabine Kebir muslimische Feministinnen vor.
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Feuilletons
12.10.2009
[…]
bezogene Strategie. Heute sind Gewerkschaften mit ihren Kooperationsangeboten kaum mehr im öffentlichen Raum präsent. Und ihr Symbolvorrat ist aufgezehrt, auch selbst verschuldet." Im Kulturteil liest
Robert Misik
Artikel von Paul Krugman und Francis Fukuyama über den "intellektuellen Kollaps" der Wirtschaftswissenschaften. Besprochen werden die Ausstellung "elles@centre pompidou" mit 500 Werken von 200
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Feuilletons
22.09.2009
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. Seine neue Freiheit eröffnete ihm eine Reihe zusätzlicher Ausdrucksmöglichkeiten." Weitere Artikel: Katharina Granzin resümiert die Lesungen des Internationalen Literaturfestivals in Berlin.
Robert Misik
schreibt zum Tod von Irving Kristol. Besprochen werden Barrie Koskys Inszenierung von Verdis "Rigoletto" an der Komischen Oper Berlin und ein Stück des "Freedom Theatre" aus dem Flüchtlingslager
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Feuilletons
18.06.2009
[…]
hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier), Michael Rutschky (hier), Norbert Bolz (hier),
Robert Misik
(hier), Antonia Grunenberg (hier) und Wang Ge (hier). Auf den Kuturseiten unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Filmarchivar und -restaurator Martin Koerber. Jenni Zylka porträtiert die Berliner
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Feuilletons
06.05.2009
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und lässt sich nicht mehr ändern." Auf der Kulturseiten erklärt der Philosoph Raffaele Simone im Gespräch mit Milvia Spadi seine Ansicht zum Niedergang der Linken in Italien und überall sonst.
Robert Misik
setzt sich in der Zeitschriftenschau mit einer Nummer der Texte zur Kunst auseinander. Besprochen wird ein auf den Grimmschen Märchen beruhendes Spektakel des Regisseurs Simon Solberg am Schauspiel
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Feuilletons
05.05.2009
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Robert Misik
unterhält sich mit Peter Sloterdijk über sein neues Buch "Du musst dein Leben ändern", mit dem der Philosoph auf die Krise reagiert: "Ich habe mit meinem Buch versucht, eine Art Megafon zu sein und zu formulieren, was aus der Krise unserer Zeit emaniert. Dabei geht es zunächst darum, die Realität der Krise überhaupt im Ernst zu begreifen. Wir müssen aufhören, die Krise zu ästhetisieren
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Feuilletons
09.04.2009
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Robert Misik
erkundet Geschichte und Anatomie eines Gefühls, das Bankern und Managern derzeit in Form von Volkszorn entgegenschlägt - ein produktiver, aber - in diesem Fall - planloser Affekt der Schlechtweggekommenen: "Zorn ist unterkomplex. Deshalb ist die sprachlose Zornigkeit derer, die zum 'kleinen Mann' kleingemacht sind, auch der Humus aller Populismen. Für die Boulevardmedien ist das Zornschüren
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Feuilletons
18.03.2009
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Für Elfriede Jelineks neues Stück "Die Kontrakte des Kaufmanns" hat sich die Finanzkrise fast schon gelohnt, befindet
Robert Misik
: "Das ebenso lustige und wuchtige Stück kreist um die Glaubensstruktur eines Systems, das kleine Leute dazu bringt, an ihrer eigenen Enteignung mitzumachen, und die ihre Verluste am Ende nicht einmal als Raub und Plünderei erleben, sondern als Ausweis ihres unternehmerischen
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Feuilletons
03.03.2009
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hinnimmt." Weiteres: Dorothea Hahn berichtet von dem chinesischen Kunsthändler, der in Paris den Ratten- und den Hasenkopf aus der Sammlung YSL/Berge ersteigert hat und jetzt nicht zahlen will.
Robert Misik
will sich seine Lust an der Krise nicht madig machen lassen. Besprochen werden die große Retrospektive "William Eggleston. Democratic Camera. Fotografie und Video, 1961-2008" im Münchner Haus der
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Feuilletons
14.02.2009
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wie begegnet man antidemokratischen Tendenzen unter Einwanderern? Da sollte man sich nicht von religiöser Rhetorik täuschen lassen, wenn es um einen offensiv vorgetragenen Machtanspruch geht."
Robert Misik
unterhält sich ebenfalls im vorderen Teil mit dem Politikwissenschaftler Colin Crouch - der mit seinem Buch über "Postdemokratie" einiges Aufsehen erregt hat - über die Finanzkrise. Crouch findet
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Feuilletons
12.02.2009
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dieser Wiederaufführung von 'Pontius Pilatus' besitzen die Republikaner Fäuste und Äxte. Reicht Obama ihnen die Hand, hacken sie sie ab." Und auf der Tagesthemenseite analysiert der Sachbuchautor
Robert Misik
die Wirtschaftskrise: "Langsam wird klar, wie groß das Ausmaß der potenziellen Katastrophe ist. Der Neoliberalismus hat der Welt das größte globale Desaster seit Hitler und Stalin beschert. Tolle
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Feuilletons
19.01.2009
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Großes Entsetzen unter seinen Anhänger hat Barack Obama mit der Entscheidung ausgelöst, sich bei seiner Inauguration den Segen vom evangelikalen Prediger Rick Warren erteilen zu lasse, berichtet Seba
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Feuilletons
06.01.2009
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hier nicht nur mit dem sprachlich wohl eigensinnigsten Jungdramatiker zu tun, sondern eben auch mit einem eminent politischen Kopf, der sich nicht mit der Faulheit der Welt abfindet." Weiteres:
Robert Misik
erklärt, warum mit den Finanzen auch die mathematischen Berechnungsmethoden in die Krise geraten sind. Gemeldet wird der Tod der dänischen Dichterin Inger Christensen, die nun doch nicht mehr den
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Feuilletons
31.12.2008
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Anhand drei ausgewählter Exempel - "Obama gewählt, Kapitalismus hin, Haider tot" - bilanziert
Robert Misik
unter der Überschrift "Ende der Voodoo-Ökonomie" das vergangene Jahr und kommt zu der trockenen Erkenntnis: "Es ist eine stetige narzisstische Kränkung für das vernünftige Subjekt, dass der Eigensinn eines Systems bedeutendere Implikationen für die Weltläufe hat als das bewusste Handeln der Individuen
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