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Musik
Rubrik: Feuilletons - 1285 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 86
Feuilletons
17.01.2013
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whole literary-critical paraphernalia, which you then assemble together in class like a Lego set." (via 3quarksdaily) Bei Granta erzählt Teju Cole (mit einigen Beispielvideos), warum er brasilianische
Musik
liebt, die er in den frühen Achtzigern in Lagos kennenlernte und seitdem liebt: "The club scene is brilliant in Brazil, and the most popular genre at the moment is baile funk or, as it is known in Rio
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Feuilletons
17.01.2013
[…]
Audiard über dessen neuen Film "Der Geschmack von Rost und Knochen", warum er tragischen Filmenden misstraut. Tim Neshitov betreibt archäologische Grabungen im Bereich der traditionellen indischen
Musik
bevor diese von den Beatles für westliche Ohren popularisiert wurden. Margarethe von Trottas Film über Hannah Arendt findet zur Widersprüchlichkeit des Begriffs von der "Banalität des Bösen" kein Verhältnis
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Feuilletons
11.01.2013
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zwischen Youtube und Gema sind wieder mal gescheitert, meldet heise.de. Außerdem mahnt die Gema den Videodienst wegen dessen Sperrhinweis "Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es
Musik
enthalten könnte, für die die Gema die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat" ab.
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Feuilletons
28.12.2012
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Ufos, Sex und Frieden singen. ... Der Musiker hat das Etikett 'psychedelisch' vor allem als zeitweiliger Anhänger einer nach Außerirdischen spähenden Sekte verdient. Und wo Kollegen brasilianische
Musik
als gut verkäufliche Exotik verpackten, zeigten Maias Songs offen die Verehrung für afroamerikanische Kollegen wie Sly Stone, die Isley Brothers oder Curtis Mayfield. Er spielte Pingpong mit den Pop-Moden
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Feuilletons
27.12.2012
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Albums "Song Reader", das Beck als Notenheft, aber nicht auf CD herausgegeben hat. Auf der von ihm gegründeten Internetseite songreader.net spielen Fans und Musiker seine songs ein und erfüllen seine
Musik
mit Leben: "Ältere versuchen, Beck an Kauzigkeit zu überbieten, mit Ukulele, Kinderklavier oder Spielkonsole. Man sieht Laien ernsthaft musizieren, neben randständigen Musikern wie Illy Mob. Die Redaktion
[…]
Feuilletons
21.12.2012
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Mitarbeiter von Leica: "Die Firma setzt 245 Millionen Euro um. Sie scheint sich erholt zu haben von dem Überfall, den die Digitalisierung bedeutete." (Via Will Robin) Monteverdis "Zefiro torna": Alte
Musik
in einer selbst historischen Aufnahme von 1937 mit Hugues Cuénod und Paul Derenne, Tenor, Dino Lipatti, Piano, Ensemble Vocal et Instrumental Nadia Boulanger unter der Leitung von Nadia Boulanger.
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Feuilletons
15.12.2012
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Symphonien er gerade eingespielt hat: "Dieser weite Atem! Schubert ist für mich ein Meister der kompositorischen Entwicklung, obwohl - oder gerade weil - man bei ihm manchmal gar nicht merkt, dass sich die
Musik
entwickelt." Und Marco Schmidt unterhält sich mit dem Filmregisseur William Friedkin, der eigentlich am liebsten Musicals drehen würde, doch "muss ich offenbar akzeptieren, dass Filme wie 'Killer Joe'
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Feuilletons
14.12.2012
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ausdrücklich erlaubt, die Inhalte kostenlos weiterzuverwerten. Junge Künstler, die bekannt werden möchten, nutzen die CC-Lizenz. Aber "auch berühmte Musiker wie Nine InchNails, Yoko Ono oder REM haben ihre
Musik
teilweise CC-lizenziert und die Fans aufgefordert, die Songs weiterzuentwickeln und wieder zu veröffentlichen. So sind die Fans in nie dagewesener Weise in den kreativen Prozess sonst unerreichbarer
[…]
Feuilletons
08.12.2012
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chinesischen Übersetzer Li Li. Im Berliner Kulturteil spielt Detlef Kuhlbrodt Billard. Besprochen werden der Film "7 Psychos", das neue und letzte Album der mexikanischen Punkband Los Llamarda (hier viel
Musik
der Band) und Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Peter Handke und Siegfried Unseld (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
08.12.2012
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len daher. Im neuen, an Twitter orientierten Spotify-Feature "Music-Graph" (mehr) sieht Dirk von Gehlen einen "Relaunch des Prinzips des Kritikers, der seine Autorität nicht mehr nur im Reden über
Musik
begründet, sondern im Hören und Vorspielen." Besprochen werden die "vorsichtige" Ausstellung "Im Licht von Amarna" im Neuen Museum in Berlin, die Ausstellung "Privat" in der Schirn in Frankfurt (bei
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Feuilletons
23.11.2012
[…]
Thomas Manns an seinen Bruder Heinrich etwas sensationelles abzuringen. Kerstin Holm streift durch das neue, große Jüdische Museum in Moskau (mehr hier). Gerhard Rohde genießt bei den Tagen für Neue
Musik
die "drängende Innenspannung" im Werk von Helmut Lachenmann. Zwar "nicht unwürdig", aber doch "einfach überflüssig" fand Jan Wiele Christian Wulffs ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Rücktritt
[…]
Feuilletons
22.11.2012
[…]
Grenzübergang Kerem Schalom, an dem Israel dem Gazastreifen Waren liefert." Weitere Artikel: Jan Ludwig spricht mit Dirigent Vladimir Jurowski, der beim Raketenangriff auf Tel Aviv für fünf Sekunden die
Musik
aussetzen ließ. Dietmar Dath beobachtet die Dialektik zwischen digitalen Spezialeffekten und altem Effekte-Handwerk. Günter Kowa genießt das Rätseln vor dem "Heiligen Grab" in Gernrode, das nach zehn
[…]
Feuilletons
16.11.2012
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Berliner Arbeit des gerade mit dem Häring-Preis ausgezeichneten Architekturbüros Barkow Leibinger vor. Christian Wildhagen erfreut sich am dieses Jahr "besonders originellen" Programm der Tage Alter
Musik
in Herne. Jürg Altwegg weiß, dass sich die jungen Leute im arabischen Kulturkreis heute untereinander weit besser verständigen können als noch vor der Jahrtausendwende. Oliver Jungen meint bei einer
[…]
Feuilletons
15.11.2012
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irgendetwas neu erfunden, aber das Einzige, was bis jetzt nicht geändert werden kann, ist, dass sich unser Gehirn für eine Seite zwei Minuten Zeit nimmt. Mehr kann es nicht leisten. Wenn ich daneben noch
Musik
habe und ein Ballett auf dem Bildschirm sehe und möglicherweise eine Amazon-Empfehlung in bewegten Bildern, dann sind das alles nur Lügenmärchen von einer behaupteten Vielfalt. (...) Es hat sich keine
[…]
Feuilletons
14.11.2012
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ihm in einen stummen Dialog treten" lässt: "Was schwierig zu beschreiben ist, lebt von einer unmittelbar anrührenden Anmut. Alles ohne Theatralik, keine Kostüme, keine Schminke; nur unaufdringliche
Musik
und warmes Licht umfängt die Szene. Es herrscht große Natürlichkeit, und sie wirkt: schön." Besprochen werden die Ausstellung über Konvertiten "Treten Sie ein! Treten Sie aus!" im Jüdischen Museum
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