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Stichwort
Nationalstaat
Rubrik: Feuilletons - 72 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
17.01.2014
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Vor Obamas für heute anberaumter Rede im Justizministerium in Sachen NSA, redet die amerikanische Ökonomin Shoshana Zuboff dem US-Präsident noch einmal ins Gewissen. Sie sieht eine Zeitenwende wie ein
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Feuilletons
06.08.2013
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sieht die ungarische Politik wie eine zentralisierte Machtpyramide aus. Dabei geht es vielmehr um kleinkarierte geschäftliche Interessen. Dass die Fidesz-nahen Lobbyisten an eine Ideologie wie den
Nationalstaat
glauben, ist ein romantischer Gedanke. Sie sind Geschäftsleute, geleitet von einer messianischen Persönlichkeit, Viktor Orbán."
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Feuilletons
10.07.2013
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Datagate ist auch schlecht für den Wirtschaftsstandort Deutschland mit einem unterentwickelten Internet, meint Marcel Weiß in neunetz.com: "Der Makel des privatsphärenfreien Internets wird dazu führen
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Feuilletons
28.05.2013
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Abdellatif Kechiche hat für seinen Film "La Vie d'Adèle" die Goldene Palme in Cannes bekommen und findet als Filmemacher nun internationale Beachtung. Télérama hat ein Interview online gestellt, das J
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Feuilletons
27.05.2013
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Polanski, die "dem Wettbewerb ein wenig Humor und Sarkasmus" zurückgaben. Weitere Artikel: Erst empfahl Wolfgang Streeck in seinem Buch "Gekaufte Zeit" eine - wenigstens vorläufige - Rückkehr zum
Nationalstaat
, um das internationale Kapital zu bremsen, dann kritisierte Jürgen Habermas in den Blättern diesen Vorschlag und empfahl statt dessen ein sozial geeintes Europa, und jetzt bescheinigt Thomas Steinfeld
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Feuilletons
27.04.2013
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Seit sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um Wolfg
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Feuilletons
19.03.2013
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Ungarn hat sich bis heute nicht von seinen historischen Traumata erholt, erklärt Richard Swartz, der auch deutlich macht, dass Viktor Orban die sentimental-aggressive Stimmung im Land nur allzugut art
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Feuilletons
23.01.2013
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Europa und eine europäische Demokratie in der Zukunft vorstellt: Der Europäische Rat wird abgeschafft, die Europäische Kommission direkt von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt, der
Nationalstaat
hat ausgedient, die Regionen spielen die Hauptrolle. "Wir müssten nun die Frage stellen: Wie könnte ein neues Demokratiemodell ausschauen? Eines, das die nationalen Demokratien ablöst und der Idee
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Feuilletons
08.09.2012
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Niklas Hofmann berichtet von den Berliner Demonstrationen gegen die umstrittene Erhöhung der Gema-Abgaben, die Gema-Aufsichtsratmitglied und Komponist Enjott Schneider im beistehenden Gespräch verteid
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Feuilletons
07.09.2012
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Die Documenta hat, so Gottfried Knapp in einem Resümee, "nach den expansiven Vorgängerausstellungen den Horizont der Weltkunstschau thematisch wie geographisch noch einmal deutlich geweitet. Doch das
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Feuilletons
06.09.2012
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Angesichts des drohenden Sieges der Europakritiker bei den niederländischen Parlamentswahlen erzählt der Schriftsteller Adriaan van Dis seine kolonial-grenzüberschreitende Familiengeschichte und träum
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Feuilletons
06.09.2012
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Der Schriftsteller Robert Menasse sieht das Projekt Europa ernstlich bedroht durch einen neuen Nationalismus, der nicht nur die Griechenlandkrise von vornherein überhaupt erst zu einem Problem mache u
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Feuilletons
22.08.2012
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In den höchsten Tönen schwärmt Egbert Tholl von Bernd Alois Zimmermanns bei den Salzburger Festspielen aufgeführter, von Ingo Metzmacher kongenial dirigierter Avantgarde-Oper "Die Soldaten": "So extre
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Feuilletons
29.09.2011
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einer emotional aufgeladenen Logik entwickelt und sich dabei von keinen künstlerischen Strömungen und Zeitzwängen aus der Bahn werfen lässt, muss nach New York kommen." Weiteres: Was bleibt vom
Nationalstaat
, fragt sich Stefan Schulz, wenn sich das Handlungsvermögen zusehends in die Europäische Union verschiebt. In der Reihe über Gentrifizierung blickt Andreas Platthaus nach Leipzig. Andreas Rossmann
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Feuilletons
20.06.2011
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kriegerische Attacken. Jörg Wittkewitz versucht sich an der Darstellung einer solchen hochgerüsteten Welt- und Marktsituation und warnt vor den gefährlichen Folgen einer immer stärkeren Kluft zwischen
Nationalstaat
und Markt: "Die neue politische Orientierung am Marktgeschehen ruft weltweit die Anhänger der ehernen Werte auf den Plan. Die Arroganz der Märkte radikalisiert sie zunehmend. Und sie versuchen,
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