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Nationalstaaten
Rubrik: Feuilletons - 72 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
21.07.2007
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Kultusgemeinde im Jüdischen Museum Wien, die "stimmungsvolle" Schau über die Skythen im Berliner Martin-Gropius-Bau, und Bücher, darunter Cass R. Sunsteins Untersuchung über die "Gesetze der Angst" in
Nationalstaaten
, Armin Sensers Gedichtband "Kalte Kriege" sowie Galsan Tschinags "suggestiver" Roman "Die neun Träume des Dschingis Khan".
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Feuilletons
22.06.2007
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stellte nach neun Jahren The European ein, eine Zeitung, die als Forum für den europäischen geistigen Austausch gedacht war. Die europäische Demokratie spielt sich in hohem Maße innerhalb der
Nationalstaaten
ab und nicht in der kontinentalen Dimension. Auch der betuliche Fernsehsender Euro-News schafft keine europäische Öffentlichkeit. Eine europäische Föderation wird es aber ohne ein europäisches
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Feuilletons
18.11.2006
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Ferenc Puskas ist gestorben. Autor György Dalos erinnert sich an die Fußballlegende: "Es ist der 25. November 1953: Wir sitzen in dem schlecht beheizbaren Gemeinschaftsraum des Jüdischen Waisenhauses
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Feuilletons
11.10.2006
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"kalte Vernunft" aus. Keineswegs sei die Frontlinie so klar durch Religionen definiert, wie es scheine: "Es gilt die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass die islamische Welt aus einer Vielzahl von
Nationalstaaten
und sprachlich wie ethnisch verschiedenen Völkern besteht. Man braucht nur zu sehen, wie herablassend in den reichen Golfstaaten die pakistanischen Glaubensbrüder als Gastarbeiter behandelt werden
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Feuilletons
09.09.2006
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Zum Jahrestag des 11. September denkt die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz über Medien und Erzählungen, über Täter und Opfer nach: "In einer unendlich tragischen Wendung werden wir aufgrund unser
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Feuilletons
28.08.2006
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Reinhard J. Brembeck beklagt die Vernachlässigung der zeitgenössischen Musik. In der Saison 2004/05 waren gerade einmal 3,6 Prozent aller Aufführungen Ur- und Erstaufführungen. "Das ist erbärmlich we
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Feuilletons
16.08.2006
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ng "Erzwungene Wege" in Berlin. "Der Leibhaftige steckt, wie immer, im Detail: im verkürzten Text, in den unterschlagenen beziehungsweise selektiv angedeuteten Zusammenhängen. Der Irrsinn der
Nationalstaaten
, die nach dem Ersten Weltkrieg entstanden, war der Grund allen Übels, wird da suggeriert. Davor war Europa also eine heile Welt? Bei einem Polen, der sich diese Ausstellung ansieht, regt sich sofort
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Feuilletons
06.06.2006
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der ultramontanen Bewegung des 19. Jahrhunderts und dem heutigen Islamismus: "Beide waren parallele Reaktionen transnationaler religiöser Gruppen auf die Bedrohungen, die vom modernen System der
Nationalstaaten
ausgingen." Auf der Medienseite berichtet Kai-Hinrich Renner über einen Eklat um Matthias Matussek im sonst so behäbigen "Presseclub" der ARD. Auch in der SZ wird die Fußball-WM gebührend ber
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Feuilletons
31.03.2006
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Die
Nationalstaaten
werden im Zeitalter der Globalisierung immer unbedeutender, meint der Managerberater Kenichi Ohmae im Forum, Gewinner sind die Regionen. "Die Vorstellung vom Regionalstaat als Ort der Prosperität ist keineswegs neu. Venedig entstand aus einem Regionalstaat, der sich im späten Mittelalter zu einem Reich auswuchs. Italien war übersät von solchen Zentren: Sie waren die Wiegen der
[…]
Feuilletons
01.10.2005
[…]
Fortbestand der unterschiedlichen Staaten ist die Voraussetzung eines kosmopolitischen Europa. Aus den genannten Gründen gilt zugleich auch das Umgekehrte: Ohne ein kosmopolitisches Europa sind die
Nationalstaaten
zum Untergang verurteilt." (Online können Sie eine gekürzte Fassung des Briefes auf der Internetseite der Welt lesen.) In Interview Nummer eins spricht der Schriftsteller Ingo Schulze über seinen
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Feuilletons
14.07.2005
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Im Interview mit Eckhard Fuhr erklärt der Soziologe Ulrich Beck, warum Vollbeschäftigung eine Illusion ist, wie sich die Arbeitsmärkte "brasilianisieren" und warum wir Kafka lesen sollten, wenn wir d
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Feuilletons
11.06.2005
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Fischers "Die Rückkehr der Geschichte", das Roger Köppel etwas wolkig vorkommt. "Der Außenminister glaubt nicht an Verträge nach dem Vorbild des alteuropäischen Kräftegleichgewichts souveräner
Nationalstaaten
. Ihm schwebt eher eine Art Globalisierung der Europäischen Union vor, also die Verbreitung der postnationalen Idee geteilter Souveränitäten. Man könnte auch sagen: Fischer will ein großräumiges
[…]
Feuilletons
02.06.2005
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Religion gebunden, sondern lassen sich prinzipiell übertragen, mehr noch: Spezifisch an ihnen ist, dass sie - im Unterschied zu den Werten einer Religionsgemeinschaft oder der alten europäischen
Nationalstaaten
- geteilt werden können von Menschen unterschiedlicher Abstammung und Kultur... Nicht bloß in Deutschland, in ganz Westeuropa gewinnen jedoch jene Politiker an Zulauf, die von Ängsten sprechen
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Feuilletons
05.04.2005
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Jörg Häntzschel stellt die Konzerthalle in Porto von Rem Koolhaas (mehr hier) vor und wertet sie als "Architektur der Beunruhigung". Er schreibt: "Eine dieser beunruhigenden Erfahrungen ist das Rohba
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Feuilletons
27.01.2005
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"Wen die Beschäftigung mit Auschwitz nicht mehr verstört, der macht etwas falsch", schreibt Bernd Ulrich zum sechzigsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, woran auch mehrere andere Be
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