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Postmoderne
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
21.02.2005
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Format einer ordentlichen Kunstbibliothek. Es war dem Schweizer vorbehalten, die deutsche Institution documenta von einem Musterbetrieb moderner Umerziehung nach dem Krieg ins heitere Chaos der
Postmoderne
zu überführen." Außerdem gibt es Stimmen von Chris Dercon, Thomas Hirschhorn, Hans Ulrich Obrist und Bazon Brock. Weiteres: Doris Dörrie inszeniert "Rigoletto" an der Bayerischen Staatsoper, und
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Feuilletons
17.01.2005
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Prunkbauten hervor wie einst in den fetten Achtzigerjahren. Die Vorzeigeobjekte von einst, etwa in Stuttgart und Mönchengladbach, wirken heute wie abgewrackt; den architektonischen Aufschneidereien der
Postmoderne
ist längst die Puste ausgegangen ist. Auch die Erlebnisarchitektur der Neunziger a la Libeskind wie beim Jüdischen Museum in Berlin oder dem Guggenheim-Museum in Bilbao, wo die Kunst an zweiter Stelle
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Feuilletons
11.11.2004
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ist er vor allem bei William Kristol im Weekly Standard, und bei Jane Smiley in Slate. Besprochen werden eine Ausstellung im Frankfurter Architekturmuseum, die Hanno Rauterberg wieder mit der
Postmoderne
versöhnte, Christoph Hochhäuslers "wunderbarer" Film "Milchwald", Ken Loachs Romanze "Just a Kiss" (die Evelyn Finger das "kathartische Donnerwetter" beschert hat, auf das sie "seit Hamlet, Romeo
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Feuilletons
13.09.2004
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verständigten. Mark Siemons gibt in einem Kommentar zu Hartz IV zu bedenken, dass das Reformpaket vor allem den Status der Mittelschicht berührt, wie er überhaupt die Angestelltenkultur und damit die
Postmoderne
an ein Ende kommen sieht. Joseph Croitoru liest osteuropäische Zeitschriften, unter anderem auch die neue Ausgabe der Zeitschrift Kafka, wo sich polnische und tschechische Autoren mit der Vertreibung
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Feuilletons
26.05.2004
[…]
"Wer zur Folter greift, erklärt seinen moralischen und intellektuellen Bankrott", erklärt Richard Wagner all denen, die Folter in "außergewöhnlichen" Situationen zulassen wollen. Leider habe die
Postmoderne
mit ihrer Vorliebe für die Simulation "kaum ein Gespür für das Ausmaß und die Folgen des Verbrechens". Doch "zwischen uns und den Feinden der Demokratie muss eine klare Markierung sein. Diese Markierung
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Feuilletons
22.04.2004
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erhofft, dessen Überführung in die Bundeskulturstiftung am bayrischen Einspruch gescheitert ist. Peter Neitzke feiert den zwanzigsten Geburtstag von James Stirlings Stuttgarter Staatsgalerie ("Die
Postmoderne
ist auch älter geworden"). In Times mager findet es Anneke Bokern unbegreiflich, dass Peter Paul Rubens ("Zellulitäre Matronen in Bonbonfarben", "geschosshohe Farborgien in Babyblau und Altrosa")
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Feuilletons
20.04.2004
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Bücher, darunter John Banvilles Roman "Caliban", eine Einführung in die Kulturphilosophie, ein "lobhudelndes" Buch über Arnold Schwarzenegger, Guy Peellaerts und Nick Cohns "Bilderbuch aus der ersten
Postmoderne
des Rock'n'Roll", "Rock Dreams", und eine Einführung ins Poetische unter dem Titel "Lyrik nervt" von Andreas Thalmayr alias Hans Magnus Enzensberger (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr)
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Feuilletons
14.04.2004
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nach wie vor sichere Werte wie Andrei Bitow oder Vladimir Makanin, gleichzeitig zeichnet sich aber deutlich ab, dass in der russischen Literatur ein Generationenwechsel stattfindet. Die russische
Postmoderne
hat ihr Verfallsdatum endgültig überschritten." Besonders interessant findet Schmid die Erzählungen des russischen Internet-Pioniers Wladimir Tutschkow. "Mit rabenschwarzem Humor zeichnet er ein
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Feuilletons
23.05.2003
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und Politikers Gianni Vattimos in St. Gallen. Besprochen wird eine Ausstellung über Freuds verschwundene Nachbarn im Freud-Museum. Auf der Filmseite belegt Alexandra Stäheli die Nachtseite der
Postmoderne
mit Zitaten aus "Matrix Reloaded". Zit. berichtet vom Umbruch in der französischen Filmwirtschaft. Besprochen werden Heinz Bütlers Film über Henri Cartier-Bresson, Edith Juds Dokumentarfilm "Dieter
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Feuilletons
17.01.2003
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vorschlägt. Denn die Möglichkeiten von Electroclash sind einfach zu vielfältig. Wir haben es hier mit der vielleicht postmodernsten Musik ever zu tun." Wem das nicht gefällt, muss bis zum Ende der
Postmoderne
ausharren. Auf der Medienseite erinnert Sebastian Sedlmayr an die großen Pläne Nordrheinwestfalens, der Republik Medienstandort Nr. 1 zu werden. Jetzt sind sowohl die Ideen als auch das Geld
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Feuilletons
05.12.2002
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Ijoma Mangopld bedauert, dass der "gesundheitlich-bürokratische Komplex" jetzt mit der Zigarettenwerbung aufräumt. Allersdings räumt er der Werbung Mitschuld ein, die sich selbst entzaubert und der
Postmoderne
an die Brust geworfen habe: "Am schamlosesten und dümmlichsten gewiss die Camel-Werbung. Der Dschungel-erprobte Camel-Mann wurde ersetzt durch alberne, computeranimierte Kamele, die sich in quietschenden
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Feuilletons
30.11.2002
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Bildlichkeit in der Schriftkultur der alten Ägypter. Joseph Croitou hat beim Blättern in osteuropäischen Zeitschriften verfolgt, wie moldavische Schriftsteller ihre Position zwischen Tradition und
Postmoderne
suchen. Zum 200. Geburtstag würdigt Tilman Spreckelsen ausführlich den "literarischen Unternehmer und Märchenerzähler" Wilhelm Hauff. Bernd-A. Rusinek untersucht Rektoratsreden aus dem 19. Jahrhundert
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Feuilletons
08.08.2002
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einem langen kunsttheoretisch versierten Essay untersucht Ueli Bernays die gewaltige Erfolgsgeschichte des Phänomens Pop, der nahezu alle kulturellen Bereiche erobert hat. Warum? Die ideologiemüde
Postmoderne
, besser "Popmoderne", will Unterhaltung. Und "Pop setzt statt auf einen tieferen Sinn auf ansprechende Oberflächen, für sich selbst sprechende Werke und verspricht statt Utopien raschen Genuss."
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Feuilletons
27.07.2002
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ungültiges Dogma. Die Frage ist, ob sein Nachfolger Peter Ruzicka, der heute abend seine erste Salzburger Festspielsaison eröffnet, wirklich Neuland, ein - wie er vor einem Jahr wünschte - von der
Postmoderne
befreites Territorium der zweiten Moderne betritt, betreten kann. Und ob man ihn salzburgseits gewähren lässt." Reinhard J. Brembeck stellt den Festspielleiter Ruzicka ausführlicher vor, als
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Feuilletons
13.09.2001
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lte fühlt sich an Bilder aus Hollywoodfilmen erinnert und ist dankbar, dass ihn gerade dies daran hindert, die Wirklichkeit zu erfassen. Christian Schlüter sieht mit den Anschlägen das Ende der
Postmoderne
eingeläutet. Und Rüdiger Suchsland denkt über die Unsichtbarkeit der Attentäter nach.
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