zuletzt aktualisiert 10.05.2024, 14.07 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jürgen Trabant
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
16.09.2008
[…]
Überfälle oder Taschendiebstähle sind selten." Weitere Artikel: Der Linguist Guy Deutscher hält allen derzeitigen Warnern vor der Anglisierung der deutschen Sprache - insbesondere der Romanist
Jürgen Trabant
wird namentlich genannt - beispielreich entgegen, das an den Veränderungen absolut gar nichts anders ist als es je war, die Sprachkritiker inklusive. Gottfried Knapp beschwert sich in Teil zwei
[…]
Feuilletons
22.08.2008
[…]
etwas zu weit: "Selbst dem Liebhaber der alteuropäischen Architektursprache, dem wohl bedrohtesten unter allen Idiomen, kann die Lebensfeindlichkeit des Reglements nicht behagen". Der Romanist
Jürgen Trabant
besteht auf seinem Recht über den Verfall der deutschen Sprache zu jammern: Zwar habe man es damit oft übertrieben, aber am Ende dienten diese Klagen "doch eindeutig der Ermunterung zur Gegenaktion"
[…]
Feuilletons
24.07.2008
[…]
Und Bücher, darunter W. J. T. Mitchells Abhandlung zur "Bildtheorie", Hans-Jürgen Heises Essayband "Rangierbahnhof fremden Lebens" und zwei Bücher zum Thema "Globalesisch" von Jutta Limbach und
Jürgen Trabant
(mehr ab 14 Uhr in der Bücherschau).
[…]
Feuilletons
28.09.2007
[…]
Och, die Deutschen! Nie machen sie halbe Sachen. Wenn sie Englisch lernen, darf es keine Zweitsprache sein, nein, es soll das Deutsche gleich ganz ersetzen. Das behauptet jedenfalls der Romanist
Jürgen Trabant
, der den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg beim Wort nimmt. Günther Oettinger hatte 2005 in einem Interview seinen Schwaben das Englische als künftige Arbeitssprache prophezeit. Der Grund
[…]
Feuilletons
08.08.2006
[…]
Amos Oz (mehr), David Grossman (mehr) und Abraham B. Jehoschua (mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den Libanon fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten
Jürgen Trabant
, er werde seines Alters wegen in der Forschungsförderung benachteiligt, mit recht unsentimentalen - aber natürlich nicht persönlich gemeinten - Hinweisen auf Sterblichkeit und Altersstarrsinn.
[…]
Feuilletons
02.08.2006
[…]
letztes Aufbäumen wirkt diese jähe Bilderflut: ein Strohfeuer schnell verpuffender Einfälle vor dem finalen Untergang in erbarmungslosen Buh-Gewittern." Weitere Artikel: Der Berliner Romanist
Jürgen Trabant
klagt über die Vernachlässigung der Alten im Wissenschaftsbetrieb. Karen Krüger unterhält sich mit David Herrmann, dem bisher jüngsten Regisseur der Salzburger Festspiele, der am Donnerstag mit
[…]
Feuilletons
03.09.2005
[…]
große Depression", Hubertus Siegerts Dokumentarfilm "Klassenleben" und die Ausstellung zum Berliner "Preis der Nationalgalerie für junge Kunst". Literatur: Eine einzige Rezension, zu einem von
Jürgen Trabant
herausgegebenen Band über die "Sprache der Geschichte" (dazu mehr in der Bücherschau des Tages). In der SZ am Wochenende schreibt Annette Rammelsberger über die Angst des Politikers vor dem
[…]
Feuilletons
28.03.2003
[…]
seiner Wortmeldung die Präambel voranstellt: "Ich liebe mein Land, und was ich nun sagen werde, ist keinesfalls unpatriotisch..." Weitere Artikel: In einem Essay bedauert der Berliner Romanist
Jürgen Trabant
, dass den Deutschen der kulturelle Selbstbehauptungswille der Franzosen abgeht, und sie ihre Sprache lustvoll mit Anglizismen "zumüllen" (hier seine Heimatseite). In einer Gerichtsreportage berichtet
[…]
Feuilletons
25.10.2002
[…]
Die SZ hat offensichtlich viele Russlandkontakte, und nicht die schlechtesten: Informativ und ironisch fällt die Lageeinschätzung Alexander Ikonnikows (mehr hier) zur Rückkehr der Angst im Allgemeinen
[…]
Feuilletons
22.10.2002
[…]
Der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
ventiliert die Frage, "was unserer Erziehung wirklich fehlt". Er wundert sich darüber, dass der Pisa-Schock längst "im permanenten Wackeln des Puddings Kultusministerkonferenz untergegangen" sei, und auch dass sich die zuständigen Damen und Herren nicht wie in Japan "öffentlich entleibt" hätten, sondern "alle sechzehn noch im Amt" seien. Seine "gänzlich unf
[…]
⊲