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Rubrik: Feuilletons - 177 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Feuilletons
11.01.2014
[…]
In der Reihe über Kultur in China wendet sich Kai Strittmatter dem Thema Internet zu. Insbesondere den Start des chinesischen
Twitter
-Pendants Weibo 2009 hebt er dabei als eine Zäsur der chinesischen Geschichte hervor: "Gut möglich, dass die letzten vier Jahre Chinas Gesellschaft in Erinnerung bleiben werden als jene Jahre, da sie sich erstmals als eine solche empfand. Mit Bürgern, die voneinander
[…]
Dinge, die ihr Leben bestimmten, erstmals. ... Weibo ist in diesen vier Jahren für dieses Land, in dem die traditionellen Medien bis heute fest im Griff der Partei sind, viel wichtiger geworden als es
Twitter
für jedes andere Land jemals wird sein können." Gustav Seibt erinnert in einem historischen Rückblick auf die Geschichte der Schwulendiskriminierung im 20. Jahrhundert, dass es noch nicht lange her
[…]
Feuilletons
02.01.2014
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November abgesehen. "Als [darüber] kaum ein Medium berichtete, starteten Empörte in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und England einen 'Marsch gegen die Mainstream-Medien'. Ein Beobachter auf
Twitter
kommentierte höhnisch: "Was kommt jetzt als Nächstes? An Wahlen teilnehmen? Werbung schalten? Oder einfach nur weiter twittern?'" Besprochen werden Ben Stillers neue Komödie "Das erstaunliche Leben
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Feuilletons
28.12.2013
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Veröffentlichungen zeige sich die irrige Annahme, dass Tweets "entkontextualisiert" seien, weil ihnen der Rahmen eines Buchanfang und -endes fehlt, meint Meinert: "Dabei ist der Kontext gerade auf
Twitter
Nährboden und Existenzvoraussetzung: Nur dass dieser Kontext nicht linear und eindeutig ist, sondern unendlich vernetzt. Die Plattform selbst ist der Kontext, in dem diese Art der Literatur entsteht
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Feuilletons
14.11.2013
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Nachruf auf den Komponisten Sir John Tavener. Besprochen werden Joseph Gordon-Levitts Regiedebüt "Don Jon" über einen Pornosüchtigen und Bücher, darunter Nick Biltons Darstellung der Geschichte von
Twitter
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
08.11.2013
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gezwungen gewesen." Weitere Artikel: Ulli Kulke interviewt den berühmten Tierfilme David Attenborough, der unter anderem die Vorzüge der Digitalisierung für sein Genre erläutert. Zum Börsengang von
Twitter
erklärt Julika Meinert den Welt-Lesern, was ein Hashtag ist. Elmar Krekeler liest für seine Krimikolumne einen Roman der dänischen Autorin Anna Grue. Eva Lindner besuchte deutsch-israelische Autorentage
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Feuilletons
07.11.2013
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Prostitution. Bernd Greiner stellt den Journalisten Jeremy Scahill vor, der die amerikanische Militärstrategie aufdeckt (etwa in seinem jüngsten Buch "Schmutzige Kriege"). Kilian Trotier befürchtet, dass
Twitter
durch den Gang an die Börse seinen Reiz verliert. Volker Hagedorn geht mit Markus Hinterhäuser, dem Pianisten und designierten Intendanten der Salzburger Festspiele, spazieren. Christoph Dieckmann
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Feuilletons
09.10.2013
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Google, GPS und
Twitter
haben es unmöglich gemacht, sich zu verirren oder etwas nicht zu wissen, klagt der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider. Dabei lebe die Weltliteratur vom Nichtwissen: "Gibt es Erkenntnis ohne Irrtum? Hat sich Kant niemals geirrt? War Einstein niemals auf dem Holzweg? Und die Helden der Literatur? Hätte sich der Erzähler der 'Göttlichen Komödie' nicht am Karfreitag des
[…]
Feuilletons
02.10.2013
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gestrichen - zu untersagen. Ursula Pia Jauch erinnert an Diderots Geburt vor 300 Jahren. Und Thomas Steinfeld besucht die Baden-Badener Ausstellung "Kindheit". Außerdem jetzt online: Alex Rühles Lob auf
Twitter
aus der Wochenendausgabe.
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Feuilletons
28.09.2013
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der SZ am Wochenende kann @Alex Rühle nur die Augen verdrehen angesichts der Abscheu, die das Feuilleton nun nach dem Wahldebakel der Piraten gegenüber dem Internet und
Twitter
demonstrativ zur Schau stellt: "Von außen auf
Twitter
zu schauen, das ist, als würde man bei einer Universität das Dach abnehmen und von oben reinschauen - meine Güte, wird da durcheinandergequasselt. Als Student aber sucht
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Feuilletons
24.09.2013
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den amerikanischen Film spezialisiert hat. Dieter Bartetzko würdigt den gestorbenen Paul Kuhn als "Buster Keaton des Schlagers". Auf der Medienseite hält Michael Hanfeld die Diskussionskultur auf
Twitter
kaum für repräsentativ, was die Stimmung im Lande betrifft: "Da melden sich zuhauf die Motzkis der Republik." Besprochen werden Thomas Jonigks in München aufgeführtes Stück "Hotel Capri", Calixto
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Feuilletons
18.09.2013
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Buch mit den Untrschriften zu überreichen? "Das ist das Signal: Inmitten einer Kultur, in der sich die Menschen nur noch Mails und Dokumente als pdf schicken, sich bei Facebook etwas posten und bei
Twitter
Shitstorms organisieren, sind es die Schriftsteller, die noch daran glauben, dass es ein Ausdruck auf Papier ist, der tatsächlich etwas bewegen kann. Denn das Internet ist, wie sich herausgestellt
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Feuilletons
13.09.2013
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geteilt, "spricht man in schlechter Übersetzung davon, dass dieser Inhalt 'viral geht', dass er sich wie ein Schnupfen im Büro durch die virtuelle Welt verbreitet. Diese Verweiskultur von Facebook und
Twitter
ist der Gegenentwurf zur Suchkultur von Google: Das, was dich interessiert, wird dich auch finden." Im Feuilleton wägt Joachim Käppner die Thesen des US-Politologen Benjamin Barber ab, der meint,
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Feuilletons
11.09.2013
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Sascha Lobo bringt es bei
Twitter
auf den Punkt: Mit dem Fingerabdruck-Scanner im neuen iPhone beweist Apple das politische Feingefühl einer Splittergranate. - Sascha Lobo (@saschalobo) September 10, 2013
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Feuilletons
04.09.2013
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zeitgenössische Malerei, die sich im September unter dem Slogan "Painting Forever" bei der Berlin Art Week einfindet. Pascal Paukner warnt seine journalistischen Kollegen davor, Stimmungstendenzen auf
Twitter
mit "dem Netz" oder gar einem repräsentativen Schnitt durch die Bevölkerung zu verwechseln. Susan Vahabzadeh erholt sich beim Filmfestival in Venedig beim neuen, vierstündigen Dokumentarfilm "At Berkeley"
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Feuilletons
30.08.2013
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Teju Cole hat sich, inspiriert von Flaubert, in den letzten Tagen auf
Twitter
an einem eigenen "Dictionnaire des Idées Reçues" versucht. In einem Blog im New Yorker hat er die dümmsten modernen Phrasen zusammengestellt: "GERMANS. When watching football, 'never rule out the Germans.' HARVARD. Source of studies quoted on BBC. Never say 'I went to Harvard.' Say 'I schooled in the Boston area.' HAUTE COUTURE
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