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Stichwort
Christina Viragh
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
09.03.2020
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Kein Karneval in Venedig und auch sonst ist die Stadt in melancholische Untergangsstimmung getaucht, wie die Schriftstellerin
Christina Viragh
in einem traurigen Liebesbrief in der NZZ schreibt, auch wenn sie "schon zu lange in Italien lebt, als dass ich von alter Bausubstanz umgeworfen würde. ... Auch das Wort, wie alles in Venedig, schwappt zwischen Sein und Nichtsein hin und her, einmal rasch und
[…]
Efeu
03.01.2019
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In der NZZ nimmt eine melancholisch gestimmte
Christina Viragh
nach drei Monaten Abschied von Ungarn und kehrt nach Rom zurück: "Szikramanók [Funkenkobolde] ist auch nicht das letzte Wort, natürlich nicht, ich werde entlang der Autobahn noch viele elágazás, pihenőhely, kijárat und sonstige Hinweise sehen, bevor ich die slowenische Grenze erreiche, aber in meiner Abschiedsstimmung stelle ich mir die
[…]
9punkt
26.11.2018
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Die Autorin und Übersetzerin
Christina Viragh
macht mit einer Freundin einen Spaziergang am See von Tata und plaudert mit ihr über die ungarische Politik. "Wenn man sehr wollte, könnte man uns als öffentliche Versammlung auf öffentlichem Grund qualifizieren, da wir zu öffentlichen Angelegenheiten unsere Meinung äußern", erzählt sie in der NZZ. "Seit dem 1. Oktober ist das so, seit der Einführung des
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Efeu
16.10.2018
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Dieses Mädchen wiederzufinden bedeutete, den ranzigen Geschmack der Fünfzigerjahre noch einmal zu kosten." Was wissen wir über Ungarn, fragt sich in der NZZ die Schriftstellerin und Übersetzerin
Christina Viragh
, auf dem Gellért-Hügel in Buda stehend: "Jetzt erinnere ich mich, ich hatte es jahrzehntelang vergessen, dass mir als Kind an solchen strahlenden Herbsttagen die Dinge von weit weg zu kommen schienen
[…]
Efeu
15.08.2018
[…]
die Vielfalt der Verlagsszene berücksichtigt werden, es dürfen nicht nur Bücher von Hanser-Suhrkamp-Fischer dabei sein." Roman Bucheli freut sich derweil in der NZZ, dass mit Gianna Molinari,
Christina Viragh
und Adolf Muschg auch dreimal Literatur aus der Schweiz vertreten ist. Weitere Artikel: Im Blog der NYRB verneigt sich Ian Buruma noch einmal tief vor V.S. Naipaul. Schriftstellerin Dagmar Leupold
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Efeu
13.06.2018
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wegen Vergewaltigung angeklagt wird. Besprochen werden Michael Angeles Schirrmacher-Biografie (Standard), Alberto Breccias Comic-Adaotion von H.P. Lovecrafts Horrorerzählungen (Tagesspiegel),
Christina Viraghs
"Eine dieser Nächte" (SZ), Cees Nootebooms Gedichtband "Mönchsauge" (NZZ), T.C. Boyles Erzählband "Good Home" (NZZ), Mercedes Lauensteins "Blanca" (Tagesspiegel), Emmanuelle Pirottes "Heute leben
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Efeu
06.03.2018
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McGregors "Speicher 13" (NZZ), Ferdinand von Schirachs "Strafe" (Tagesspiegel, FR), die Neuauflage der Comics "Schwarze Gedanken" von André Franquin und "Freddy Lombard" von Yves Chaland (SZ),
Christina Viraghs
"Eine dieser Nächte" (NZZ) und Najem Walis "Saras Stunde" (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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Efeu
01.04.2016
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Canetti, Hofmannsthal, Freud, Nietzsche und Wittgenstein. Als der Roman 1975 in Ungarn erschien, wurde er ignoriert. Erst die Neuausgabe 1985 und die zweite Übersetzung ins Deutsche 1996 durch
Christina Viragh
brachte Kertesz die lange versagte Anerkennung. Seine nachfolgenden Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Literaturnobelpreis. "Das Böse hielt er für erklärbar
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Magazinrundschau
17.10.2014
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Übersetzerhaus eine Konferenz zum Roman "Parallelgeschichten" von Péter Nádas. An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Übersetzer des Schriftstellers teil, so auch seine deutsche Übersetzerin
Christina Virágh
. Nach der Veranstaltung sprach Nádas mit Csaba Károlyi über die Bedeutung von Übersetzern für sein Werk: "Ich bin dafür verantwortlich, was ich geschrieben habe. Doch der Übersetzer ist der beste
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Feuilletons
13.03.2012
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Daniela Zinser besucht die Schriftstellerin
Christina Viragh
in Rom, die vier Jahre lang an der Übersetzung von Peter Nádas' "Parallelgeschichten" gearbeitet hat: "Budapest, Luzern, Rom, sie fühlt sich dort überall zu Hause, sagt
Christina Viragh
, 'in verschiedenen Schattierungen'. In Schwyzerdütsch denkt sie, Ungarisch ist ihre Muttersprache, Italienisch ihre Alltagssprache, ihr Partner ist Italiener
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Feuilletons
16.02.2012
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Heute erscheint die deutsche Übersetzung von Péter Nádas' "Parallelgeschichten". Wilhelm Droste erklärt, worin die Leistung der Schweizer Schriftstellerin
Christina Viragh
besteht, die sechs Jahre lang an der Übersetzung gearbeitet hat: "Das Ungarische ist bei aller Konzentration vor allem eine sinnlich zugreifende Sprache, begrifflich wirkt sie oft steif und ungelenk, Gefühle aber verwandeln sich
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Feuilletons
21.02.2009
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Artikel: Marc Zitzmann stellt den französischen Theaterautor Michel Vinaver vor. Dieter Thomä sucht mit Joseph Alois Schumpeter und Ernst-Wolfgang Böckenförde nach Auswegen aus der Wirtschaftskrise.
Christina Viragh
betrachtet in den Bildansichten Willem de Koonings Gemälde "Ohne Titel". Im Feuilleton schreibt Christof Kübler zum hundertsten Geburtstag des Schweizer Künstlers Hans Erni. Joachim Güntner vermisst
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Feuilletons
10.01.2009
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vermutlich vor zweitausend Jahren Ovid ans Schwarze Meer verbannt wurde. Horst Günther fragt, wann er Aby Warburgs "Gesammelte Schriften" in Gänze wird lesen können. In den Bildansichten schreibt
Christina Viragh
über Bruegels "Heimkehr der Herde". Besprochen werden eine große Retrospektive zu James Lee Byars im Kunstmuseum Bern und viele Bücher, darunter Juan Rulfos Roman "Pedro Paramo", Sabahattin Alis
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Feuilletons
25.10.2008
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erinnert an den (älteren Zeitgenossen vom Hundertmarkschein bekannten) Kosmographen Sebastian Münster. Der Kulturwissenschaftler Silvio Vietta führt in die neue Disziplin der Europäistik ein.
Christina Viragh
meditiert über Max Ernsts Gemälde "Humboldtstrom". Einige Bücher werden besprochen, darunter Gabriela Zapolskas Roman "Sommerliebe". Im Feuilleton liefert Olga Martynova die xte Antwort auf die
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Feuilletons
16.04.2007
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Untergang der Popmusik "Before Music Dies", Filme von Otto Preminger und Gottfried Reinhardt auf DVD und Bücher, darunter der Band "In einem stillen Land" mit Fotografien von Roger Melis sowie
Christina Viraghs
Roman (Leseprobe hier) "Im April" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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