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Najem Wali
Rubrik: Feuilletons - 79 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
15.11.2008
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Ben Wishaw, ein Interview mit Uma Thurman und eine Spurensuche zur Frage, was Helmut Schmidt 1981 in den Londoner Abbey Studios trieb. Abgedruckt wird die Erzählung "Eine Liebe in Basra" des Autors
Najem Wali
. Willi Winkler unterhält sich mit dem "Haus der Kunst"-Direktor Chris Dercon über "Genie".
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Feuilletons
21.10.2008
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Frank Schirrmacher musste erleben, wie Bischof Huber am Sonntag bei "Anne Will" einen ethischen Keil zwischen gute Politik und böse Finanzwirtschaft trieb. Das hieße, feuilleton-leitartikelt Schirrma
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Feuilletons
04.08.2008
[…]
Solschenizyn wird gemeldet. Wir verweisen auf den ausführlichen (wenn auch trocken biografischen) Nachruf in der New York Times. In einem bemerkenswerten Text fordert der irakische Schriftsteller
Najem Wali
die arabischen Schriftsteller und Intellektuelle auf, mit ihren israelischen Kollegen in den Dialog zu treten: "Sechzig Jahre lang haben durch blutige Putsche an die Macht gelangte Militärs alles
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Feuilletons
24.05.2008
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Noch haben die Iraker zu viel Angst, um an Literatur zu denken, meint der Autor
Najem Wali
im Gespräch mit Irene Binal. "Nach fünf Jahren haben wir weder einen Roman über unsere Vergangenheit noch über die neue Situation. Wir haben kein Werk in irgendeiner Schublade gefunden, das in der Diktatur geschrieben und dort vielleicht versteckt wurde, und es gibt auch kein Werk, das sich im Nachhinein mit
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Feuilletons
17.05.2008
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lernen. Karl-Heinz Göttert erklärt, was die neue Domorgel von Magdeburg ausmacht. Besprochen wird die Forced-Entertainment-Performance "Spectacular" in Essen. Auf der Literaturseite informiert
Najem Wali
darüber, wie die Araber nun die Literatur Israels entdecken. Hans-Peter Kunisch war dabei, als in Berlin Isabella Azoulay ihr Buch "De Gaulle und ich" vorstellte. Rezensionen gibt es zu Rohan Kriwaczeks
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Feuilletons
15.05.2008
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Diesen Artikel aus dem gestrigen Kölner Stadtanzeiger haben wir (durch einen Link der Achse des Guten) erst heute gefunden. Einen ziemlich originellen Standpunkt für einen arabischen Autor vertritt
Najem Wali
zum 60. Geburtstag Israels: "Es gibt keinen Frieden, ohne unmittelbar mit dem anderen zu sprechen und seine Lebensweise kennenzulernen. Warum fürchten die Herrschenden bei uns diese Wahrheit? Sie
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Feuilletons
10.04.2008
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SZ-Online empfehlen wir heute die Bilderstrecke "Der Hasenkönig und die Playmates von nebenan", in der das kulturelle Wirken Hugh Hefners gewürdigt wird. Im Papier zieht der irakische Schriftsteller
Najem Wali
eine recht deprimierte Bilanz des Kulturlebens im Irak fünf Jahre nach dem Sturz Saddam Husseins: "Der derzeitige irakische Staat scheint an einer Förderung der Künste und Literatur nicht interessiert
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Feuilletons
20.03.2008
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Der irakische, in Deutschland lebende Autor
Najem Wali
zieht nach fünf Jahren eine bittere Bilanz des Irak-Kriegs: "Am 21. März jeden Jahres feiern die Iraker Nuruz, den Frühlingsanfang. Vor fünf Jahren ließ der Lärm der Flugzeuge die Stimmen der Mütter verstummen, die ihre Gebete beim Schein von Kerzen sprechen, welche sie, auf Bast gebunden, auf dem Tigris oder dem Euphrat treiben lassen. Nun sind
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Feuilletons
19.03.2008
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Im Interview mit Katja Reimann erklärt der im deutschen Exil lebende irakische Autor
Najem Wali
seine zwiespältige Haltung zum Krieg: "Ich habe den Sturz Saddam Husseins befürwortet, nicht die Intervention. Für alle Iraker war es eine schwierige Entscheidung zwischen einer Diktatur und einer imperialen Macht, die wirtschaftliche Interessen verfolgt. Es gab nur Schwarz oder Weiß: Wer gegen Saddam ist
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Feuilletons
04.08.2007
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Frankfurter Schirn, die letzte Ausgabe von Christoph Schlingensiefs "Parsifal" in Bayreuth und Leopold Grüns Film "Der rote Elvis". Im Aufmacher der SZ am Wochenende berichtet der Schriftsteller
Najem Wali
aus Bagdad, dass, wenn sonst nichts weiterhilft, Witze helfen: "Allein die Vorstellung, dass der Witzerzähler sich gerade in Bagdad aufhält, ist 'grotesk' und zwingt einen zum Lachen oder wenigstens
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Feuilletons
23.07.2007
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zögern, unseren Wissensnotstand öffentlich zu bekennen, weil ihn die Mächtigen dieser Welt als Vorwand nehmen könnten, um die Ressourcen unseres Planeten unbekümmert weiter zu vergeuden." Der Autor
Najem Wali
warnt davor, die staatliche Kulturförderung im Irak mit einer Renaissance des kulturellen Lebens zu verwechseln. Denn vor allem werden hier Künstler alimentiert, um ihre jeweiligen Mäzene zu ver
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Feuilletons
21.07.2007
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sprechen eigentlich Deutsche in der Türkei türkisch - fragt sich Klaus Kreiser. Über die Flucht des unter Mordverdacht stehenden irakischen Ex-Kulturministers As'ad al-Haschimi informiert der Autor
Najem Wali
. Andreas Schubert findet den ganzen Potter-Hype reichlich grotesk. Von einem dänischen Museumsstreit um Besitzrechte an bedeutenden Gemälden berichtet Stefan Koldehoff. Besprochen werden die
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Feuilletons
11.05.2007
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Kappes sucht nach Spuren der Literatur im Internet. Auf der Medienseite berichtet Elmar Jung von amerikanischen Zweifeln am Computer als Lernhilfe. Auf der Literaturseite weist der Schriftsteller
Najem Wali
auf den in Beirut erschienen, "aufsehenerregenden" Bericht des syrischen Dichterkollegen Faraj Bayrakdar über seine Haft und Folter hin. "Und dann gibt es noch den 'deutschen Stuhl', für den einzig
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Feuilletons
17.03.2007
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Im Feuilleton erzählt der irakische Schriftsteller
Najem Wali
von seiner ersten Reise nach Jerusalem, als wahrscheinlich einziger arabischer Gast der Jerusalemer Buchmesse. "Zev Birger, der würdevolle Direktor der Buchmesse, bestand darauf, während des Treffens 'Voices From the Hilltop' neben mir zu sitzen und meine Hand zu halten. Dann und wann hob er den Kopf, lächelte mir zu und tätschelte mir
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Feuilletons
19.01.2007
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Auf der Literaturseite beschreibt der in Berlin lebende irakische Autor
Najem Wali
das Elend des arabischen Schriftstellerverbands: Zu seiner letzten Generalversammlung war der irakische Unterverband mal wieder nicht eingeladen. Denn dieser Verband stehe unter dem Verdacht, durch die Besatzungsmacht Beziehungen "zum zionistischen Feind" zu unterhalten. Die Demokratie gelte in dieser Gesellschaft nicht
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