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Stichwort
Wasser
415 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 28
Feuilletons
27.08.2013
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Samos entfernt. Das ist für Schlepper ideal - ganz ähnlich wie in Gibraltar. Allerdings weiß das natürlich auch die Europäische Union, weshalb ihre Frontex hier fleißig patrouilliert. Was sie aus dem
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fischt, landet vorerst in einem Auffanglager in der samotischen Hauptstadt Vathi - eine riesige Anlage, finanziert von der EU. Auch das ist eine Realität von Samos, auch das eine Art, die Insel zu
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Feuilletons
27.08.2013
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schließlich mitten in die auf der Donau treibenden Eisschollen zu stürzen. Das erste Opfer des Krieges ist die Brücke. Vom Ufer aus konnte man Juden hineinschießen, die in die Stadt Verliebten, damit das
Wasser
die Leichname und das Spiegelbild der Mörder in unbekannte Fernen trug." Felicitas von Lovenberg trifft in London Daniel Kehlmann, dessen am Freitag erscheinenden Roman "F" sie schon gelesen hat.
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Feuilletons
26.07.2013
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Claudia Kramatschek porträtiert den Schriftsteller Helon Habila, dessen Roman "Öl auf
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" im vergangenen Jahr allenthalben gefeiert wurde. Als im Jahre 1967 Geborener gehört er zur "lost generation" Nigerias, die der Dekolonisierung ebenso kritisch gegenübersteht wie der vorkolonialen Tradition, wie Kramatschek zitiert: "Gerade als Afrikaner ist man von Tradition förmlich durchtränkt. Manchmal
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Feuilletons
22.06.2013
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freiwillig auf eine Bezahlung, müssen sich aber fragen lassen, warum sie eigentlich jahrelang für ein Leistungsschutzrecht getrommelt haben. Zeit online will mit Ja stimmen, erklärt Kai Biermann. Rotz und
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heult Christian Thomas in der FR angesichts der Foto-Exponate der durchs Land reisenden Ausstellung "Plätze in Deutschland 1950 und heute", die ihm im direkten Vergleich "das ästhetische Desaster"
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Feuilletons
16.05.2013
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will, dann fragt man nicht: 'Ist Gott jetzt zufrieden oder nicht?', sondern will wissen: 'Was können wir machen?' Das ist Pragmatismus. Die Bevölkerung sieht nun, dass die Muslimbrüder auch bloß mit
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kochen, und dass dies nicht einmal besonders lecker ist. Es ist wichtig, dass die Menschen diese Erfahrung machen." Was die Merkel-Kritiker über die Kanzlerin schreiben, trifft in Wahrehit auf sie
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Feuilletons
11.05.2013
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und Mensch, um eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Interaktion. Nicht die Möglichkeiten des Kinos sind für ihn von Interesse, ein seit Jahrhunderten kunsthistorisch vorgeprägtes Naturbild (Himmel,
Wasser
, Bäume) neu zu zeichnen, sondern die Darstellung eines unablässigen Ineinandergreifens von Bewusstsein und Natur. So wie die Menschen ständig psychisch in Bewegung sind und alles einer ständigen Neuordnung
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Feuilletons
10.05.2013
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Land sogar eher beflügeln als aufhalten: "Südkorea ist mit Schwung und Optimismus unterwegs. Einmal pro Jahr zieht sich das
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im Frühling bei der südlichen Insel Jindo so weit zurück, dass die Passage zur Nachbarinsel begehbar wird. Die Menschen scheinen dann über
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zu gehen. Dass das 'Wirtschaftswunder vom Han Fluss' hier seine natürliche Bestätigung erfährt, mag man als Sinnbild sehen.
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Magazinrundschau
17.04.2013
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schloss sich der Bundesrepublik an, sie verschmolz mit ihr. Sie übernahm die Gesetze, die Wirtschaftsordnung und die Gesellschaftspraktiken. Die Ostdeutschen sprangen mit einem Kopfsprung ins eisige
Wasser
des Kapitalismus, vielleicht ging die Ausnüchterung etwas schneller als in Ungarn."
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Magazinrundschau
22.04.2013
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sieht: "Die rätselhafte Ruhe seiner Sätze, die pedantische Syntax, die besondere Antiquiertheit seiner Diktion, die seltsam zurückgenommene Distanz seines Schreibens, das alles milchig und wie unter
Wasser
erscheinen lässt, nie fassbar - all dies gibt Sebald seine besondere Note, so dass wir manchmal weniger einen speziellen Schriftsteller zu lesen scheinen als eine Emanation der Literatur schlechthin
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Feuilletons
06.04.2013
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Auferstehung kreiste: "Dabei gelingt ihr immer wieder ein wunderbares Gleichgewicht zwischen Untergangs- und Auferstehungsvisionen, mithin von Dramatik und Poesie. Wie etwa in der Serie, in der schäumendes
Wasser
blutbedeckte menschliche Einbuchtungen im Sand überspült. Mendieta geht auch mit Feuer über ihre Silhouetten und verwandelt sie in äscherne Gräber. Das Reinigende des Feuers, seine Kraft und Schönheit
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Feuilletons
21.03.2013
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Oslo: "Die klimatischen Verhältnisse seien schlimm, besonders in den Wintermonaten, klagt Direktor Henrichsen im Radio. Das Dach leckt. '
Wasser
und Feuchtigkeit dringen ein. Dann stehen wir mit unseren Besen bereit, um Wände und Decken zu trocknen, so dass das
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nicht in die Werke rinnt.'" Der Neubau, der zum 150. Geburtstag Munchs fertigt gestellt werden sollte, lässt wegen Standortfragen auf sich
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Feuilletons
08.02.2013
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Wong Kar-Wais Martial-Arts-Spektakel "The Grandmaster", war eine Entropie des Firlefanz, meint Thomas Groh. "Was Wong Kar-Wai an emotionalen Überschuss in seine Bilder legt, perlt von der Leinwand wie
Wasser
von der gut geölten Pfanne." Nikolaus Perneczky würdigt den Filmemacher Claude Lanzmann, dem die Berlinale in diesem Jahr die Hommage widmet: "In jedem Fall eine Gelegenheit nicht nur für Komplettisten
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Feuilletons
29.01.2013
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Filmfestival in Saarbrücken. Tim Neshitov berichet von den Afrikanischen Literaturtagen in Frankfurt und legt seinen Lesern wärmstens Helon Habilas hierzulande als Krimi vermarkteten Roman "Öl auf
Wasser
" ans Herz, den auch schon unsere Perlentaucher-Rezensentin Thekla Dannenberg als "grandiosen, dunkelleuchtenden Roman, der einem schier den Atem raubt" feierte. Ein Interview mit dem Autor finden wir
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Magazinrundschau
17.01.2013
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erkrankt. Nadeschda Tolokonnikowa ihrerseits befindet sich in einem Lager, über das die russische Wochenzeitung New Times berichtete, dass die Frauen dort die Heizungsventile öffnen, um an warmes
Wasser
zu kommen. Samama zitiert sie aus einem über AFP verbreiteten Brief, in dem sie das "Grau" ihres derzeitigen "Anti-Lebens" schildert: "Das Hauptdruckmittel ist die vorzeitige Entlassung". Er verweist
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Magazinrundschau
15.01.2013
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Nehad Selaiha der Theaterregisseurin Nora Amin, die das Stück mit ihrer Truppe La Musica Troupe in Kairo aufgeführt hat. Es geht im Stück um den Badearzt Thomas Stockmann, der schädliche Bakterien im
Wasser
eines Kurstädtchens gefunden hat, das durch diese Nachricht seine Einnahmen gefährdet sieht. Stockmann soll aus der Stadt vertrieben werden, doch entscheidet er sich zu bleiben und, so Selaiha, "seinen
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