Georges Perec, 1936 in Paris geboren, war Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe, schrieb sprachexperimentelle Lyrik und Prosa (u.a. die Romane "Die Dinge", 1965; "Anton Voyls Fortgang", 1969; "Das Leben. Gebrauchsanweisung", 1978; "53 Tage", herausgegeben 1989), Dramatiker, Drehbuchautor und Übersetzer. Perec wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Er starb 1982 in Ivry-sur-Seine.
Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs nun endlich wieder im regulären Buchhandel verfügbaren Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kapiteln ebenso…
Aus dem Französischen von Jürgen Ritte. Georges Perecs "Traumbuch", dokumentiert die höchst produktiven Jahre zwischen 1968 und 1972 und offenbart einen sehr direkten und zugleich neuen Zugang zu Literatur…