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Stichwort
Berlin
Rubrik: 9punkt - 157 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 11
9punkt
27.09.2019
[…]
dessen historischer Heimat bestreite, "stigmatisiere" Juden allerdings weltweit. Die Informationsstelle Antisemitismus (Rias) dokumentierte von Januar bis Juni mehr als 400 antisemitische Vorfälle in
Berlin
, meldet Andreas Kopietz in der Berliner Zeitung und mutmaßt: "Die Steigerung der Zahlen in früheren Jahren dürfte auch an der Einwanderungswelle aus Ländern liegen, in denen Judenhass Staatspolitik
[…]
9punkt
19.09.2019
[…]
Zeitung trotzdem). Interessanter wird's wo Holger Friedrich politisch wird: "Wir haben zum Beispiel eine hochrestriktive Verkehrspolitik in
Berlin
und gleichzeitig so viele Pkw-Zulassungen wie noch nie. Wir haben eine enorm restriktive Wohnungswirtschaftspolitik in
Berlin
und gleichzeitig die am stärksten wachsenden Mieten in Europa. Wir haben die teuersten Schulplätze in ganz Deutschland und mit Abstand
[…]
9punkt
18.07.2019
[…]
Die Berliner Beratungsstelle gegen Zwangsheirat der Organisation "Terre des Femmes" schließt aus finanziellen Gründen, berichtet Antje Lang-Lendorff in der taz. An mangelnder Nachfrage lag es nicht: "
[…]
9punkt
13.07.2019
[…]
währenden Hochsaison keine einzige Stadt in Spanien und Portugal ein existentielles Problem mit 'Overtourism' hat. Solche Beispiele für die segensreiche Janusköpfigkeit des Tourismus gibt es ohne Zahl.
Berlin
hat ganz bestimmt ein ernsthaftes Problem mit touristischer Überfüllung, aber trotz allen Partylärms an der Oberbaumbrücke kann sich kein Mensch von Sinn und Verstand ernsthaft das verranzte SO36 aus
[…]
9punkt
02.07.2019
[…]
Der Konflikt in
Berlin
ist für ihn eine logische Konsequenz: 'Die Spannung zwischen orthodox geführter Religionslehre und der säkularen Darstellung jüdischer Identitäten in Museen führt zu einem Grunddissens.'" Der Tagesspiegel fasst die Ergebnisse seiner über Wochen andauernden Recherche zur Frage, wem
Berlin
gehört, in einem riesigen lesenswerten Internetdossier zusammen.
Berlin
war reif für die
[…]
Die Diskussionen um das Jüdische Museum
Berlin
, dessen Direktor Peter Schäfer zurücktrat, erscheinen Micha Brumlik in der taz als "Neugeburt einer spezifischen Form des McCarthyismus". Schon auf den Verdacht hin, dass jemand der Israelboykottbewegung nahesteht, erhöben sich Stimmen, die Auftritte solcher Personen im Jüdischen Museum ablehnen. Mit Vorliebe betrieben das die Springer-Zeitungen: "Dabei
[…]
an zehn Beispielen, wie Jüdische Museen in der Welt sie beantworten. Zum Beispiel das Jüdische Museum München: "Von der Debatte um den Rücktritt Peter Schäfers als Direktor des Jüdischen Museums in
Berlin
fühlt sich Münchens Direktor [Bernhard] Purin '17 Jahre zurückgebeamt'. Während seiner Zeit am Jüdischen Museum Franken hatte er damals heftige Kritik aus Teilen der jüdischen Gemeinde in Fürth erfahren
[…]
9punkt
13.06.2019
[…]
November eröffnet werden. Der Namensgeber und Forscher Alexander von Humboldt war am 14. September vor 250 Jahren in
Berlin
geboren worden. Zu diesem Termin war ein Festakt im Schloss vorgesehen." Die Klimaanlage ist nicht rechtzeitig fertig geworden. Keine Lästereien bitte,
Berlin
ist diesmal ausnahmsweise nicht schuld. Das Humboldt Forum liegt in der Verantwortung von Horst Seehofers Innenministerium
[…]
9punkt
16.05.2019
[…]
Renaturierung Berlins schreitet dank der schieren Untätigkeit der Stadt voran, notiert Andrew Müller in der taz. Das nützt unter anderem der Nachtigall: "Zum einen sind die klimatischen Bedingungen in
Berlin
perfekt - die Nachtigall fühlt sich im milden Tiefland wohl und hat dort die besten Bruterfolge, wo es weder zu trocken noch zu feucht ist. Zum anderen hinterlassen die mageren Budgets der Grünflächenämter
[…]
9punkt
08.05.2019
[…]
Erdogan wahrt nicht mal mehr den Anschein von Demokratie und lässt in Istanbul unter dem Vorwand von Unregelmäßigkeiten neu wählen. Der tatsächlich gewählte Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu von
[…]
9punkt
06.04.2019
[…]
In
Berlin
sollen Wohnungskonzerne enteignet werden. Engagierte Bürger werben für ein Volksbegehren, das Volk ist begeistert. Und die Deutsche Wohnen würde einen Riesenprofit machen, weil sie für Wohnungen, für die sie im Schnitt 30.000 Euro bezahlte, das Vielfache zurückbekommen würde, schreibt Caroline Fletscher im Tagesspiegel. Überhaupt sind Referenden ein äußerst gefährliches Instrument: "Der bloße
[…]
9punkt
19.03.2019
[…]
Bei den Grünen im Berliner Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain zirkuliert ein Antrag, Kreuzberger Straßen, die nach preußischen Generälen benannt sind - etwa die Gneisenau- oder Yorckstraße, möglichst nac
[…]
9punkt
14.02.2019
[…]
en flüchten - und solche Einrichtungen werden oft angegriffen. Es handelt sich um eine Wohnung, deren Adresse unbekannt ist. Die Zahl der Fälle hat seit den achtziger Jahren zugenommen (auf 570 in
Berlin
im Jahr 2017), sagt sie: "Das große Problem ist immer die Ehre. Das ist ein sehr komplexer Begriff, über den ich hier Stunden reden könnte. Entscheidend ist: Die vermeintliche Sittsamkeit der Frauen
[…]
9punkt
17.01.2019
[…]
unterhalten sich für die taz mit Ralph Ghadbhan, Autor eines Buchs über die "arabischen Clans", die die Berliner Unterwelt erobert haben. Er schätzt, dass es in
Berlin
einige Dutzend von ihnen gibt und macht der Berliner Politik Vorwürfe: "Das LKA
Berlin
hat die Clans bis heute nicht systematisch erfasst, weil die Politik das verhindert hat. Sie wollte keine Minderheiten stigmatisieren. Die Polizei redet im
[…]
9punkt
05.12.2018
[…]
für die Wahrung ihrer alten Interessen kämpfen, eine Rhetorik der Bewegtheit und Bewegung borgen." Leicht fremdelnd berichtet der noch recht frischgebackene NZZ-Korrespondent Benedict Neff über
Berlin
: "
Berlin
ist auch nicht eine Stadt der Jugend, wie es immer heißt. Es verhält sich eher so: Viele Vierzigjährige haben hier ihr Leben nach dem Studium einfach nicht angepasst; ihr Lebensrhythmus bleibt
[…]
9punkt
25.10.2018
[…]
Berlin
ist erst nach 1945 gemordet worden, meint in der FAZ die Historikerin Stefan-Ludwig Hoffmann unter Bezug auf ein berühmtes Buch von Wolf-Jobst Siedler: "Die Großstadtfeindschaft überlebte die Ruinierung der Metropolen durch Nationalsozialismus und Weltkrieg. Mehr noch, in einer absurden Umkehrung wurde die Großstadt selbst für Krieg und Zerstörung verantwortlich gemacht. Das ungeordnete Chaos
[…]
9punkt
17.08.2018
[…]
Berlin
ist im letzten Jahr um 40.000 Menschen gewachsen. Wohnungsbau und Stadtentwicklung halten nicht im entferntesten mit. Auch die Bürger bremsen durch das "Not-in-my-back-yard-Syndrom", schreibt Robert Kaltenbrunner in einer Bestandsaufnahme für die taz, die die ganze Ratlosigkeit vor dem Problem zeigt: "Gerade sozial besser gestellte Schichten, die zur Verteidigung ihrer Besitzstände eher in der
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