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Stichwort
SED
Rubrik: Feuilletons - 101 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Feuilletons
06.11.2009
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schon einen Selbstlauf, der nicht mehr zu stoppen ist? Ulrich Mühe: Sie bewegen sich so weit vor, um die Verfassung nicht ändern zu müssen. Hilmar Thate: Es gerät ihnen planmäßig außer Kontrolle. Die
SED
kann froh sein, daß sie die Bündnisparteien hat, die einiges auffangen können. Mühe. Und sie wissen, daß es jetzt nur noch um die Grundfrage geht, ob die DDR in Zukunft existieren wird oder nicht. Müller:
[…]
Feuilletons
27.10.2009
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Springer" von Jochen Staadt, Tobias Voigt und Stefan Wolle: "Ein wichtiges Ergebnis ihrer Arbeit ist die Erledigung der These von der Steuerung der aggressiv gegen den Verlag vorgehenden Studenten durch
SED
und Stasi. Ehemals leitende Springer-Mitarbeiter vertraten diese These bis in jüngste Zeit. Die späte Entdeckung, dass der Polizist, der am 2. Juni 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschoss und damit
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Feuilletons
08.10.2009
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Widerstand damals erforderte; ihr Ton ist nie auftrumpfend, und selbst das Kopfschütteln über Ostalgiker und den Fortbestand saturierter
SED
-Milieus wirkt eher belustigt denn eifernd." Dass mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Tillich ein ehemaliger Unterstützer der
SED
morgen Festreden halten wird, finden die drei Bürgerrechtler "trist und schädlich". Besprochen werden eine Ausstellung der Archite
[…]
Feuilletons
02.07.2009
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moralisch unter Verdacht" - dies war die Grundthese eines Aufsatzes von Gesine Schwan im politischen Teil der letzten Zeit. Marianne Birthler erinnert das in der heutigen Zeit "fatal an die von der
SED
propagierte Einheit von Staat und Volk." Aber genau das sei eben nicht der Fall gewesen. "Zu meinen, in einer Diktatur sei der Staat mit der Gesellschaft identisch, würde in letzter Konsequenz bedeuten
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Feuilletons
15.06.2009
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Richard Rogers in Chelsea jetzt nicht gebaut wird, weil Prinz Charles mit einem Brief an den Bauträger, den Emir von Qatar, intervenierte. Gerd Roellecke erläutert, in welcher Hinsicht sich "NS- und
SED
-Regime offenkundig" in ihrem Charakter als Unrechts-Staaten gleichen. Im Glossar der Krise schreibt Oliver Jungen über den Begriff "Angeschlagen". Im westfälischen Lünen wird ein Schulbau nach Entwürfen
[…]
Feuilletons
27.05.2009
[…]
ist klar, brachten alle diese komplementären, sich gegenseitig nährenden Freund-Feind-Ordnungen im Nachkriegsberlin durcheinander. Im Hass auf die langhaarigen Studenten und 'Chaoten' wird sich der
SED
-Mann Kurras mit seinen Westberliner Kollegen ganz einig gewesen sein." Auch die Seite 2 des politischen Teils ist dem Thema gewidmet. Reporter Hans Leyendecker erzählt die Geschichte des Karl-Heinz
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Feuilletons
23.05.2009
[…]
68er-Zeit, sieht die Enthüllung über die Stasi-Tätigkeit des Karl-Heinz Kurras als Sensation. Aber schoss er auf Weisung der
SED
auf Benno Ohnesorg? "Naheliegend wäre, an ihn zu appellieren, nun nach 42 Jahren die Öffentlichkeit über die Beweggründe und mögliche Hintergründe von
SED
und MfS sowie eigene Motive aufzuklären. Die Witwe Ohnesorgs ist bereits 2000 gestorben, aber der gemeinsame Sohn lebt. Doch
[…]
Feuilletons
24.03.2009
[…]
PDS und ihre Ursprünge geschreiben. Für Spiegel online interviewt ihn Björn Hengst: "In der Linken steckt nach 19 Jahren deutscher Einheit viel mehr
SED
als den meisten Leuten bekannt ist. Mehr als die Hälfte der Parteimitglieder gehörte bereits der
SED
an, Ko-Parteichef Lothar Bisky ist schon zu Zeiten von Walter Ulbricht der Partei beigetreten, ebenso Fraktionschef Gregor Gysi. Insbesondere im Osten
[…]
Feuilletons
20.02.2009
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Veltroni, der mit einer geeinten Linkspartei spektakulär Schiffbruch erlitt, sind von der einstigen Bastion der europäischen Avantgarde nurmehr Brösel übrig... Während hierzulande die Nachfolgepartei der
SED
in ihrer blühenden politischen Landschaft gedeiht, ist in Italien alles dahin. Die PCI kam schon bei der letzten Wahl nicht mehr über die Vier-Prozent-Hürde; Grüne und Trotzkisten sind inexistent, K
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Feuilletons
14.01.2009
[…]
Grünbein sang auf Welt online ein Abschiedslied für den Palast der Republik. Hier der Anfang: "Es gab mal ein Haus in Berlin, Dort ging man zum Stasi-Ball hin. Da traf sich zu Krimsekt und Tee Die
SED
-Hautevolee. ..." Heute im Feuilleton: Manuel Brug amüsiert sich wunderbar in David Aldens Amsterdamer Inszenierung von Francesco Cavallis Barockoper "Der verliebte Herkules" - Balletteinlagen von Lully
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Feuilletons
19.11.2008
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informiert, dass das alte Dortmunder "U" wieder auf Hochglanz poliert werden soll. Nicht recht fassen kann Alexander Gallus, dass die Post eine Gedenkmünze zur Erinnerung an die Fusion von KPD und SPD zur
SED
herausbringt. In der Glosse erinnert sich Marcus Jauer aus Anlass der neuen innerdeutschen Pisa-Studie an seinen ein paar Jahrzehnte zurückliegenden Unterricht in sächsischen Schulen. Werner Spies schreibt
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Feuilletons
07.11.2008
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Kunst-Kolumne fragt sich Eduard Beaucamp, wohin mit all den ohne Unterlass immer weiter produzierten Bildern. Mechthild Küpper hat Angela Merkel bei ihrem Besuch bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der
SED
-Diktatur beobachtet. Camilla Blechen erklärt, wer der Maler Gottlieb Schick war, dessen Porträt seines Studienkollegen Jean-Baptiste Vermay nun zum Abschied von Peter-Klaus Schuster erworben und feierlich
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Feuilletons
29.08.2008
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. Tobias Rapp stellt seine drei Lieblingsblogs zur Clubmusik vor. Und Ines Kappert analysiert James C. Strouses Erstling "Grace is Gone". Rainer Eppelmann, Leiter der Stiftung zur Aufarbeitung der
SED
-Diktatur und Mitglied des Ehrenrats der Berliner Zeitung, der die Stasi-Vergangenheit der Redakteure durchleuchtet, erwartet im Gespräch mit Klaus Raab im Medienteil, dass noch einige Medien wie zum
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Feuilletons
26.07.2008
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Ost-West-Wechselwirkungen von Achtundsechzig. Einerseits würden die Parallelen zwischen Studentenrevolte und Prager Frühling überschätzt, andererseits werde "viel zu wenig wahrgenommen, wie seitens der
SED
versucht wurde, das linke Potenzial der APO auf die eigene Seite zu ziehen. Da verriet sich zum Beispiel an einer Rede von Walter Ulbricht im Sommer 1967, in der er, der starke Mann der DDR, sich für
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Feuilletons
27.06.2008
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Bundespräsidentin zu sein, nur dadurch erwerben kann, dass sie sich "ohne Wenn und Aber zu unserer Geschichte dieses Jahrhunderts bekennt und dabei die verantwortliche Mitwirkung der politischen Eliten der
SED
und ihrer Nachfolger von 1945 bis zum Ende der Sowjetunion in aller Klarheit ausspricht". Gar nicht einverstanden ist Jan Brachmann damit, dass nun auch Daniel Barenboim in Sachen Lindenopernsaal nicht
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