Vorworte

Nein, diese Suppe ess' ich nicht!

Über Bücher, die kommen. Von Angela Schader
13.09.2021. Was hat der Inhalt einer Campbell-Suppendose mit Simone Weil zu tun, und wie führt man Filmregie, wenn man vom Visuellen keine Ahnung hat? Die Schriftstellerin Chris Kraus setzt ihre Themen gern auf Kollisionskurs - das beweist sie auch in "Aliens & Anorexie". Wir präsentieren das Buch, das am 23. September erscheint, im Werkkontext und mit einer Leseprobe.
Chris Kraus. Foto: Christian Werner
Eine Wahlverwandtschaft mit Simone Weil zu deklarieren braucht Courage. Die Amerikanerin Chris Kraus tat den ersten Schritt in diese Richtung mit ihrem 1993 realisierten Filmprojekt "Gravity & Grace", das den Titel von "Schwerkraft und Gnade" zitiert - jener postum erschienenen Sammlung kurzer Notate, in denen die französische Denkerin die Beziehungen zwischen Gott, dem Individuum und dessen Ort in Welt und Gesellschaft mit atemberaubender Klarheit und Härte auszumessen versuchte. Vertieft wird die Auseinandersetzung mit ihr dann in Kraus' Buch "Aliens & Anorexia", das einerseits die Geschichte jenes Films aufrollt, andererseits - wie bei der Autorin üblich - tief ins Persönliche und weit in eine Denklandschaft ausgreift, die Ulrike Meinhof oder dem Avantgarde-Künstler Paul Thek ebenso Raum bietet wie der Vita Simone Weils.

Anspruchsvolle Kost also, und dargeboten in jener zwischen Bekenntnis, Kultur- und Gesellschaftsanalyse und postmoderner Theorie oszillierenden Form, welche die 1955 geborene Chris Kraus zu einer zunehmend beachteten, aber auch öfters kritisierten Stimme im Konzert der Gegenwartsliteratur gemacht hat. Sie ging schon gegen die Vierzig, als sie sich aufs Schreiben verlegte, hinter ihr lag eine nicht sonderlich erfolgreiche Karriere als Performance-Künstlerin und Filmemacherin. Zudem betreute sie Bücher im Kleinverlag Semiotext(e), den sie bis heute gemeinsam mit ihrem Ex-Mann, dem Kulturtheoretiker Sylvère Lotringer, und dem Schriftsteller und Künstler Hedi El Kholti leitet.

"Aliens & Anorexie" - das Buch erscheint nun auf Deutsch bei Matthes & Seitz - ist das Mittelstück einer Trilogie, die jene Wendezeit in Kraus' Leben überspannt. "I Love Dick", 1997 erschienen, deckt die Zeit zwischen Dezember 1994 und September 1995 ab; in "Aliens & Anorexia" (2000) liegt der autobiografische Fokus auf dem eingangs erwähnten Filmprojekt. "Torpor" (2006) blendet zurück auf eine Rumänienreise, die Chris Kraus und Sylvère Lotringer 1991 unternahmen, mit der vagen Absicht, dort eines der grausam vernachlässigten Waisenkinder zu adoptieren, deren Schicksal im Jahr zuvor die Weltöffentlichkeit erschüttert hatte.

Kraus' Erstling, auf Deutsch ebenfalls unter dem Titel "I Love Dick" erschienen, dokumentiert zugleich den Beginn ihrer schriftstellerischen Laufbahn; die Originale der darin abgedruckten Briefe und Gesprächsprotokolle liegen im Archiv von Semiotext(e). Das Buch hatte beim Erscheinen Furore gemacht - nicht zuletzt, weil es einen Blick durchs Schlüsselloch verhieß. Kraus und ihr Ehemann treten darin unter eigenen Namen auf, auch der Titelheld war bald identifiziert: Es handelt sich um den Medienkritiker und Soziologen Dick Hebdige, in den sich Kraus bei einem abendlichen Zusammensein Knall auf Fall vergafft hatte.

Obwohl diese Obsession (die durchaus auch auf das beste Stück des Mannes zielte, das im Englischen ebenfalls "dick" heißt) der Schriftstellerin nichts als Missachtung und Demütigung eintrug, ist "I Love Dick" letztlich eine Emanzipationsgeschichte. Über Monate deckt Kraus Hebdige mit Briefen ein, die teils nicht abgeschickt und durchwegs nicht beantwortet werden. Gerade in diesem echolosen Raum gewinnt jedoch ihre eigene Stimme an Tragweite, löst sich vom Persönlichen; so setzt die Autorin einen ausgreifenden und differenzierten Essay über den Maler R. B. Kitaj auf, würdigt die feministische Künstlerin Hannah Wilke, verflicht eigene Erfahrungen mit einem Versuch über Schizophrenie. Dick wird zur reinen Projektions- und Reibungsfläche, an der sich Kraus' Wille zur künstlerischen, intellektuellen und spezifisch weiblichen Selbstbehauptung entzündet.

Zudem ist "I Love Dick" ein Dreiecks-Drama der ungewöhnlichen Art, in dem Sylvère Lotringer keineswegs die Rolle des gehörnten Gatten spielt. Vielmehr werden die Briefe an Dick zumindest zu Beginn im Duett verfasst: Chris Kraus weiht den Ehemann umgehend in ihre Liebesnöte ein, die beiden beginnen simultan an Dick zu schreiben, das Aufgesetzte gegenseitig zu lesen und zu kommentieren. Auch nach dem Ende dieser folie à trois und der anschließenden Trennung des Ehepaars wird Sylvère Lotringer gegenüber Dick wiederholt für seine Frau eintreten.

Die Geschichte dieser Ehe steht dann im Zentrum von "Torpor" (deutsch unter demselben Titel bei b-books erschienen). Sie war geprägt von den Schatten, die aus Sylvères Kindheit über sein Leben fielen: Seine jüdischen Eltern, 1930 aus Polen nach Paris emigriert, gaben ihn während der deutschen Besatzung zu einer Pflegemutter, wo er unter falschem Namen aufwuchs; Mutter und Schwester überlebten den Krieg, der Vater wurde deportiert und starb in Auschwitz. Gegen Ende des Buches zitiert Kraus aus den Aufzeichnungen ihres Mannes, der in "Torpor" unter dem Namen Jerome Safir auftritt; es ist ein erschütterndes Zeugnis für den Riss, der ihn, allen Gemeinsamkeiten und versuchten Brückenschlägen zum Trotz, von seiner Frau trennte. "Ja, ich habe ein Herz, aber es ist in Radom", schreibt Safir/Lotringer dort. "Ich habe nur Gefühle für die Dinge, die mich mit den Lagern verbinden." Radom war der Ort, wo Lotringers Großvater und Urgroßvater von den Nazis interniert und später in ein Todeslager verschickt wurden.

Ihre Rolle in der Partnerschaft, schreibt Kraus in "Torpor", hätte man in drei Sätze fassen können: "Da war eine Leere. Sie machte ihr Angst. Sie versuchte, sie auszufüllen." Als das nicht glückte, richteten sich ihre Hoffnungen auf das Adoptivkind; wie brüchig, fast surreal der Plan war, beweist die Tatsache, dass das Paar die Reise nach Rumänien ohne die geringste Vorbereitung auf ein Adoptionsverfahren antrat, ebenso wie die tragische Vorgeschichte: Kraus hatte sich ein gemeinsames Kind gewünscht, aber auf den Wunsch ihres Mannes drei Schwangerschaften abbrechen müssen. So wird die Fahrt nach Osteuropa nicht zum Heilsweg, sondern vor allem zu einer weiteren sinistren Lektion in europäischer Geschichte. Die mediale Inszenierung der rumänischen Revolution von 1989 nimmt Kraus dabei ebenso in den Fokus wie die anhaltende wirtschaftliche Misere des Landes und die zunehmende Virulenz einer nationalistisch-rassistischen Ideologie.

Inhaltlich ist "Torpor" das geschlossenste Werk der Trilogie, während "Aliens und Anorexie" den in "I Love Dick" sich abzeichnenden Duktus noch weiter treibt und um die autobiografische Achse ein weites Netz teilweise sehr lose verbundener Themen und Assoziationen ausspannt. Die Stärken und Schwächen dieses Ansatzes werden in allen drei Werken sichtbar; er generiert überraschende Verbindungen und Einsichten, kann aber auch ins Beliebige oder Geschwätzige ausfransen. Gelegentliche Streichungen und ein sorgfältiges Lektorat der Texte, die im Original da und dort peinliche Sach- und Schreibfehler enthalten, hätten nicht geschadet - so wird etwa der nationalistische rumänische Politiker Corneliu Vadim Tudor fälschlicherweise zum Präsidenten erhoben, aus "Arbeit macht frei" wird "Arbeit ist freitag", eine Partita in h-Moll für Cello ist im Bach-Werke-Verzeichnis ebenso wenig zu finden wie eine Ute Uge unter den Interpreten; es dürfte sich, instrumental korrekt, um den Geiger Uto Ughi handeln.

Die Fehlbesetzung hat auch den Weg in Kevin Vennemanns deutsche Fassung von "Aliens und Anorexie" gefunden, die sich gelegentlich etwas zu dicht am originalen Wortlaut entlanghangelt. Im Buch wird die Partita gleich zweimal erwähnt: sowohl im Hauptteil als auch im Szenario von "Gravity & Grace", das Kraus in eine erzählerische Form gebracht und am Ende des Bandes eingerückt hat. Der Film kann übrigens - wie weitere Arbeiten von Chris Kraus - auf der Website UbuWeb abgerufen werden.

Sähe man "Gravity & Grace" in Unkenntnis des Titels und der Namen der Protagonistinnen, käme man schwerlich auf den Gedanken, ihn mit Simone Weil zu assoziieren. Gravity und Grace sind zwei Studentinnen, die zwecks Aufbesserung des Taschengelds auf Männerfang gehen, ihre Opfer aber gerne nur finanziell erleichtert und sexuell unerlöst sitzen lassen. Im ersten, in Neuseeland angesiedelten Teil des Films liegt der Fokus auf Grace: Sie gerät in den Orbit einer Sekte, die an Außerirdische glaubt und durch sie vor dem nahenden Weltuntergang errettet zu werden hofft.

Kraus hatte sich im Vorfeld des Projekts mit diversen chiliastischen Kulten befasst. So spielt die im Buch zu lesende Film-Erzählung en passant auf die 1956 erschienene Studie "When Prophecy Fails" an, die eine amerikanische Sekte beleuchtet, und in Neuseeland kann die Schriftstellerin das Thema sogar lokal verankern: Im 19. Jahrhundert hatte der Maori-Prediger Te Ua Haumēne eine messianische Vision auf sein Volk projiziert, indem er den Untergang der britischen Kolonialherrschaft und die Restitution eines indigenen "Kanaan" ankündigte. Von Simone Weils religiösem Denken sind solch naive Untergangs- und Erlösungsszenarien natürlich Lichtjahre entfernt. Immerhin aber bewies Kraus ein sicheres Gespür für die Gegenwart: 1995, ein Jahr nach der Fertigstellung von "Gravity & Grace", erschien der erste Band der Romanserie "Left Behind" von Tim LaHaye und Jerry B. Jenkins - und die grob gezimmert Endzeit-Vision, in der ein Trüppchen solider Christen als Fels in der Brandung steht, stürmte fast Band für Band die amerikanischen Bestsellerlisten.

Im zweiten, Gravity gewidmeten Teil des Films sind es dann nur noch einige Zwischentitel und ein auf den Telefonbeantworter gesprochenes Zitat aus "Schwerkraft und Gnade", die den Bezug zu Weil markieren; zudem die Essstörung, welche Kraus ihrer Protagonistin wie auch Simone Weil zuschreibt. Primär aber dürfte Gravity, die als Objektkünstlerin vergeblich um ein Plätzchen in der selbstverliebten New Yorker Kulturszene kämpft, ein verfremdetes Selbstporträt der Autorin als junge Frau sein.

Wesentlich präsenter ist Simone Weil im Hauptteil von "Aliens & Anorexie", wobei die religiöse Dimension ihres Denkens auch hier peripher bleibt. Ihre Neigung zur Mystik findet Erwähnung, nicht aber deren Kehrseite: die imponierende, fast mathematische Stringenz und Strenge, mit der die Philosophin in "Schwerkraft und Gnade" ihre Gedanken zur Gottesbeziehung ausformuliert. Kraus legt den Fokus stattdessen auf Weils bedingungslose Bereitschaft zum Mit-Leiden, die sich von ihrem marxistischen Engagement über die versuchte Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg bis zur selbstauferlegten Tortur der Fabrikarbeit und dem aus Solidarität mit dem besetzten, darbenden Frankreich beschlossenen Nahrungsverzicht steigerte, der ihren frühen Tod beschleunigte.

In diesem Zusammenhang präsentiert Kraus eine fulminante, auch auf eigenen Krankheitserfahrungen fußende Abrechnung mit gängigen Lesarten der Anorexie. Nicht als narzisstisch-manipulative Caprice will sie die Essstörung verstanden haben, sondern als Protest gegen ein Nahrungsangebot, das auf der Basis von Massenproduktion, Ausbeutung und totaler Entfremdung entsteht. Auf dieser Grundlage fordert Kraus auch diejenigen heraus, die aus Simone Weils Negation ihres Körpers lediglich Frustration und Selbsthass lesen wollen. Vielmehr sieht sie Weil als "performative Philosophin", deren Selbstzerstörung mitnichten weibliche Pathologie war, sondern eine bewusst zur Kritik an der bestehenden gesellschaftlichen Ordnung entwickelte Strategie.

Im gesellschaftskritischen Impetus dürfte auch das verbindende Element liegen, kraft dessen Ulrike Meinhof in den Fokus rückt - wobei sich bei Meinhof die Radikalität am Ende nach außen wendet, statt, wie bei Weil, zu implodieren: Ihre Hinwendung zum bewaffneten Widerstand sieht Kraus auch als intellektuellen Befreiungsschlag, als "Flucht aus der gehemmten Klaustrophobie eines arroganten, objektivierenden Diskurses".  Meinhof hätte sich nach dieser Lesart von eben dem Punkt abgestoßen, den Simone Weil - wenn auch nicht in dem negativen Sinn, den das Zitat apostrophiert - mit ihren philosophischen Reflexionen besetzte. Andere Gedanken zu Meinhof - etwa die suggerierte sprachliche Nähe zwischen dem Zungenschlag der randständigen Mädchen, die sie für "Bambule" interviewte, und der existenziellen Dringlichkeit eines ihrer während der Haft verfassten Notate - sind weniger schlüssig, und die allein auf einem Theaterstück fussende Verbindung der RAF-Extremistin mit dem Alien-Motiv entbehrt jeder Aussagekraft; das ist kaum mehr als eine forcierte Reverenz an den gewählten Buchtitel.

Ausführlicher als Meinhof und fast gleichgewichtig mit Simone Weil wird in "Aliens & Anorexie" der amerikanische Künstler Paul Thek (1933-1988) gewürdigt. Wie mit dem Essay über Kitaj in "I Love Dick" legt Kraus hier eine sensible, analytische und sinnliche Momente verbindende Werkschau vor, die in eine berührende Koda mündet: Gegen Ende der Siebzigerjahre geriet Thek ins künstlerische Abseits, er arbeitete in einem Supermarkt, um ein Auskommen zu haben, lebte isoliert, verlor sich selbst. Seine frühen Arbeiten, die er "Technological Reliquaries" oder "Meat Pieces" nannte, waren Nachbildungen rohen Fleisches oder menschlicher Glieder aus Wachs; hier sieht Kraus einen Bezug zu Simone Weils Idee der "décréation", der bewussten Preisgabe und Rückführung des Selbst fast bis zum absoluten Nullpunkt. Auch die Hinwendung zur Religion, die Theks letzte Schaffensphase prägte, verbindet ihn mit Weil.

Sie selbst, schreibt Chris Kraus, habe sich beim Wiederlesen von "Schwerkraft und Gnade" vollkommen mit der Philosophin identifiziert. "Wie sie hatte ich eine chronische Krankheit, die mir oftmals das Essen erschwerte. Wir hatten beide sehr lange Hälse und Schultern, die beim Laufen nach vorne hingen, sowie eine unbeholfene Eifrigkeit, die allen Widrigkeiten zum Trotz sich dabei abmühte, den Limitationen unserer merkwürdigen Körper zu entkommen. Wir rauchten beide handgedrehte Zigaretten und hatten absolut keinen Sinn für unsere 'Weiblichkeit' oder unser Gender. In der Schule waren wir genauso belächelt worden wie später auf dem ewigen Schulhof der Kunstwelt."

Allerdings scheint Kraus mit ihrer manchmal penetranten Ichbezogenheit denkbar fern von der selbstverzehrenden Demut, die Simone Weil sich auferlegte; eine ähnliche Distanz liegt zwischen ihrem ausgreifenden, assoziativen Schreiben und der gemeißelten Prosa von "Schwerkraft und Gnade". Um eine Verwandtschaft auszumachen, muss man etwas weiter zurücktreten - denn Kraus hat ihre eigene Art von Demut, die in einer radikalen Selbstentblößung liegt. In "Aliens und Anorexie" zeigt sie sich dem Leser kniend, mit dargebotenem Hinterteil, als "Sub" beim sadomasochistischen Sex, zeichnet erneut eine im Rahmen einer solchen Beziehung erfahrene Zurückweisung nach; und sie setzt sich, als Künstlerin, dem vernichtend grellen Licht aus, das die Entstehungsgeschichte von "Gravity & Grace" auf sie wirft.

Es ist eine Chronik des blanken Scheiterns. Die Produktion des Films lief nach kurzer Zeit vollkommen aus dem Ruder - personell, finanziell, organisatorisch. Kraus realisierte verdattert, dass sie vom grundlegendsten filmischen Handwerk, nämlich der visuellen Konzeption, keine Ahnung hatte. Ein Stab von zehn Personen schwoll unversehens auf deren 75 an, von einer vermeintlichen Vertrauten wurde sie kreuz und quer über den Tisch gezogen, aus dem eigenen Auto und zu guter Letzt aus der eigenen Wohnung verbannt. Das Nachspiel war nicht minder erbärmlich: Die für Kraus exorbitant teure Produktion soff ab wie ein Stein, auch ein 1996 unternommener letzter Anlauf, den Film ans Publikum zu bringen, scheiterte. All diese Heimsuchungen breitet die Schriftstellerin in "Aliens & Anorexia" aus - so trocken und klaglos, dass eine Note von Komik im Text mitzuschwingen beginnt. Und das ist eine Qualität, von der sich guten Gewissens sagen lässt, dass Kraus sie der großen Simone Weil voraushat.

Chris Kraus: Aliens & Anorexie. Aus dem amerikanischen Englisch von Kevin Vennemann. Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2021. 256 Seiten, gebunden, 256 Seiten, 22 Euro.

Erscheint am 23. September.

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