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Stichwort
Suizid
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
26.08.2004
[…]
können nicht im Namen eines allgemeinen Lebenswillens agieren, der den Sterbenden oft genug längst verlassen hat, ja, dessen letzte Reste er schleunigst abscheiden möchte. Allerdings ist er für den
Suizid
seit Monaten zu schwach und hilflos geworden. Und dass er nur noch auf einen Pfleger hoffen kann, der ihm aus Mitleid oder Mordlust oder Größenwahn oder Arbeitserschöpfung die Spritze gibt, das wollen
[…]
Feuilletons
12.07.2004
[…]
"Man trifft sich, doch wie man den lieben langen Tag miteinander redete, schien man sich allein seiner selbst und seiner Existenz zu vergewissern." Ulrich Clewing ärgert sich über ein Symposium der St
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Feuilletons
06.02.2004
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geschätzten 2,5 Milliarden Dollar Vermögen der "viertreichste Steuerzahler" Russlands, hat für sein Land bei Sotheby's die Faberge-Sammlung ersteigert, berichtet Stefan Koldehoff. "Der assistierte
Suizid
zählt nun endgültig zum Standardrepertoire helvetischer Heilkunst", behauptet akis., nachdem er sich durch die neue Richtlinie der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) geackert
[…]
Feuilletons
26.09.2003
[…]
Fall, der die französische Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt (hier ein Artikel aus Le Monde zum Fall). Ludger Fittkau berichtet, dass in den Niederlanden nach der Sterbehilfe auch die Beihilfe zum
Suizid
legalisiert werden soll. Andreas Rossmann würdigt die mäzenatischen Verdienste des Krupp-Managers Berthold Beitz. Axel Föhl fürchjtet um das Ungarische Elektrotechnische Museum. Auf der letzten
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Feuilletons
06.08.2003
[…]
neue Platte von 3 Shades of Blues und Bücher, darunter Virginia Woolfs Tagebücher von 1931 bis 1935, Manfred Fuhrmanns Erzählung "Aus der Bahn geworfen", Julia Schreiners Studie zu Melancholie und
Suizid
in deutschen texten "Jenseits vom Glück" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.09.2002
[…]
. Und Oliver Tomein stellt den australischen Arzt Philip Nitschke vor, einen Befürworter der aktiven Sterbehilfe, der nun eine von ihm entworfene und produzierte Plastiktüte, den "Aussie-Bag", zum
Suizid
empfiehlt. Besprochen werden ein "Fliegender Holländer", inszeniert von der Wagner-Urenkelin Katharina, in Würzburg, Jan Bosses Inszenierung von Molieres "Menschenfeind" im Hamburger Schauspielhaus
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Feuilletons
01.07.2002
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Das Klagenfurter Wettlesen (mehr hier) war für Richard Kämmerlings eine Enttäuschung. Auf niedrigem Nveau wurde viel "Muttersterben" dargeboten, schreibt er: "Da wimmelt es nur so von toten Verwandten
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Feuilletons
12.11.2001
[…]
mächtiger wird. Und diese Macht ist mitschuldig an ihrer eigenen Zerstörung. Als die beiden Türme zusammenbrachen, hatte man den Eindruck, dass sie auf die Selbstmord-Attacke aus der Luft mit ihrem eigenen
Suizid
antworteten. Man hat gesagt: 'Gott selbst kann sich nicht den Krieg erklären'. Oh doch! Das Abendland, das die Stelle Gottes eingenommen hat, wird selbstmörderisch und erklärt sich selbst den Krieg
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Feuilletons
17.10.2001
[…]
schreibt Said, 'dass Naipaul irgendwann einen gefährlichen intellektuellen Unfall erlitt . . . sein wahnhafter Antagonismus gegenüber dem Islam hat sein Denken blockiert oder ihn in eine Art geistigen
Suizid
getrieben.' Said wirft dem Schriftsteller vor, er habe seither seine Fähigkeiten eingebüßt, sein Schreiben sei 'repetitiv und langweilig' geworden; die Bücher, in denen er sich mit dem Islam befasse
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Feuilletons
16.06.2001
[…]
ein integraler Bestandteil und eine Voraussetzung jenes Summenklangs aus Erinnerungen ist, den wir alle Heimat nennen. Solange nicht allgemein empfunden wird, dass der Holocaust zugleich ein wütender
Suizid
der deutschen Zivilisation war, werden wir uns falsch an ihn erinnern." Weitere Artikel: Helmut Klemm meditiert über den Sinn des Zitierens in wissenschaftlichen Publikationen, Gerhard Beckmann schreibt
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