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Bücher
Stichwort
Henrik Bork
Rubrik: Feuilletons - 41 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.04.2011
[…]
Die ganze Seite 1 des Feuilletons ist Ai Weiwei gewidmet. China-Korrespondent
Henrik Bork
besuchte den ersten "Salon" zur Aufklärungsausstellung in Peking, eine Gesprächsveranstaltung, die vor den jüngsten Ereignissen angesetzt worden war. Einen ganz bestimmten Namen nahmen die dort redenden deutschen Kulturveranstalter nicht in den Mund: "Er bedaure sehr, dass 'viele Freunde aus der Pekinger Kunstszene
[…]
Feuilletons
05.04.2011
[…]
Von Ai Weiwei gibt es nach seiner Festnahme nach wie vor kein Lebenszeichen. Die SZ bringt ein Interview, das der China-Korrespondent
Henrik Bork
vor fünf Tagen geführt hat. Auf die Frage, warum er sich als einer der wenigen traue, offen mit ausländischen Journalisten zu sprechen, antwortete Ai Weiwei: "Ja, ich frage die Journalisten oft, warum sie nicht einmal einen anderen befragen. Das wäre wohl
[…]
Feuilletons
31.03.2011
[…]
Geradezu empörend findet es
Henrik Bork
, wie renommierte deutsche Kunstinstitute mit einer systemfreundlichen Ausstellung zur "Kunst der Aufklärung" ausgerechnet am Platz des Himmlischen Friedens dem chinesischen Regime in die Hände spielen: "Die armen Chinesen, die nun ein Jahr lang zu Tausenden durch diese eher dröge Schau wandern werden, könnten auf die Idee kommen, Aufklärung habe mehr mit Ph
[…]
Feuilletons
13.01.2011
[…]
Entscheidung des Wallraf-Richartz-Museum in Köln ins Gericht, die Ausstellung mit den Werken des reaktionären Salonmalers Alexandre Cabanel vom Modemacher Christian Lacroix gestalten zu lassen.
Henrik Bork
berichtet kurz, dass der chinesische Künstler Ai Weiwei dem Abriss seines Ateliers in Shanghai tatenlos zusehen musste. Jörg Häntzschel meint, dass der Attentäter von Arizona - so verrückt er auch
[…]
Feuilletons
06.11.2010
[…]
, einer Sammlung stattlicher Sanduhren und vielen anderen Objekten und Utensilien, die - zu bedeutungsschwangeren Assemblagen gruppiert - in der Marbacher Ausstellung ebenfalls zu sehen sind."
Henrik Bork
erläutert, warum dem Künstler Ai Weiwei die angekündigte Ausrichtung einer "Flusskrebsparty" Hausarrest eingebracht hat: "Ich bin 'harmonisiert' worden, schreiben Chinas Aktivisten und Blogger, wenn
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Feuilletons
25.08.2010
[…]
China-Korrespondent
Henrik Bork
besucht für die Reihe "Schule der Kunst" die Kunsthochschule in Chongqing und lässt bei aller Lockerheit und internationalen Bekanntheit der Künstler, die er dort trifft, keine Illusionen zu: "Ein Parteisekretär wacht auch heute noch an der Akademie in Chongqing darüber, dass bestimmte Grenzen nicht überschritten werden" Weitere Artikel: Helmut Mauro beobachtet in Salzburg
[…]
Feuilletons
14.08.2010
[…]
Telefon wohl zu einer Art "Premium-Medium" für intimere Kommunikation. Den in China gerade sehr erfolgreich laufenden Spielfilm "Aftershock" (Trailer) über die Erdbeben von Tangshan und Sichuan nimmt
Henrik Bork
unter die Lupe. Gottfried Knapp reist durch Mecklenburg-Vorpommern, seiner gotischen Backsteinkirchen wegen. Volker Breidecker liest einen Aufsatz über die Misogynie des George-Kreises. Im Aufmacher
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Feuilletons
26.05.2010
[…]
betrifft. Die Generation ihrer Söhne haben sie weggebissen, und die Rede von Botho Strauß stellt für mich den verzweifelten Versuch dar, jetzt auch noch in unserer Generation Gift zu verspritzen."
Henrik Bork
stellt ein Kunstwerk vor, das Ai Weiwei ins Netz gestellt hat. Eltern verlesen die Namen ihrer Kinder, die beim Erdbeben von 2008 in mangelhaft konstruierten Schulen ums Leben kamen: "Das Verlesen
[…]
Feuilletons
30.04.2010
[…]
eine kleine, gut ausgebildete Elite, Studenten, Intellektuelle, die in der modernen Welt zu Hause sind. Ein solcher Gegner ist schwieriger zu beherrschen als seine Vorläufer." Weitere Artikel:
Henrik Bork
schildert die "gemischten Gefühle", mit denen man in der Expo-Stadt Schanghai die Besucher aus aller Welt erwartet. Laura Weissmüller stellt die Expo-Architekten Schmidhuber und Kaindl vor. In gleich
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Feuilletons
24.03.2010
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ist mit der größte Effekt, den Google mit seinem Rückzug erzielt hat", sagt die Medienwissenschaftlerin Rebecca MacKinnon (Gründerin von Global Voices Online) im Interview mit China-Korrespondent
Henrik Bork
auf Seite 2. "Es macht den Chinesen die Zensur viel bewusster als bisher. Das hat Folgen. Diktaturen funktionieren unter anderem deshalb, weil die meisten Leute gar nicht merken, was ihnen alles
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Feuilletons
02.03.2010
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vergessene 20. Jahrhundert", in dem der Historiker vor der Manie voreiliger Vergleiche mit der Vergangenheit warnt. Johannes Willms erzählt die Geschichte eines wiedergefundenen Briefs von Descartes.
Henrik Bork
informiert uns, dass der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu trotz seines Briefs an Angela Merkel und Interventionen deutscher Politiker nicht zur litcologne reisen darf. Michael Stallknecht verfolgte
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Feuilletons
09.02.2010
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und Philosophen Bruno Latour zum Erhalt des Kulturpreises der Münchner Universitätsgesellschaft. Till Briegleb resümiert Debatten um die Kosten der kommenden Elbphilharmonie. China-Korrespondent
Henrik Bork
berichtet von einem dringlichen Brief des chinesischen Autors Liao Yiwu an Angela Merkel, mit dem er eine Ausreisegenehmigung für die litcologne erwirken möchte. Besprochen werden eine Bernd-u
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Feuilletons
23.11.2009
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auf Seite 3 erzählt Willi Winkler, wie unglaublich schwer es ist, Interviewtermine mit Leuten wie Tom Buhrow und Claus Kleber zu bekommen. Im Feuilletonaufmacher kritisiert China-Korrespondent
Henrik Bork
scharf die Schließung des deutschen Lesesaals in Pjöngjang, die offenbar von den Amerikanern erwirkt und von "konservativen Medien" wie der FAZ gewünscht wurde. Johannes Boie greift in den "Nachrichten
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Feuilletons
12.10.2009
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brachte: "Naturkatastrophen sind unvermeidlich Wie könnte ich da über meinen Tod klagen Der Parteivorsitzende ruft, der Ministerpräsident auch Die Partei bemuttert, das Vaterland liebt mich..."
Henrik Bork
berichtet, dass der Mann sogar in der offiziellen Delegation umstritten ist. Die ganze Seite 2 des politischen Teils widmet die SZ dem Abgang Christian Thielemanns, den es nun also nach Dresden
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Feuilletons
29.09.2009
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demokratisch Koalitionsverhandlungen überhaupt seien. Weitere Artikel: Renate Meinhof meldet, dass Rolf Hochhuth mit seinem Ansinnen, das Berliner Ensemble zu bespielen, von neuem gescheitert ist.
Henrik Bork
teilt mit, dass der chinesische Autor Liao Yiwu weiterhin nicht ausreisen darf. Gustav Seibt III. verweist in der "Zwischenzeit" auf einen neuen Aufsatz des Bielefelder Germanisten Bernd W. Seiler
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