02.05.2024. Paul Auster ist tot, die Feuilletons trauern. Die
SZ evoziert noch einmal die persönlichen Panoramen des Schriftstellers, die
Zeit erinnert sich daran, wie Auster einen Arm über die Grenze zwischen
Realem und Fiktivem baumeln lässt. Das
Berliner Theatertreffen startet derweil mit hohen Erwartungen; die
FAZ freut sich auf die vielseitigste Ausgabe seit langem. Der rumänische Regisseur
Radu Jude ist von Autofiktion genervt, berichtet er der
taz. Ein
Elfriede-Jelinek-Stück an den Kammerspielen lädt laut
Zeit dazu ein, sich in Liegestühlen zu verheddern.
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