Marilynne Robinson

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Marilynne Robinson

[…] Marilynne Robinson wurde 1943 in Sandpoint, Idaho, am See aus "Haus ohne Halt" geboren. Sie studierte in Rhode Island Englische Literatur, promovierte in Washington und lehrte als Writer-in-Residence und Gastprofessorin an zahlreichen Universitäten. Für ihre Romane wurde sie unter anderem mit dem Hemingway Foundation PEN Award, dem Pulitzer Prize for Fiction und dem National Book Critics Circle Award […]

3 Bücher von insgesamt 5

Marilynne Robinson: Jack. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2022
ISBN 9783103971071, Gebunden, 384 Seiten, 26.00 EUR

[…] Dancehalls. Ihn bindet eine zärtlich tragische Beziehung an Della, einer Schwarzen Lehrerin - ein Tabubruch in den USA der fünfziger Jahre, der ihr Leben aus den Angeln hebt. Roman…

Marilynne Robinson: Zuhause. Gilead-Trilogie, Band 2. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018
ISBN 9783104035949, Gebunden, 432 Seiten, 22.00 EUR

[…] Aus dem Amerikanischen von Uda Strätling. In "Zuhause" kehrt Glory Boughton nach Gilead zurück, um ihren sterbenden Vater zu pflegen. Kurz darauf findet auch ihr Bruder Jack nach 20…

Marilynne Robinson: Gilead. Gilead-Trilogie, Band 1. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2016
ISBN 9783100024596, Gebunden, 320 Seiten, 20.00 EUR

[…] Aus dem Englischen von Uda Strätling. Auf seinem Sterbebett schreibt John Ames einen Brief an seinen siebenjährigen Sohn. Dem Kind will er alles erklären: Die Einsicht, mit der man…

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3 Presseschau-Absätze von insgesamt 17

Magazinrundschau 02.08.2022 […] Im Augenblick wird die amerikanische Demokratie zwar von Kräften auseinandergerissen, die ihren Ursprung maßgeblich in Religion haben, aber der berühmten Autorin und Essayistin Marilynne Robinson liegt daran, den "religiösen Ursprung des amerikanischen Liberalismus darzulegen". Ihr Artikel in Harper's - ursprünglich ein Vortrag - ist im Grunde eine Ehrenrettung der Puritaner, deren Beitrag zum Entstehen […]

Magazinrundschau 11.06.2020 […] Wie konnte Amerika nur so ein unglückliches Land werden, fragt die Schriftstellerin Marilynne Robinson in einem großen Abgesang auf das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Löhne sinken, die staatlichen Schulen und Universitäten verlieren an Unterstützung, die Lebenserwartung für Weiße sinkt. Immer weniger Amerikaner glauben noch, dass es ihren Kindern besser gehen wird, kaum jemand glaubt noch […]

Magazinrundschau 01.06.2019 […] In einem Essay des Magazins stellt die Autorin Marilynne Robinson die alte, weiterhin aktuelle Frage, ob wir mit Armut leben müssen: "Die Automatisierung bedroht heute schon die Beschäftigung und dieser Trend wird sich beschleunigen. Wenn die Arbeitszeit und die Arbeitskraft immer billiger werden oder es keine Lohnempfänger mehr gibt, wer sollen dann die Abnehmer für die Produkte dieser Branchen sein […]

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