Mitt Romney

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1 Buch

Thomas Frank: Arme Milliardäre!. Der große Bluff oder Wie die amerikanische Rechte aus der Krise Kapital schlägt

Antje Kunstmann Verlag, München 2012
ISBN 9783888977824, Gebunden, 240 Seiten, 18.95 EUR

[…] Aus dem Amerikanischen von von Thomas Wollermann. Macht die Reichen noch reicher! Mit diesem Programm wird man mitten in der Krise keine Wähler gewinnen, möchte man meinen, und doch…

3 Presseschau-Absätze von insgesamt 22

Feuilletons 07.11.2012 […] Obama verkündete seinen Sieg zuerst per Twitter, kein Tweet wurde bisher so häufig weiterverbreitet, weiß der Guardian: William Saletan hält in Slate einen Trost für die Verlierer bereit: "Dear Rep […]

Feuilletons 06.11.2012 […] Wenn Mitt Romney die Wahlen gewinnt, könnte etwas sehr Hässliches in Amerika ausbrechen, fürchtet der amerikanische Reporter John J. Sullivan ("Pulphead") im Interview: "Neulich saß ich im Flugzeug neben einer Frau aus Texas, die mich auf ihre Ranch einlud - spontan, nett, amerikanisch. Irgendwann gestand sie mir, sie hätte so eine Angst davor, wo uns der Präsident hinführt, in den Sozialismus. Sie […]

Feuilletons 22.10.2012 […] Kulturkorrepondent Patrick Bahners berichtet vor Ort von Amerikas Fernsehwahlkampf und kann keinen Hehl aus seiner Ablehnung des Kandidaten Mitt Romney machen, dessen Ideen er aus dem Mormonentum herleitet. Zwei Artikel setzen sich mit den Erkenntnissen von Internetkritikern auseinander: Stefan Schulz bespricht Geert Lovinks Buch "Das halbwegs Soziale", in dem sich herausstellt, dass das Web 2.0 eine […]

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2 Artikel

Karikaturen und Cartoons

Karikaturen und Cartoons 26.10.2012 […] Mitt Romney ist immer für eine Überraschung gut, findet Pat Bagley. Berlich zeigt das gängige europäische Druckmittel. Sicher ist sicher, meinen Hauck & Bauer. Klaus Stuttmann kann vor lauter Transparenz die Politiker nicht mehr sehen. Und auch Randy Glasbergen ist gegen Transparenz. […]

Karikaturen und Cartoons

Karikaturen und Cartoons 02.08.2012 […] Nel zeigt die Anziehungskräfte von innen... ...und Mohr die von außen. Wer wäre da nicht gern ganz woanders?, fragt Beck. Wobei tbird einschränkt: es ist ja doch irgendwie überall gleich. Mitt Romney verbindet in London das Angenehme mit dem Nützlichen, weiß Beeler. Und Randy Glasbergen entwirft ein neues Zeitarbeitsmodell. […]