Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005 ISBN 9783100096340, Gebunden, 192 Seiten, 19.90 EUR
Mit Fotos von Rüdiger Südhoff. Die Mark Brandenburg wird für Günter de Bruyn gerade ihrer Melancholie wegen zu seiner Sehnsuchtslandschaft, zu der er sich in liebevoller Treue bekennt. Zufluchtsort und…