Efeu - Die Kulturrundschau

Ihre Körper sind wie Messer!

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02.10.2023. Die taz besucht den 6. Berliner Herbstsalon im Gorki Theater, der den postjugoslawischen Raum in den Blick nimmt. Der Guardian bewundert die Wut Shirin Neshats, die in einer Londoner Ausstellung den iranischen Mullahs die Macht der Frauen vorführt. Die Welt verheddert sich in einer hypnotischen Variation von drei Tönen des Musikers Steven Wilson. NZZ und Welt sind uneins über Kilian Riedhofs Verfilmung von Takis Würgers Roman "Stella": Sechs Millionen Holocaustopfer und Riedhof stürzt sich ausgerechnet auf eine jüdische Kollaborateurin, fragt entsetzt die NZZ. Die Welt wüsste hingegen gern, warum der Film nicht auf der Berlinale gezeigt wurde.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 02.10.2023 finden Sie hier

Kunst

Szene aus Shirin Neshats "Fury".


Charlotte Jansen unterhält sich für den Guardian mit der iranischen Künstlerin Shirin Neshat, deren Ausstellung mit dem sprechenden Titel "The Fury" kommenden Samstag in der Goodman Gallery in London eröffnet. "Es ist ein scharfer Angriff auf die iranische Regierung, ein durchdringender Protest dagegen, dass der Körper der Frauen als Schlachtfeld für nationale Politik und persönliche Wünsche benutzt wird", schreibt Jansen. "Wenn Neshat spricht, ist ihr Ton sanft, aber ihre Worte sind entschlossen. 'In einem Land, das Frauen unterdrückt und zum Schweigen bringt, haben Frauen so viel Macht. Ihre Körper sind wie Messer! Man kann die Energie der Frauen nicht unterdrücken. Wir stehen im Zentrum des politischen Diskurses.'" Und das zeigt auch der 15-minütige Film, der im Zentrum der Ausstellung steht, so Jansen, "eine stark stilisierte Fiktion, die wieder in Schwarz-Weiß gedreht wurde. Im Mittelpunkt steht eine weibliche Protagonistin, gespielt von der iranisch-amerikanischen Schauspielerin Sheila Vand, die in dem Oscar-prämierten Film 'Argo' mitspielte. Diese Frau wurde inhaftiert und vergewaltigt - und kämpft nun mit den Auswirkungen ihrer Erlebnisse." Die Musik ist eine Version des Liebeslieds "Holm" (Traum), eigentlich aus einem Film von 1968, "es wurde jedoch zur Hymne der Freiheitsbewegung Woman Life Freedom, nachdem die 16-jährige Demonstrantin Nika Shakarami bei den letztjährigen Protesten in Teheran brutal ermordet worden war".

Hier der Trailer:



Besprochen werden eine Ausstellung zu Deutschlands erster Kunsthändlerin, "Grete Ring. Kunsthändlerin der Moderne", in der Liebermann-Villa in Berlin (Tsp) und eine Ausstellung der Künstler, die auf der Shortlist für den Prix Pictet Human standen, im  V&A in London (Guardian).
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Film

Hoffnungslos verknotet: "Stella. Ein Leben" mit Paula Beer

Beim Zurich Film Festival hatte Kilian Riedhofs "Stella. Ein Leben" Weltpremiere. Der mit Paula Beer in der Titelrolle besetzte Film erzählt, wie zuvor Takis Würger in seinem Roman "Stella", die Geschichte von Stella Goldschlag, einer Berliner Jüdin, die mit den Nazis paktiert hat. Hanns-Georg Rodek von der Welt kann nicht verstehen, dass dieser Film von der Berlinale abgelehnt wurde. Dabei ist der auf Prozessakten basierende Film "unglaublich genau. ... Riedhof versucht, den ästhetischen Schutzfilter vor dem Dritten Reich, den wir uns aus unzähligen Filmen abgespeichert haben, aufzubrechen. So gibt es bei ihm die sonst unvermeidlichen braunen Uniformen nicht, eingeschliffene Assoziationen sollen nicht abgerufen werden. Er verzichtet auf spannungsschürende Musik, ein unruhiger Schnitt betont die Unberechenbarkeit der Lage, es gibt keine Kranfahrten, die uns wissend auf das wichtige Detail in Bild stupsen. ... Ein entscheidender neuer Begriff in der deutschen Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus: Erfahrbarkeit."

Andreas Scheiner von der NZZ hingegen packt das Entsetzen bei diesem Film: Sechs Millionen jüdische Lebensgeschichten aus dem Holocaust hätte man erzählen können - und Riedhof stürzt sich ausgerechnet auf eine jüdische Kollaborateurin? "Soll es darum gehen, dass jeder zu Nazi-Verbrechen fähig gewesen wäre? Wenn selbst eine Jüdin Juden in den Tod geschickt hat, ist der einfache Nazi entlastet." Der Regisseur selbst versteht seinen Film als Warnung vor dem erstarkenden Rechtsradikalismus. Doch "Haltung einzufordern, indem man von einer jüdischen Täterin erzählt, ist hoffnungslos verknotet. Und wer ein Wiedererstarken rechtsextremer Tendenzen befürchtet, kann sechs Millionen andere Geschichten erzählen."

Florian Bayer unterhält sich für die Zeit mit Agnieszka Holland, die für ihr an der Grenze zu Belarus angesiedeltes Flüchtlingsdrama "Grüne Grenze" in Polen derzeit insbesondere von der PiS-Regierung derart angefeindet wird, dass sie mittlerweile um ihr Leben fürchtet, weil sich Gewalttäter von den Tiraden inspiriert fühlen könnten. Schon im Vorfeld war ihr daher klar, dass sie für diesen Film mit ihrer Regierung besser nicht ins Gespräch kommt: "Momentan ist die ökonomische Zensur sehr effektiv. Nichtkommerzielle Filme lassen sich kaum ohne Förderungen finanzieren. In Polen entscheidet darüber das polnische Filminstitut. Dessen Leiter hat so alles in der Hand, um gegen regierungskritische Filme vorzugehen." Deshalb hatte sie Förderung auch gar nicht erst beantragt. "Ich wusste ja, dass wir sie nicht bekommen würden. Von Anfang an war mir klar: Die polnisch-belarussische Grenze ist ein Tabu. Die Regierung wollte nicht, dass Künstler und Journalisten darüber sprechen. Und es war richtig, sich nicht zu bewerben. Wenn die Regierung vom Projekt erfahren hätte, hätten sie uns von Anfang an Steine in den Weg gelegt. Jetzt haben sie erst nach Ende unserer Dreharbeiten davon erfahren."

Weitere Artikel: Thomas Abelthauser resümiert in der taz das Festival San Sebastian, bei dem Jaione Cambordas "O Corno" mit der Goldenen Muschel ausgezeichnet wurde. Jürgen Gottschlich erklärt in einer taz-Meldung, warum das traditionsreiche türkische Antalya Festival in diesem Jahr ausfällt: Die Festivalleitung protestiert damit gegen den Druck der Politik, die die Aufführung des Dokumentarfilms "Kanun Hükme" über den Putschversuch in der Türkei 2016 unterbinden will. In der SZ gratuliert Marie Schmidt der Schauspielerin Gisela Schneeberger zum 75. Geburtstag.

Besprochen werden Wes Andersons aus vier Kurzfilmen bestehendes Roald-Dahl-Projekt für Netflix ("eine Hommage an jene Filme, die keine Bilder brauchen und die man gewöhnlich Bücher nennt", freut sich Wieland Freund in der Welt),  Gareth Edwards Science-Fiction-Film "The Creator" (Presse), die Netflix-Serie "Liebes Kind" (FAZ) und die vom ZDF online gestellte, britische Arztserie "This Is Going To Hurt" (taz).
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Literatur

Literaturprofessor Rüdiger Görner erwähnt in seiner Wortmeldung in der FAZ zum Realismus in der Literatur Charlotte Gneuß' "Gittersee", Ingo Schulzes dazu eingereichte "Mängelliste" und die jüngste Debatte um die Deutungshoheit über die DDR in der Literatur mit keinem Wort. Dennoch ist klar, auf wen und was er sich bezieht, wenn er über Caliban philosophiert und darüber, ob Sperlinge zwitschern oder singen, oder wenn er Sixtus Beckmesser aus Wagners "Meistersingern" die Bühne betreten lässt: Dieser ist ein "Sklave seiner selbst und seines kleinkarierten Kunstverständnisses, ein philiströser Biedermann, der nicht sehen, nicht wahrhaben will, dass seine Mängelliste, durch die er wahren Kunstgesang diskreditieren will, auch sein Spiegel ist. ... Realismus als Maßgabe für die Künste kann nur eine Fiktion sein. Denn Kunst kennt allein eine Wirklichkeit - die von ihr in ihren jeweiligen Medien erzeugte. Die Künste, die literarischen zumal, leben von der Spannung zwischen Anschauung und Vorstellung, von Fragen, die den Menschen, sein inneres Wesen, aber auch seinen Anschein betreffen. Wirkliche Literatur setzte schon immer am erfolgreichsten auf das Unverhoffte."

Weitere Artikel: Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Der Schriftsteller Amin Maalouf ist neuer Sekretär der Académie française, meldet Niklas Bender in der FAZ. Der Schriftsteller Kurt Leutgeb erinnert sich im Standard an seinen Besuch beim Festival Literatur im Nebel im Jahr 2019. Lena Bopp schreibt in der FAZ einen kurzen Nachruf auf den oppositionellen syrischen Schriftsteller Khaled Khalifa. Außerdem verkündet die Welt die besten Sachbücher des Monats, mit Karl Schlögels "American Matrix" auf der Nummer 1.

Besprochen werden Annie Ernauxs erstmals auf Deutsch veröffentlichter Debütroman "Die leeren Schränke" (Standard), Thomas von Steinaeckers "Die Privilegierten" (Zeit), Laura Freudenthalers "Arson" (Standard), Colson Whiteheads "Die Regeln des Spiels" (FR), Sandra Rummlers Comic-Autobiografie "Seid befreit" über die Wendejahre (Tsp, taz), Alida Bremers "Tesla oder Die Vollendung der Kreise" (Standard), Philis Wheatleys Gedichtband "Nie mehr, Amerika" (NZZ) und neue Krimis, darunter Rebecca Makkais "Ich hätte da ein paar Fragen an Sie" (FAZ).

In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Rüdiger Görner über Hermann Brochs "Jeder wandert...":

"Jeder wandert, jeder weiß es,
Doch es hält ihn auf den Straßen ..."
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Architektur

In der FAZ denkt der Historiker Dominik Geppert über die Staatsarchitektur und ihre Symbolik in den beiden Deutschlands nach 1945 nach: "Der Aufbau der Regierungszentralen in Bonn und Ostberlin verlief spiegelverkehrt. Das SED-Regime besaß große Pläne für die bauliche Repräsentation des Arbeiter- und Bauernstaates, aber es mangelte an Mitteln, sie zu realisieren. Für ein monumentales Regierungshochhaus fehlte ebenso das Geld wie für ein später projektiertes gigantisches Marx-Engels-Denkmal. In der Bundesrepublik hingegen waren die materiellen Möglichkeiten bald vorhanden. Da man jedoch an der Vorstellung von Bonn als einem Provisorium festhielt und die Hoffnung auf eine rasche Wiedervereinigung nicht aufgab, mangelte es an politischem Willen dazu, die Stadt am Rhein zur Regierungszentrale auszubauen."

In der SZ will Gustav Seibt eigentlich nichts mehr hören über die politisch-symbolische Bedeutung des Brandenburger Tors, das gerade einer Farbattacke der letzten Generation zum Opfer fiel. Kann man es nicht einfach nur mal angucken? "Als Kunstwerk mit einem eigentümlichen Ethos und natürlich auch einem historischen Ort: griechisch-republikanisch-britisch statt römisch-absolutistisch, klassisch statt barock, einfach und zart zugleich, gewiss auch heroisch gedacht, aber hell und heiter. Und durch seine eigentümliche Schönheit alle politischen Absichten übersteigend. Man möge ihm, bitte, seine lichte Färbung zurückgeben."

Außerdem: Im Tagesspiegel stellt Bernhard Schulz die Preisträger des Deutschen Architekturpreises vor. Ebenfalls im Tagesspiegel würde Nikolaus Bernau das geplante und sich immer wieder verzögernde Einheitsdenkmal vor dem Humboldt Forum gern canceln.
Archiv: Architektur

Bühne

Szene aus Danica Dakićs "Zenica Trilogy"


Im Berliner Gorki Theater hat der 6. Berliner Herbstsalon mit der dreiteiligen Ausstellung "Lost - You Go Slavia" eröffnet. Mit dabei sind Arbeiten von Mladen Stilinović, Milica Tomićs Projekt "Four Faces of Omarska" und Danica Dakićs "Zenica Trilogy", erzählt Sabine Weier in der taz. "Ausgangspunkt von Dakićs Arbeit war eine Recherche zu Walter Gropius' Idee des 'Totaltheaters' mit drehbaren Zuschauerreihen und Flächen für Licht- und Filmprojektionen. Das nie realisierte Projekt steht für das Scheitern einer Utopie, wie sie im Bauhaus aufgehoben war. In den Sozialismus brach der Neoliberalismus mit seinem vermeintlichen Ende der Geschichte schließlich brutal ein. Doch - das macht das Herbstsalon-Programm einmal mehr deutlich - Geschichte ist nie zu Ende. So wie der Künstler in Stilinovićs Selbstporträt wird auch sie immer wieder neu ideologisch und kommerziell vereinnahmt. Hin und wieder bricht sie sich in der Gegenwart ganz unerwartet Bahn. Wie in Dakićs Videosequenz 'Vedo', die sie im Gorki erstmals präsentiert: Da steht ein Junge am Bahnhof Sarajevo und spielt auf seiner Ziehharmonika eine alte Partisanenhymne, während dicke Schneeflocken vom Himmel rieseln."

Weitere Artikel: Dana Bjork skizziert im Interview mit der taz die Situation am Russischen Theater in Riga, dessen Direktorin sie ist. In der FR berichtet Bernhard Uske vom "Fratopia"-Festival in Frankfurt.

Besprochen werden Marin Blaževićs Inszenierung von Brittens "Peter Grimes" an der Oper Erfurt ("musikalisch überzeugend" und "ästhetisch sehr eigen", lobt Joachim Lange in der nmz), Pinar Karabuluts Inszenierung von Puccinis "Il Trittico" an der Deutschen Oper Berlin (Dirigent John Fiore leistet zwar musikalische Feinarbeit, versichert Frederik Hanssen im Tagesspiegel, aber die Inszenierung ist ihm viel zu klamaukhaft: "Feta der Klamotte", kalauert er), Alexander Busches Inszenierung von Mozarts "Zauberflöte" am Theater Brandenburg ("Ein brandenburgischer Mozart der unerwarteten Extraklasse. Ein Abstecher zu dieser 'Zauberflöte' an der Havel lohnt sich", verspricht Dieter David Scholz in der nmz), Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" in Darmstadt (FR), die Uraufführung von Lutz Hübners und Sara Nemitz' "Was war und was wird" an den Hamburger Kammerspielen ("eher Selbstbespiegelungstheater", seufzt Jens Fischer in der taz), Jan Philipp Glogers Wiener Inszenierung von Jonathan Spectors Konversationsstück "Die Nebenwirkungen" über eine fiktive Mumpsepidemie an einer Privatschule (perfekt geschrieben, und fantastisch rhythmisch umgesetzt", freut sich Gabi Hift in der nachtkritik), Jan Bosses Adaption von Sasha Marianna Salzmanns Generationen-Roman "Im Menschen muss alles herrlich sein" für die Münchner Kammerspiele (nachtkritik), Lola Arias' Choreografie  "Happy Nights" am Theater Bremen (nachtkritik), Thomas Köcks Endzeit-Komödie "Eigentum" am Schauspiel Köln (SZ) und der zweite Teil von Karin Beiers und Roland Schimmelpfennigs Antike-Marathon "Anthropolis" am Hamburger Schauspielhaus (FAZ-Kritiker Simon Strauß ist hin und weg von der Schauspielerin Lina Beckmann, "auf der Höhe ihres Könnens".)
Archiv: Bühne

Musik

Peter Huth plaudert für die Welt mit Steven Wilson über dessen neues ProgRock-Album "The Harmony Codex" - und verheddert sich dabei mitunter in seinem musikalischen Laientum: "So scheitere ich gleich mit einem Lob für den Titelsong des Albums, einem neunminütigen bis auf zwei gesprochene Passagen instrumentalen Trip. Für den Laien ist es eine hypnotische Variation von drei Tönen. Wilson lacht: 'Ein bisschen komplizierter ist es schon. Es ist ein Zyklus von 24 Akkorden, die tatsächlich aus drei Noten mit Arpeggios bestehen, die sich bis zum Ende dieses Zyklus nicht wiederholen. Das Stück ist also eine Sequenz von Akkorden, die rotieren.' Aha, sage ich. Wilson lächelt. 'Früher', sagt er, 'hätte ich mir gesagt: Nein, sowas kannst du nicht auf ein Album tun, das sind neun Minuten Ambient-Musik, in denen nichts passiert. ... Es ist eines meiner besten Alben. Vielleicht sogar das Beste, ja. Sicherlich aber das experimentellste - im Sinne, dass man sich erlaubt, Dinge zuzulassen, die einen selbst überraschen.'"



Für eine SZ-Reportage begleitet Thorsten Schmitz das aus internationalen Musikstudenten bestehende Ensemble Musethica, das klassische Musik an ungewöhnlichen Orten und für Menschen aufführt, die üblicherweise nicht in den Genuss klassischer Konzerte kommen. Sie spielen in "Psychiatrien, Förderschulen, Haftanstalten, Frauenhäuser, Werkstätten für Behinderte. Sie spielen dort, wo Musik gebraucht wird, wo es oft aber keine gibt. Für ein Publikum, das man in der Elbphilharmonie und in den Staatsopern nicht sieht: für Obdachlose, Geflüchtete, Geschlagene, Gefangene, Seniorinnen und Senioren. Und sie spielen umsonst."

Weitere Artikel: Daniel Gerhardt wirft für ZeitOnline einen Blick auf die neuesten Entwicklungen im Mord am Rapper Tupac Shakur: Nach 27 Jahren wurde nun ein Verdächtiger festgenommen. Rüdiger Sturm plaudert für die Presse mit Udo Lindenberg. In der FAZ gratuliert Wolfgang Sandner dem Dirigenten Michel Plasson zum 90. Geburtstag. Besprochen werden Celina Bostics Album "Nie wieder leise" (Tsp), ein Auftritt von The National in Berlin (Tsp) und ein Konzert von Spectrum Concerts Berlin (Tsp).
Archiv: Musik