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Giorgio Napolitano

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9punkt 18.04.2015 […] Welt veröffentlicht auf seinem Blog einen längeren Zeitschritenessay über die politische Lage Italiens, in dem er sich auch fragt, warum es nach Jahrzehnten ausgerechnet dem greisen Präsidenten Giorgio Napolitano gelang, Silvio Berlusconi abzuservieren: "Weil es in Italien noch immer und ziemlich ungebrochen üblich ist, den Lauf der politischen Dinge Eliten anzuvertrauen. Und da passte es natürlich gut […]
Magazinrundschau 26.02.2009 […] wie heute. Und daran, das macht Anderson sehr deutlich, ist nicht Berlusconi Schuld, sondern die Gier der ganzen politischen Klasse: "Der Quirinale, in dem der Präsident residiert - derzeit Giorgio Napolitano, bis gestern ein prominenter Kommunist, undurchdringlich wie seine Vorgänger -, stellte zuletzt 900 Diener in Rechnung. Die Kosten des präsidialen Establishment, die sich seit 1986 verdreifacht […]
Feuilletons 27.02.2007 […] Perlentaucher sechs Gründe, Europa zu lieben. Einer davon ist die Freiheit: "Der Großteil der gegenwärtigen EU-Mitgliedsstaaten waren vor nicht allzu langer Zeit noch Dikaturen. Italiens Präsident Giorgio Napolitano kann sich sehr lebhaft an Mussolinis faschistisches Regime erinnern. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, wuchs in Portugal unter Salazars Diktatur auf. Der EU-Auß […]
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Eine neue Geschichte für Europa

Essay 26.02.2007 […] nie zuvor der Fall gewesen, nicht in 2.500 Jahren. Ein Grund zum Feiern. Der Großteil der gegenwärtigen EU-Mitgliedsstaaten waren vor nicht allzu langer Zeit noch Dikaturen. Italiens Präsident Giorgio Napolitano kann sich sehr lebhaft an Mussolinis faschistisches Regime erinnern. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, wuchs in Portugal unter Salazars Diktatur auf. Der EU-Auß […] Von Timothy Garton Ash