Sebastian Rödl, geboren 1967 in Mainz, ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer. Er studierte Philosophie, Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Berlin und Frankfurt am Main. Von 2005 bis 2012 war er Professor für Philosophie an der Universität Basel. Seit 2012 ist er Professor für Praktische Philosophie an der Universität Leipzig. Rödl befasst sich mit der Natur des menschlichen Denkens und Handelns; insbesondere mit der Philosophie des Geistes und der Sprache, sowie Erkenntnistheorie, Moralphilosophie und Handlungstheorie.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2019 ISBN 9783518298534, Kartoniert, 215 Seiten, 18.00 EUR
Gegen die verbreitete Idee, dass Erkenntnis, wenn sie objektiv sein will, die erste Person transzendieren muss, erklärt Sebastian Rödl in seinem neuen Buch, dass Erkenntnis nur durch ihren erstpersonalen…