Außer Atem: Das Berlinale Blog

Berlinale 7. Tag

Von Thekla Dannenberg, Christoph Mayerl
14.02.2008. "Feuerherz" ist zugleich extrem umstritten und extrem bieder. Das Alter ist kälter als der Tod: Robert Guediguians "Lady Jane". Zeigt Problemlösungskompetenz in Los Angeles: Kelly Parkers "South Main". Nanni Moretti als heiliger Pietro der Piazza in: Antonello Grimaldis "Caos calmo - Quiet Chaos".
Mutiges Kind mit ganz großen Augen: Luigi Falornis "Feuerherz" (Wettbewerb)

"Feuerherz", der Film, beruht auf oder ist inspiriert von Senait Meharis Bestseller "Feuerherz", der auf Erlebnissen der Autorin als Kindersoldatin im eritreischen Befreiungskrieg beruht oder jedenfalls inspiriert ist von derartigen Erlebnissen, die nicht unbedingt die der Autorin sind, die auf Nachfrage eher ein "Kind des Krieges" als eine Kindersoldatin gewesen sein will. Dies die wenig ermutigende Ausgangslage, und wie verkorkst das alles ist, wurde spätestens bei der Pressekonferenz deutlich, zu der nicht nur die Produzenten und der Regisseur Luigi Falorni, sondern auch gleich ein freundlicher Herr von der "Aktion Deutsches Friedensband" aufgekreuzt waren, um zur umstrittenen Faktenlage etwas beizutragen. (Die Autorin Senait Mehari war nicht da. Dies sei aber keine Geste der Distanzierung, erklärten die Produzenten, schließlich werde sie zur Gala am Abend als Ehrengast erscheinen.)

Es wurde in der Folge dann im wesentlichen über die Fakten des Krieges, nicht Sinn und Bedeutung dieses Films diskutiert. Es schälte sich dabei dies heraus: Es gab, das ist gut belegt, Kindersoldatinnen und Kindersoldaten in Eritrea, allerdings wohl keine Zwangsrekrutierungen. Die eritreische Befreiungsbewegung war zwar in zwei einander befehdende Gruppen gespalten, verglichen aber mit den Schlächtern in Uganda oder Sierra Leone eine menschenfreundliche Veranstaltung. Warum man dann einen Film dreht, der sich ganz und gar auf den Einsatz von Kindersoldaten konzentriert, lautete eine der berechtigten Fragen. Darum gehe es doch gar nicht, war dann die verblüffende Antwort darauf. Das ganze sei eigentlich eine universell gültige Parabel, aus der auch und vor allem unsere Kinder lernen können, dass man sich auch bei uns in der Schule immer selbstbestimmt und mutig geben soll.

Und dafür der ganze Aufwand mit jahrelanger Recherche und Dreh in Kenia und halsbrecherischem Neucasting? (Tage vor Drehbeginn sprangen, ist zu erfahren, die bereits unter Vertrag genommenen eritreischen DarstellerInnen ab, als sie unter Druck eritreischer Offizieller ihr Leben bedroht sahen.)

Das ganze Drumherum - schon vor dem Berlinale-Palast wurden Handzettel von Protestgruppen verteilt - verpufft freilich im Angesicht des Films, und zwar in geradezu lähmender Form. Mehr als eine extrem bieder ins Luftleere platzierte Geschichte vom mutigen Kind mit ganz großen Augen in verurteilenswerter Situation ist hier nämlich nicht. Es ist nicht gut, lernen wir, wenn Kinder Gewehre in die Hand gedrückt bekommen. Es ist nicht gut, wenn zwei Widerstandsgruppen einander befehden, weil wir ja doch alle Eritreer sind. Es ist dagegen sehr gut, wie Awet (Letekidan Micael), die Heldin, einen Trotzkopf zu haben und schon der Nonne in der Schule ins Gesicht zu sagen, dass Jesus auch mal falsch liegt. Zwischen Realität hier und Parabel da steuert "Feuerherz" auf betäubend gut gemeinte Weise ins totale ästhetische und intellektuelle Nichts. Statt das Geschehene zu kontextualisieren, statt Partei zu ergreifen oder wenigstens Gründe für Parteilichkeit begreifbar zu machen, statt einen Gedanken oder auch nur ein Gefühl zu fassen, hält Regisseur Luigi Falorni denkbar unbedarft drauf: auf Awets Gesicht, auf tot geschminkte Schauspieler, die bösen Gewehre und die Ödnis der Landschaft. Mal wieder eine Bankrotterklärung der "Polit"-Berlinale. Der eritreische Befreiungskrieg als Hornberger Schießen.
Ekkehard Knörer
Luigi Falorni: "Feuerherz". Mit Letekidan Micael, Solomie Micael, Seble Tilahun, Daniel Seyo. Deutschland, Österreich, 2008, 92 Minuten. (Alle Termine)


Nello La Marcas "La Terramadre" (Forum)

Dieser Film ist eindeutig zu lang, zu langatmig und zu langsam. Aber wer nicht in den ersten fünf Minuten hinausgegangen ist, der kommt eigentlich nicht mehr los. Der bleibt wie ein gestrandeter Kahn an diesem Küstenstrich im Süden Siziliens. Als Italiener kann man diesen verarmten Landstrich nur verlassen wollen, in dem allein die Kirchen und Friedhöfe in Schuss gehalten werden. Die Häuser für die Lebenden verfallen. Für die Flüchtlinge von jenseits des Mittelmeers ist dies der Vorposten des Gelobten Europas. Immer wieder werden sie hier an Land gespült, von den Schleppern ins Meer geworfen. Oft genug überleben sie die Überfahrt nicht. "Hast Du gehört, es ist schon wieder ein Kahn gesunken, 150 Tote." - "Ja schrecklich, man kann gar nicht mehr baden gehen, bei den vielen Leichen im Wasser."

Der junge Gaetano (Michele di Rosa) soll mit seinem Vater nach Deutschland. Doch er will nicht, er will hier bleiben im Land seiner verstorbenen Mutter. "In Deutschland sterben die Menschen nicht an Krebs", versucht der Vater ihm das kalte Land im Norden schmackhaft zu machen. Doch Gaetano hat zu oft erlebt, wie sein Vater vor deutschen Arbeitgebern gekuscht hat. Und er hat erlebt, wie illegale Flüchtlinge auf den sizilianischen Landgütern ausgebeutet und schikaniert werden. Wie hilflos sie in einem Land sind, dessen Sprache sie nicht sprechen. Wie ausgeliefert sie ohne Freunde und Familie sind. So verachtet will er nicht in der Fremde leben, und so bleibt er in "La terramadre". Um dem Vater nicht folgen zu müssen, muss sich Gaetano allerdings ausgerechnet Don Michele (Toto Costanzino) andienen. Wenn dieser Mann durch die Straßen geht, schweigen alle. Der Don genießt so viel Macht, dass er es sich leisten kann, gütig aufzutreten. Das Rohe und Brutale überlässt er seinen Kapos. Doch so sehr Gaetano die Hoffnung auf ein besseres Leben forttreiben müsste, um so mehr klammert er sich an diese rückständige Gesellschaft.

Nello La Marca zeigt uns die abweisende, karge Landschaft Siziliens in langen Kamerafahrten, in geradezu hyper-neorealistischen Einstellungen Tristesse und die Armut, minutenlang sehen wir Bauern auf dem Feld arbeiten, Kinder im Staub spielen, Flüchtlinge sich durchs Wasser schleppen. Dann wieder überkommt uns Pathos: La Marca zeigt uns Frauen, die Brot schneiden, die den Rosenkranz beten und auf schrundigen Füßen zur Kirche emporsteigen. Wir sehen Mütter als Pieta und Flüchtlinge wie den Gemarterten ins Bild gesetzt. Das ist alles sehr ambitioniert und sehr aufgeladen, aber auch anrührend und bewegend.
Thekla Dannenberg
Nello La Marca: "La terramadre - Motherland". Mit Michele Di Rosa, Youssif Latif Jarallah, Francesco Teresi, Crocetta Canta, Felice Melluso. Italien 2008, 120 Minuten. (Alle Termine)



Das Alter ist kälter als der Tod: Robert Guediguians
"Lady Jane" (Wettbewerb)

Einst waren sie die Könige von Marseilles: Jung und schön und auf ihren Raubzügen durch Marseille so erfolgreich, dass sie die erbeuteten Pelze und Juwelen im Hafenviertel verschenken konnten. Doch irgendwann sind Muriel, Francois und Rene jeder seines eigenen Wegs gegangen, in die Jahre gekommen und haben sich mit ihrem kleinen Leben voller Kompromisse arrangiert. Erst als eines Tages Muriels Sohn entführt wird, finden die drei wieder zusammen. Sie muss 200.000 Euro Lösegeld zahlen und zwar bis übermorgen. Rene holt aus dem Tresor, was er sich als Besitzer eines Nachtclubs angespart hat, Francois überfällt eine Dealergang. Doch umsonst. Bei der Übergabe stellt sich heraus, es geht nicht um Geld, es geht um Leben. Muriels Sohn Martin wird bei der Übergabe erschossen.



Es geht um das Leben, das einem genommen wurde und das man wieder zurück haben möchte. Um das Leben, das man genommen hat und wieder zurück geben möchte. Und um das eigene vergeudete, nicht gelebte Leben. Ein bisschen geht es natürlich auch darum, wer den Jungen erschossen hat. Und warum.

Für Muriel (Ariane Ascaride), die einst von allen geliebte Lady Jane, ist mit dem Tod des Sohnes eigentlich alles vorbei, für die beiden anderen geht es erst wieder richtig los. Sie machen sich auf die Suche nach dem Mörder Martins und nach dem Leben ihrer Jugend. Francois (Jean-Pierre Darroussin) verlässt den kleinen Hafen, den er betreibt, seine Frau und seine beiden Kinder. Ein bisschen muss er sich allerdings zwingen, Muriel zu lieben: "Einmal wieder das Herz schlagen hören!" Rene (Gerard Meylan) gibt seinen Plan auf, mit seiner jugendlichen Geliebten ein neues Leben zu beginnen. Lieber die eigene Jugend noch einmal leben, als die eines anderen.



Es ist ein ausgesprochen trauriges Ganoven-Trio, das Robert Guediguian in seinem melancholischen Kriminalfilm "Lady Jane" zeigt. Sie schlagen zu, ohne zu zögern. Sie töten, ohne mit der Wimpern zu zucken. Aber sie haben furchtbare Angst vor dem Alter. Fast könnte man den Film sentimental nennen, aber dafür sind die drei Gangster zu erdig, zu rau und verschlossen. Soviel Schwermut kann nur aus Marseilles kommen.
Thekla Dannenberg
Robert Guediguian: "Lady Jane". Mit Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gerard Meylan, Pascale Roberts, Jacques Boudet, Christine Brücher, Frederique Bonnal. Frankreich 2007, 104 Minuten. (Alle Termine)


Zeigt Problemlösungskompetenz in Los Angeles: Kelly Parkers "South Main" (Forum)

Vor vier Jahren hat Los Angeles beschlossen, etwas gegen den schlechten Ruf seines Stadtteils South Central zu unternehmen, der Synonym geworden ist für Bandenkriminalität, Polizeigewalt, Rassismus und bittere Armut. South Central wurde umbenannt in South Los Angeles. Wenn heute ein Wohnblock von Gangs beherrscht wird, packen die städtischen Behörden das Übel ebenso konsequent an der Wurzel: Sie lassen den Block einfach abreißen.



Kelly Parker hat für ihren Film "South Main" drei Frauen interviewt, die den Wohnblock an der South Main Street verlassen mussten, der laut Behörden den berüchtigten Crisps als Hauptquartier diente. Latisha Fikes, deren Freund noch am Tag vor der angekündigten Räumung in dem Block erschossen wurde, sitzt auf einem Küchenstuhl, während sie frontal in die Kamera blickt und davon erzählt, wie Antione in ihren Augen verblutet ist. Ausziehen wollte sie trotzdem nicht. Tajuana Green wär auch lieber geblieben, sie fand es ganz nett an der South Main, ruhig und friedlich. Die Frau hat in ihrem jungen Leben mehr Kilo Übergewicht angesammelt als schöne Erlebnisse. Fünf Kinder zerren ständig an ihr, sie jobbt als Küchenhilfe in einem Diner, beim Wohngeld steht sie ungefähr auf Platz 88.000 der Warteliste.

Die Bilder des Film bleiben fast die ganze Zeit die gleichen: Eine Frau sitzt in ihrer spärlich möblierten Wohnung auf einem schäbigen Sofa. Die Wände sind kahl, die Fenster notdürftig mit einem alten Laken verhängt. Der Fernseher läuft, und Kinder laufen durchs Bild zum Kühlschrank, in dem sich die Junk-Food-Packungen in XXL stapeln. Man hört diesen Frauen gern zu, sie erzählen sehr lebhaft. Und sie tun einem schrecklich leid, so überfordert wie sie vom Leben sind. Die Teenager-Tochter ist schwanger, der Gehaltsscheck ist geplatzt und schon wieder droht ein Umzug. Man wünschte sich nur, die Kamera würde sich auch mal vom Sofa wegbewegen.

Denn sobald Bewegung in den Film kommt, hat er tolle Momente, etwa wenn der Vermieter der neuen Wohnung auftaucht, um Tajuana und ihre Familie aus dem Haus zu ekeln. Die Frau besitzt ungefähr so viel Problemlösungskompetenz wie ihre Stadtväter, also versteckt sie sich hinter der Tür, wirft sich auf den Boden und kriecht auf allen Vieren in ein anderes Zimmer, in der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Sie kommt noch einmal durch: Der Vermieter fährt unverrichter Dinge fort - in seinem Porsche.
Thekla Dannenberg
Kelly Parker: "South Main". USA 2008, 77 Minuten. (Alle Termine)


Nanni Moretti als heiliger Pietro der Piazza in: Antonello Grimaldis "Caos calmo - Quiet Chaos" (Wettbewerb)

Der Italiener an sich, das weiß man ja, ist ein Mann des Effekts wie des Affekts. Da weckt ein Titel wie "Caos Calmo" schon Misstrauen. Zunächst diese einlullende Alliteration, dann der innere Widerspruch des Ausdrucks. Sofort erwartet man: Eineinhalb Stunden Nanni Moretti, wie er hyperaktiv und zornig mit italienischer Leidenschaft umhersaust. Und natürlich Berlusconi. Irgendwas mit Berlusconi. Nichts von all dem bei Antonello Grimaldi. Sondern Konzentration, Ruhe und Subtilität. Che goia!

Für die Konzentration sorgt die ungerührt schnelle Exposition. Die Frau des Fernsehmanagers Pietro - gespielt von Nanni Moretti - stirbt nach vier Minuten, und Pietro muss damit klarkommen und sich um seine Tochter kümmern. So einfach ist das.

Die Ruhe kommt vor allem von der räumlichen Beschränkung. Ein Großteil des Films spielt auf dem Platz vor der Schule von Pietros Tochter Laura. Pietro wartet dort jeden Tag auf seine Tochter, im Auto, im Cafe, aber immer nur wenige Meter von seiner Tochter entfernt. Diese klaren Grenzen befreien die Geschichte von unnötigem Tand.

Subtil ist, wie sich seine Kleidung während der Wochen auf dem Platz beinahe unmerklich ändert, vom dunklen Anzug bis zum blauen Sweater. Schön sind aber vor allem die Listen, die er in Gedanken macht, wenn er mit den Gedanken woanders ist. Auch sie drücken die langsame Veränderung aus. Die allererste ist eine Aufzählung aller Fluglinien, mit denen er schon gereist ist. Die allerletzte betrifft Dinge, die er nie mehr sehen möchte. Seine Frau zum Beispiel, wie sie zwischen Melonenstücken auf dem Rasen liegt.

Die Frau ist tot. Und wir beobachten einen Mann, von dem wir nicht einmal wissen, ob er sie geliebt hat, wie er um sie trauert. Doris Dörrie hat sich auf dieser Berlinale in "Kirschblüten" die gleiche Frage gestellt. Doch während Dörrie ihren Rudi verrückte Sachen in Japan treiben lässt, schickt Grimaldi seinen Pietro auf eine italienische Piazza in der Nachbarschaft. Zunächst ebenso fremd wie der Ferne Osten, wird der Platz zum Ort eines Innehaltens. Sobald Pietro sich nicht mehr bewegt, kommen alle zu ihm. Seine Arbeitskollegen suchen ihn einer nach dem anderen auf und besprechen mit ihm ihre Sorgen wegen des geplanten Fusion. Die Schwester seiner Frau gesteht ihre Eheprobleme. Eine Frau, die er am Tag des Todes seiner Frau vor dem Ertrinken gerettet hat, entpuppt sich als die Geliebte seines Chefs.

Bald ist Pietro eine feste Größe im Mikrookosmos der Piazza. Die schöne Unbekannte mit dem Hund grüßt ihn, der Junge mit Down-Syndrom grüßt das Auto, weil Pietro es jeden Tag per Fernbedienung piepsen lässt, wenn er vorbeigeht. Pietro, der Petrus, wird sichtbar, er wird zum Felsen, zum Fixpunkt. Er kommt zur Ruhe.

Bevor der Film ins Ulkige abdriftet und Pietro zum weisen Mann der Piazza oder zur italienischen Amelie-Version wird (eine britische gibt es mit "Happy-go-lucky" ja schon), lassen Grimaldi und Moretti, der am Drehbuch mitgeschrieben hat, ihn das Trauma überwinden.

Mit einer deftigen und trotzig ausgekosteten Sexszene zwischen dem 1953 geborenen Moretti und Isabella Ferrari, die nicht viel jünger ist. Genug, um die italienischen Bischöfe in Wallung zu versetzen. "Von einem mutigen Regisseur wie Moretti hätte man sich eine romantische Szene erwartet. Der Abschnitt hat mich überrascht und gestört", meinte Nicolo Anselmi, der Jugendbeauftragte der italienischen Bischofskonferenz. Als "hysterische Schlamperei" tat Moretti den Protest auf der Pressekonferenz ab. Es war das einzige, was er auf Deutsch sagte. Grimaldi pflichtete ihm bei. Es gehe hier nun mal nicht um Romantik, sondern um Sex. Basta.

Die Sexszene des sonst so kontrollierten und verschlossenen Pietro deutet eine Zäsur an, den Beginn der Heilung. Grimaldi, das zeigt sich nicht nur in dieser Szene, hat einen unfehlbaren Blick für das, was angebracht ist. Auch deshalb ist "Caos Calmo" einer der besten italienischen Filme der letzten Jahre.
Christoph Mayerl
Antonello Grimaldi: "Caos calmo - Quiet Chaos" (hier der Trailer bei youtube). Mit Nanni Moretti, Isabella Ferrari, Valeria Golino, Alessandro Gassman, Blu Yoshimi. Italien 2008, 105 Minuten. (Alle Termine)