Magazinrundschau

Faust und Kopfkissen

Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
11.07.2023. Die LRB erzählt, wie Clyde Snow 1984 in Argentinien mit unerschrockenen Studenten die forensische Anthropologie begründete. In Harper's staunt Ian Buruma, dass in Zeiten zur Schau gestellter Tugendhaftigkeit sogar Waffen- und Junkfood-Produzenten woke sein können. In La Règle du Jeu pocht Christine Angot darauf, dass auch Opfer freie Menschen sind. In Elet es Irodalom möchte der Philosoph Sándor Radnóti das System Viktor Orbans nicht zu einer Dikatur hochtadeln. Eurozine fordert Bürgerräte für die Öffentlich-Rechtlichen. Und im New York Magazine erklärt John Woo seine Liebe zum französischen Film

London Review of Books (UK), 13.07.2023

Gefesselt, aber auch sehr bewegt verfolgt Rachel Nolan, wie Alexa Hagerty in "Still Life with Bones" die Geschichte der anthropologischen Forensik erzählt, die vor allem in Argentinien und Guatemala bedeutend wurde, um die Verbrechen der Militärdiktaturen nachzuweisen. Zentrale Gestalt war, wie Nolan lernt, der texanische Anthropologe Clyde Snow, der bereits die Überreste von Josef Mengele und John F. Kennedy analysiert hatte: "1984 wurde Snow, ein Kettenraucher in Cowboystiefeln, von der Wahrheitskommission nach Argentinien eingeladen, die der nach dem Sturz der Diktatur gewählte Präsident Raúl Alfonsin zusammen mit Menschenrechtsorganisationen wie den Müttern der Plaza de Mayo eingesetzt hatte. Im Jahr zuvor, nach dem Sturz der Junta, hatten Richter die Ausgrabung eines städtischen Friedhofs in Buenos Aires angeordnet, auf dem einige der Verschwundenen begraben sein sollten. Doch die Ermittler verwüsteten den Ort, zertrümmerten die Knochen mit schweren Maschinen und vermengten die menschlichen Überreste zu einem nicht identifizierbaren Haufen. Lokale Medien nannte es eine 'Horrorshow'. Menschenrechtlerinnen appellierten an die Wissenschaftler, bei der Erhaltung dieser und weiterer Stätten zu helfen und neue genetische und forensische Forschungsmethoden einzusetzen, in der Hoffnung, Überreste der Toten zu finden. Sie luden ausländische Experten ein, darunter auch Snow. Er war entsetzt über den Zustand der Beweise auf dem Friedhof: Plastiktüten mit durcheinander geschütteten Knochen, Hunderte von exhumierten Leichen ohne Identifizierung. Sie ließen die Beweise verloren gehen', sagte er, 'das ist genauso schlimm, wie Komplize des Verbrechens zu sein'… Wie in vielen lateinamerikanischen Ländern sind die Gerichtsmediziner in Argentinien nicht unabhängig, sondern bei der Polizei und der Justiz angestellt. Einige von ihnen hatten an staatlichen Verbrechen mitgewirkt, indem sie beispielsweise Totenscheine fälschten. In einem Autopsiebericht aus der Zeit der Diktatur, so Hagerty, wurde die Todesursache einer Person, deren Körper 'von Kugeln durchlöchert' war, vom Gerichtsmediziner als 'akute Anämie' angegeben. Ein Medizinstudent, der für Snow übersetzte, wusste, dass die örtlichen Behörden ihm nicht helfen würden, und rekrutierte daher Studenten Anthropologie und Archäologie. Sie hatten keine Erfahrung und ihre einzige Qualifikation bestand darin, dass sie keine Angst hatten, nach den Verschwundenen zu suchen."

Harper's Magazine (USA), 01.07.2023

Der britisch-niederländische Schriftsteller Ian Buruma ist kein Freund der Wokeness. Er selbst hat seine Erfahrungen mit ihr gemacht, als er 2018 als Chefredakteur der New York Review of Books gehen musste, weil er einen umstrittenen Artikel drucken ließ. Aber ihm wären materielle Reformen in Bildung und Gesundheit, die den Armen und Unterprivilegierten zugute kämen, auch lieber als symbolische Kämpfe. Wokeness meint Buruma, entspringe nicht einem politischen, sondern einem protestantischen Geist, der noch heute seine Tugendhaftigkeit zur Schau stelle wie holländische Händler im 17. Jahrhunderts: "Man könnte diese selbstgefälligen Würdenträger des Goldenen Zeitalters der Heuchelei bezichtigen, weil sie ihren Reichtum auf dem Rücken der Kolonialsklaven erwirtschaftet haben und immer noch so tun, als wären sie heiliger als du. Aber man kann Spuren derselben protestantischen Selbstgerechtigkeit (und Heuchelei) im Verhalten vieler Menschen heute erkennen. Vergleichbare Beispiele unter unseren Zeitgenossen sind Phil Knight, der Mitbegründer von Nike, der eine Werbekampagne gegen Rassismus mit dem NFL-Quarterback Colin Kaepernick genehmigte, bevor er rechtsgerichteten republikanischen Politikern Geld spendete. Oder Jeff Bezos, dessen Unternehmen Amazon seine Homepage mit einem Black-Lives-Matter-Banner schmückte und gleichzeitig Gesichtserkennungssoftware an Polizeidienststellen verkaufte... Dass es ihnen besser geht als den meisten Menschen, ist kein Hinderungsgrund, sich tugendhaft zu fühlen, solange sich 'die Auserwählten' öffentlich zu ihrem Streben nach 'social justice' bekennen. So ist es für Fortune-500-Unternehmen fast schon obligatorisch geworden, eine Erklärung zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion zu veröffentlichen, in der sie sich zu den richtigen Werten bekennen, unabhängig davon, wie weit diese Werte von der Tätigkeit des Unternehmens entfernt sind. 'Wir gehen den Weg vom Bewusstsein über das Engagement hin zum Handeln' (PepsiCo, Inc.); 'Vielfalt und Inklusion sind die Grundlage unserer Kultur und spiegeln unsere Werte wider, das Richtige zu tun' (Lockheed Martin); 'Wir engagieren uns seit langem für Inklusion, Vielfalt und Gerechtigkeit' (Goldman Sachs). Diese Worte klingen durchaus hohl, da sie von einem Junkfood-Hersteller, einem Waffenproduzenten und einer Investmentbank kommen, aber was zählt, ist, dass sie wie die protestantische Liturgie öffentlich rezitiert werden."

La regle du jeu (Frankreich), 10.07.2023

Alix L'Hospital unterhält sich mit der Schriftstellerin Christine Angot, die schon viele Jahre vor #MeToo sexuelle Gewalt thematisierte, die selbst erlitten hatte. In ihrem Roman "L'Inceste" erzählte sie 1999 von den Vergewaltigungen, die ihr Vater ihr angetan hatte. Von Inzest handeln mehrere ihrer Bücher. Im Gespräch begrüßt sie die Fortschritte, die durch #MeToo erreicht wurden, warnt aber auch vor Schematisierungen der Debatte. "Zu sagen 'Ich war Opfer von etwas' ist nicht dasselbe wie zu sagen 'Ich bin ein Opfer', als ob es von Natur aus so wäre. Ich bin weder ein einzelnes Opfer noch eines unter vielen... Jeder Versuch, zu verallgemeinern, führt zu Undifferenziertheit. Und Undifferenziertheit führt immer zu Indifferenz. Zur Gleichsetzung. Opfer einer Vergewaltigung in einem Keller in der Ukraine zu sein, ist nicht dasselbe wie Opfer einer Vergewaltigung durch den eigenen Vater in einer Wohnung in Straßburg zu sein. Es ist etwas anderes. Und doch ist sie meine Schwester und umgekehrt. Man kann Opfer nicht zu einer sozialen Gruppe machen. Sonst kommt es dazu - und das ist bereits der Fall -, dass sich 'Chef-Opfer' herausbilden und in den Fernsehstudios bestimmte Stühle für das Opfer des Tages reserviert werden, wer auch immer es sein mag. Ich bin ein freier Mensch. Auf diesen Stuhl setze ich mich nicht."
Archiv: La regle du jeu

Guardian (UK), 10.07.2023

Bevor die Autorin Victoria Amelina vor wenigen Tagen von russischen Raketen getötet wurde, hatte sie in einem Essay über ihr Selbstverständnis als Ukrainerin geschrieben. Die Episoden, die sie schildert, drehen sich um ihre kulturelle Identität sowie um die Frage, unter welchen Bedingungen grenzübeschreitende Solidarität möglich ist und unter welchen nicht. Besonders eindrücklich ist jedoch eine Begebenheit aus der Jugendzeit der Autorin in Moskau: "Mit fünfzehn gewann ich einen lokalen Wettbewerb und wurde ausgewählt, meine Heimatstadt Lemberg bei einem internationalen Russisch-Wettbewerb in Moskau zu vertreten. Ich war begeistert, die russische Hauptstadt zu besuchen. Moskau fühlte sich für mich wie das Zentrum meiner Heimat an. Meine Bibliothek war voll mit russischen Klassikern, und obwohl die Sowjetunion fast ein Jahrzehnt zuvor zusammengebrochen war, hatte sich in der russischen Schule, die ich besuchte, oder im russischen Fernsehen, das meine Familie gewöhnlich sah, nicht viel geändert. Außerdem hatte ich nicht einmal das Geld, um die Ukraine zu bereisen, aber Russland war gerne bereit, in meine Russifizierung zu investieren." Das ändert sich jedoch in Windeseile, sobald sie Bekanntschaft mit dem russischen Mediensystem macht: "In Moskau bat mich ein berühmter Journalist von ORT, damals ein führender russischer Fernsehsender, um ein Interview in den Abendnachrichten. Ich fühlte mich geschmeichelt, ich kam mir vor wie ein Star. Die Journalistin begann mit einer höflichen Frage, wie es mir in der russischen Hauptstadt gefalle, ging aber schnell zu ihrem eigentlichen Anliegen über. Wie unterdrückt fühlen Sie sich als russischsprachige Person im Westen der Ukraine? Wie gefährlich ist es, auf den Straßen Ihrer Heimatstadt Lwiw Russisch zu sprechen? Ich zuckte zusammen, als mir klar wurde, dass ich gar kein Star war, sondern nur dazu benutzt wurde, Millionen von Zuschauern der Abendnachrichten zu manipulieren."

Simon Worrall ist ein Freund der Eule und kann allen, die dem Tier gewogen sind, Jennifer Ackermans Buch "What an Owl Knows" als gelungene Mischung aus Eulenforschung und kulturgeschichtlichen Anmerkungen wärmstens empfehlen. Es belegt unter anderem die Eulenleidenschaft von Pablo Picasso und Florence Nightingale, aber auch die mitunter unvorhersehbaren Gefahren: "Selbst Filme können eine Bedrohung darstellen: Die weltweite Popularität von Harry Potters Schneeeule Hedwig führte dazu, dass Tausende von Eulen gekauft und dann weggeworfen wurden, als ihre Besitzer die Kosten und den Aufwand für ihre Pflege erkannten."
Archiv: Guardian

La vie des idees (Frankreich), 10.07.2023

Der Südostasienexperte Christophe Jaffrelot erzählt ausführlich, aber übersichtlich die Geschichte vom aufhaltsamen Aufstieg des Narendra Modri. Staat und Gesellschaft waren offenbar marode genug, um es mit sich geschehen zu lassen. Modri entfaltet das ganze abstoßende Repertoire des Nationalpopulismus, bis hin zum Pogrom gegen Muslime in seiner Zeit als Chief Minister von Gujarat. Danach folgte die Gleichschaltung der Institutionen, zunächst in seiner Heimatregion: "Ab 2002 fördert er jene Vertreter der Ordnungskräfte, die das Pogrom ermöglicht haben und stellt stattdessen die anderen kalt. Parallel macht er sich die Beamten dienstbar, die er für die Stärkung seiner Autorität umso mehr braucht, als er den Führern seiner eigenen Partei wenig Vertrauen entgegenbringt. Einige Staatsdiener waren sehr hilfreich, um die Beziehungen zu Konzernen zu festigen, die in bisher unbekanntem Ausmaß Vetternwirtschaft betreiben. Neben der Verwaltung haben auch andere Institutionen an Autonomie verloren, allen voran das Justizsystem, das Einschüchterungen und Infiltrationen ausgesetzt war - und durch viele unbesetzte Stellen geschwächt wurde."
Stichwörter: Indien, Modi, Narendra

Elet es Irodalom (Ungarn), 07.07.2023

Der Philosoph Sándor Radnóti hält es für falsch, Viktor Orbans Herrschaft in Ungarn als Diktatur zu bezeichnen, denn dies würde die realsozialistische Zeit etwa unter János Kádár verharmlosen: "Solange wir freie Rede und freie Presse haben (wenn auch bedrängt), freie Versammlungen (wenn auch eingeschränkt) und freie Wahlen (wenn auch mit Gerrymandering, mit Bestechung oder Erpressung der Armen und an kleineren Orten mit  nicht geheimen Abstimmungen) wäre es übertrieben, von einer Diktatur zu sprechen, ein 'Hochtadeln'. Der politisch heikle Bereich des freien Denkens, der Presse-, Versammlungs- und Wahlfreiheit waren selbst in der mildesten Phase der Ära Kádár nicht möglich oder gar verboten. Kein Zweifel, die politischen Repressalien und Belohnungen sind beschämend und erniedrigend, doch sie erreichen nicht das Maß politischer Inhaftierung, Prozesse oder gar Morde, wie es die frühe Kádar-Ära kennzeichnete. So schloss bei den letzten Wahlen selbst Orbán nicht aus, dass er verlieren könnte - und sorgte dafür, seine Kader auf ihren Posten zu zementieren und eine eventuell neue Regierung bis zu seiner triumphalen Rückkehr zu lähmen. Die Wahl selbst bewies, dass seine Bedenken grundlos waren. Ihn hätte lediglich ein allgemeiner Aufstand in den Wahlkabinen oder außerhalb aus dem Amt jagen können. Da dies in absehbarer Zeit unwahrscheinlich ist, bleibt das traurige ungarische Leben im Alten. Man nennt es Autokratie."

Eurozine (Österreich), 07.07.2023

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland braucht nicht nur mehr Transparenz, konstatiert Annika Weiss, sondern auch eine echte Demokratisierung, so dass sich auch die Beitragszahlenden wieder involviert fühlen können. Wie wäre es mit einer Reform ganz oben? "Um ein völlig unabhängiges Gremium für die Kontrolle der Programme und Finanzen zu schaffen, muss die gesamte Bandbreite der Zuschauerschaft in den Rundfunk- und Verwaltungsräten vertreten sein. Anstatt sich auf Vertreter etablierter Organisationen und politischer Akteure zu verlassen, um die Bevölkerung zu repräsentieren, könnten die Gebührenzahler umfassender vertreten werden. Sie könnten zum Beispiel ähnlich wie Geschworene nach dem Zufallsprinzip einberufen werden, wie es im Modell der Bürgerversammlungen geschieht. Dies würde ihre aktive Teilnahme als Interessenvertreter ermöglichen, die keine vorgegebene Agenda haben, wie es bei Organisationen, die Interessen vertreten, der Fall ist. Wie die Experimente von Nanz zur Bürgerbeteiligung zeigen, sind die Bürgerinnen und Bürger nach einer Schulung oder einem Training zu bestimmten Themen durchaus in der Lage, sich an wichtigen Entscheidungen auf lokaler politischer Ebene zu beteiligen."
Archiv: Eurozine

HVG (Ungarn), 05.07.2023

Der Dichter und Übersetzer Ádám Nádasdy spricht über die Veröffentlichung seiner gesammelten Schriften und die Gestaltung der Sprache in der sozialistischen Zeit: "Der Stil und die Texte vieler Lieder in der realsozialistischen Zeit vermittelten das Depressive, Hoffnungslose, Sinnlose. Die sozialistische Propaganda verbreitete einen unerschrockenen Optimismus. Dagegen setzten meine Freunde ich das Attribut 'müde'. Wir sind als zum Beispiel 'in ein müdes Restaurant' gegangen. Das bedeutete oft nur, dass der Ort normal war und dass in ihm nicht die erzwungene gute Laune herrschte, die man in den sozialistischen Jugendcamps zeigen musste. Und in diesem Sinne waren die Lieder dann spannend müde und entnervt, also anziehend für uns."
Archiv: HVG
Stichwörter: Nadasdy, Adam

New York Magazine (USA), 03.07.2023

Im Lauf der letzten 20 Jahre ist er fast ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber das ändert nichts daran, dass der Hongkong-Regisseur John Woo ab Mitte der Achtziger das Actionkino mit nur einer Handvoll Filme und seinem tänzerisch-melodramatischen Stil revolutionierte wie kaum ein zweiter. Er schuf damit auch die Basis dafür, dass die internationale Cinephile im Zuge viele Jahre lang ganz besonders nach Hongkong blickte, um aufregende Filme zu entdecken. Neu und atemberaubend wirkten "A Better Tomorrow", "The Killer" oder "Hard-Boiled" - dabei waren es vor allem Komplimente in Richtung des westlichen Kinos, wie Woo im Gespräch anlässlich eines kleines Woo-Revivals in den USA erzählt: "Es gab in Hongkong keine Filmschule welcher Art auch immer, also mussten wir uns anhand von Filmen und Filmkritikern aus dem Ausland alles selber beibringen. Wir studierten sie in der Bibliothek. Wir waren eine Gemeinschaft, eine Gruppe junger Leute, die sich traf, um experimentelle Filme zu drehen. Wir sahen großartige Filme in den Botschaften Italiens, Frankreichs und Großbritanniens. ... Ich wollte immer einen Film wie Melvilles 'Der eiskalte Engel' drehen, aber das Studio sagte immer bloß: 'Du hast doch gerade erst angefangen. Das ist zu früh für so einen Film. Solche Filme sind Kassengift.' ... Damals waren Filme populär, die wir Faust- und Kopfkissen-Filme nannten: Die Faust stand für Kung-Fu, das Kopfkissen für Sexfilme. Entsprechend frustriert war ich. Alles, was ich drehen konnte, waren irgendwelche Kungfu-Filme und Komödien. ... Später traf ich meinen guten Freund Tsui Hark, einen brillanten, talentierten Filmemacher. Ich empfahl ihn einem neuen Studio. Dann, 1985, revanchierte er sich für den Gefallen, dass ich ihm bei seiner Karriere geholfen habe, und unterstützte mich bei 'A Better Tomorror'. In den Film packte ich all die französischen Elemente. Endlich konnte ich das tun, was ich wirklich wollte."

Hier ein essayistischer Zusammenschnitt von Woos Stilmerkmalen - aber Achtung: Es wird laut und zuweilen etwas blutrünstig.