zuletzt aktualisiert 06.06.2023, 14.04 Uhr
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Maryam Zaree
Insgesamt 10 Einträge in 3 Kategorien
1 Buch
Oliver Kontny:
Iranian Voices. Republik der Verrückten
Buchfunk Verlag, Leipzig 2013
ISBN 9783868471250, CD, 14.90 EUR
[…]
Mit Musik von Marc Sinan. Sprecher: Jasmin Tabatabai,
Maryam Zaree
, Bijan Zamani und andere. Spieldauer: 55 Minuten. Acht Sprecherinnen und Sprecher erzählen Geschichten zur…
3 Presseschau-Absätze von insgesamt 8
Efeu
19.10.2019
[…]
und Kunst." Also "erbauliches Staatskino und die Abwicklung echter Filmkultur" in einem. Ihr Essayfilm "Born in Evin" diene nicht der Verarbeitung persönlicher Traumata, sagt die Filmemacherin
Maryam Zaree
im taz-Gespräch. In dem Film befasst sie sich mit dem Umstand, dass sie im iranischen Frauengefängnis in Evin auf die Welt kam (unser Resümee). Für sie ist der Film vielmehr ein "Akt des Widerstandes
[…]
Efeu
17.10.2019
[…]
Persönlicher Aufbruch: Maryam Zarree in ihrem Essayfilm "Born in Evin"
Maryam Zarees
"Born in Evin" wurde auf der Berlinale von der Kritik als im Festivalprogramm verstecktes Highlight gefeiert, jetzt kommt der autobiografische Essayfilm in die Kinos. Zaree umkreist darin die Umstände ihrer Geburt und frühen Kindheit im iranischen Foltergefängnis Evin. FR-Kritiker Daniel Kothenschulte erinnert das im
[…]
unterstreicht in der SZ, dass man in diesem Film "eine ganze Menge über die Achtzigerjahre in Iran lernt, darüber, wie sich die frühe islamische Republik ihrer Kritiker entledigte; aber das, was
Maryam Zaree
über sich selbst lernt, wäre in jedem anderen historischen Kontext wohl gleich. ... Schrecken, Angst und Unterdrückung hinterlassen in der Generation der Kinder auch dann noch Spuren, wenn man mit
[…]
Efeu
11.02.2019
[…]
Maryam Zarees
"Born in Evin" Berlinale, vierter Tag. Das Highlight des Tages verbirgt sich heute in der Perspektive Deutsches Kino:
Maryam Zarees
"Born in Evin" arbeitet die Grausamkeiten des iranischen Regimes auf. Im Wettbewerb läuft derweil solides politisches Kino aus Osteuropa. Indessen sehr zu Recht außer Konkurrenz: Die Mossad-Räuberpistole "The Operative", über den sich die taz ziemlich die
[…]
mehr Presseschau-Absätze
1 Artikel
Mongolische Eier-Ödnis und mazedonischer Satire-Irrsinn - der Berlinale-Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2019
[…]
Sehenswert:
Maryam Zarees
"Born in Evin" Mit
Maryam Zarees
"Born in Evin" hat sich ein absolutes Festivalhighlight in der Perspektive Deutsches Kinos versteckt, versichern Bert Rebhandl und Andreas Fanizadeh. Die Filmemacherin ist als Schauspielerin aus der Serie "4 Blocks" bekannt und schildert in ihrem autobiografischen Film die Umstände ihrer Geburt 1979 in einem iranischen Gefängnis. "In Umrissen
[…]
Von
Thomas Groh