Spätaffäre
Erfolge, Verrücktheiten und Gewalt
Vorschläge zum Hören, Sehen, Lesen. Wochentags um 17 Uhr
24.02.2014. Für die Augen: ein ganz früher Klassiker von Hitchcock und eine alte BBC-Doku über den Neuen Deutschen Film. Für die Ohren: Das Internet und die Wissenschaft und ein hinreißender Christian Gerhaher. Für den Kopf im allgemeinen: ein Fotobuch über den Großen Terror.
Für Sinn und Verstand
![](https://www.perlentaucher.de/cdata/B7/Q442/A40318/nyt.jpg)
![](https://www.perlentaucher.de/cdata/B7/Q442/A40318/laviedesidees.jpg)
Für die Ohren
Wie rassistisch ist das deutsche Theater? Die Debatte um Blackfacing und die Rolle migrantischer Darsteller im Betrieb führte im vergangenen Jahr zu einer heftigen Auseinandersetzung. In einem ausführlichen Feature für den Zündfunk beim br fühlt Sammy Khamis dem Theaterbetrieb nun auf den Zahn. Hier zum Nachhören (58 Min.)
Wie verändert das World Wide Web die Zusammenarbeit von Forschern weltweit? Welche Forscher bloggen, welche nicht? Und aus welchen Gründen? Karl Urban ist diesen Fragen in einem kleinen Feature für den SWR nachgegangen. Hier zum Nachhören. (23 Min.)
Neu im Konzertplayer von WDR3: Eine Aufzeichnung der Berliner Philharmoniker von Robert Schumanns "Szenen aus Goethes Faust" vom vergangenen Dezember. Es dirigierte Daniel Harding. "Wie Christian Gerhaher in der Bergschluchtszene als Doktor Marianus dem Staunen über die aufziehende Himmelsvision reinsten Ausdruck verleiht, wirkt gestalterisch so überwältigend schön, dass allein dafür der Konzertbesuch lohnt", schrieb Martin Wilkening in der Berliner Zeitung. Hier zum Nachhören oder im folgenden eingebettet (118 Min.)
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Neu im Konzertplayer von WDR3: Eine Aufzeichnung der Berliner Philharmoniker von Robert Schumanns "Szenen aus Goethes Faust" vom vergangenen Dezember. Es dirigierte Daniel Harding. "Wie Christian Gerhaher in der Bergschluchtszene als Doktor Marianus dem Staunen über die aufziehende Himmelsvision reinsten Ausdruck verleiht, wirkt gestalterisch so überwältigend schön, dass allein dafür der Konzertbesuch lohnt", schrieb Martin Wilkening in der Berliner Zeitung. Hier zum Nachhören oder im folgenden eingebettet (118 Min.)
Für die Augen
"The Lodger" von 1926, eine frühe Bearbeitung des Jack-the-Ripper-Stoffs und zugleich ein frühes Meisterwerk von Alfred Hitchcock. Der hatte zwar schon zuvor einige Filme gedreht, hält aber "The Lodger" selbst für den ersten "wirklichen" Hitchcock-Film. Bis heute hat der Film wegen seiner expressiven Bildsprache und seiner avancierten Inszenierung nichts von seiner Faszinationskraft eingebüßt. Da auf ZDF gerade eine recht sehenswerte "Ripper"-Serie der BBC läuft, passt das doch. Via CineNet legal auf Youtube (71 Min):
(via)Ein Fundstück aus den BBC-Archiven: "Signs of Vigorous Life", eine halbstündige Dokumentation aus dem Jahr 1976 über den Neuen Deutschen Film, bzw. dessen zentrale Protagonisten. Auch als Stück Zeitgeschichte interessant. (32 Min.)
(via)Ein Fundstück aus den BBC-Archiven: "Signs of Vigorous Life", eine halbstündige Dokumentation aus dem Jahr 1976 über den Neuen Deutschen Film, bzw. dessen zentrale Protagonisten. Auch als Stück Zeitgeschichte interessant. (32 Min.)
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