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Clifford Geertz
Insgesamt 15 Einträge in 3 Kategorien
1 Buch
Andreas Reckwitz:
Die Transformation der Kulturtheorien. Zur Entwicklung eines Theorieprogramms
Velbrück Verlag, Weilerswist 2000
ISBN 9783934730151, gebunden, 704 Seiten, 76.18 EUR
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3 Presseschau-Absätze von insgesamt 11
Feuilletons
03.11.2006
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Leitglosse mokiert sich Thomas Wagner über die offensichtlich wenig bedeutenden Werke einer anonymen Ausstellung in der Schirn. Henning Ritter schreibt zum Tod des amerikanischen Anthropologen
Clifford Geertz
. Andreas Kilb berichtet über die Berliner Ehrungen zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Günter de Bruyn. Eduard Beaucamp empfiehlt in seiner Kolumne "Kunststücke" den Besuch der 'jetzt
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Feuilletons
03.11.2006
[…]
Lesereise nach Sofia und Bukarest begleitete, ist ganz begeistert von der irgendwie "flirrenden Atmosphäre" im dortigen Kunstbetrieb. Harry Nutt schreibt zum Tod des amerikanischen Ethnologen
Clifford Geertz
. Besprochen wird Falk Richters Aktualisierung von Tschechows "Drei Schwestern" an der Berliner Schaubühne.
[…]
Feuilletons
03.11.2006
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wertet Christiane Kühl Falk Richters Versuch, für die Schaubühne Tschechows arbeitslose "Drei Schwestern" in die prekäre Ökonomie zu versetzen. Rudolf Walther schreibt zum Tod des Anthropologen
Clifford Geertz
. Tobias Rapp bespricht neue Mix-Alben. Auf der Meinungsseite eröffnet Stefan Reinecke eine Serie zur neuen Klassengesellschaft: Die Beschwörung der Unterklasse, meint Reinicke, diene vor allem
[…]
mehr Presseschau-Absätze
3 Artikel
Frühjahr 2008
Bücher der Saison
22.04.2008
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Journalist arbeitende Ethnologe Daniel Mandelkern lässt sich in einen Roman ziehen, der New York, Brasilien, eine leidenschaftliche Dreiecks-Beziehung und literarische Anspielungen von Uwe Johnson bis
Clifford Geertz
vereint. Für Richard Kämmerlings, der gerade in der FAZ mehr Realitätsbezug in der Literatur gefordert hatte, reine "Geistesgegenwartsliteratur". Der NZZ rauchte der Kopf. Die Mittvierziger hatten's
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Eine Karikatur von Kommunikation
Virtualienmarkt
20.02.2006
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israelischen Armee, um die arabische Welt in Aufruhr zu versetzen. Heute reichen dänische Cartoons. (zitiert nach Spiegel online). Das andere zeigt erst ein grundsätzlicher Blick auf die Misere.
Clifford Geertz
, der amerikanische Anthropologe (mehr hier), hat um die Mitte der neunziger Jahre, vor dem Hintergrund von "failed states" in Afrika und jugoslawischen Sezessionskriegen in Europa gefragt, was
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zurechtfinden wird müssen, wenn er fortbestehen will, wenn er Einfluss ausüben und das erhalten will, was mir als sein innerstes und tiefstes Bekenntnis erscheint: die moralische Pflicht zu hoffen." (
Clifford Geertz
- "Welt in Stücken", Wien, Passagen 1996.) Der Zerfall eines solchen Konsenses gilt, nur ein Jahrzehnt nach Geertz? Essay, nicht nur für die Kultur, sondern womöglich zwischen den Zivilisationen
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Das launische Publikum
Essay
04.11.2003
[…]
Publikum zusammengehalten hat, ist brüchig geworden. Der Konsens, der Kultur zur integrativen Identitätsmaschine machte, hat sich aufgelöst. Was aber ist eine Kultur, "wenn sie kein Konsens ist?" (
Clifford Geertz
) Kultur - und die Verwertung geistigen Eigentums insgesamt - ist ein Wachstumsmarkt. Schon vor Jahren verblüffte der britische Premier Tony Blair einen Gewerkschaftstag mit der Erkenntnis, dass
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart