Andreas Altmann, geboren 1949 in Altötting, studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u.a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in zahlreichen Magazinen und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Altmann lebt in Paris.
Piper Verlag, München 2011 ISBN 9783492053983, Gebunden, 254 Seiten, 19.99 EUR
Eine Kindheit der Nachkriegszeit im idyllischen Wallfahrtsort Altötting. Doch die Geschichte, die Andreas Altmann erzählt, handelt weder von Gnade noch von Wundern, sondern von brutaler Gewalt und Schrecken…