Magazinrundschau
Vorzüge des Guru-Daseins
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
25.07.2017. Vox sucht rechts und links in der Public-Choice-Theorie. Den Mund aufmachen, macht einen noch nicht zum Aktivisten, meint Arundhati Roy in Frontline. Der New Yorker würde gern mehr Banker in den Knast bringen, wäre das nur nicht so kompliziert. Ayn Rand passt derzeit gut nach Frankreich, meint Telerama. Boom California freut sich über Los Superheroes. New York Magazine und The Outline besuchen die digitalen Nomaden in Chiang Mai und Ubud.
New Yorker (USA), 31.07.2017
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Außerdem: Sam Knight versucht herauszubekommen, wie Londons erster muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan mit Brexit und Terror umgehen will. Ben Taub berichtet über eine mit der Flüchtlingskrise heftig überforderte italienische Justiz. Und Emily Nussbaum schaut sich noch einmal "The Apprentice" an, die Serie, die Trump erst zu Trump gemacht hat.
Telerama (Frankreich), 24.07.2017
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Vox.com (USA), 14.07.2017
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Frontline (Indien), 04.08.2017
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New Statesman (UK), 27.07.2017
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Weiteres: In höchsten Tönen preist Stuart Kelly Brian Dillons Band "Essayism" als elegische Studie über Literatur, Schönheit und Melancholie.
Vanity Fair (USA), 24.07.2017
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Boom California (USA), 25.07.2017
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New York Magazine (USA), 24.07.2017
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The Outline (USA), 13.07.2017
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Tapolitika (Tschechien), 07.07.2017
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New York Times (USA), 23.07.2017
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Außerdem: John Herrman fürchtet sich vor der weiter expandierenden Amazon-Arbeitswelt. In der Book Review geht's unter anderem um Ayobami Adebayos Debütroman "Stay with me", einen amerikanischen Krimi aus dem Périgord sowie zwei Bücher über Leben und Sterben in Syrien, Alia Maleks "The Home That Was Our Country" und Wendy Pearlmans "We Crossed a Bridge and It Trembled".
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