Magazinrundschau
Verwirrung unseres Begehrens
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
25.09.2018. Die NYRB vollführt den Sturz des Mannes. Im New York Magazine beobachtet Andrew Sullivan, wie die USA in Stämme zerfallen. Dass russische Trolle dies mit 126 Millionen Facebook-Account befördert haben, erfährt der New Yorker. Für La vie des idées gilt auch in Flüchtlingsfragen: Nicht jede schlagkräftige Metapher trifft. Elet es Irodalom fürchtet um Ungarns säkulare Erinnerungskultur. Und auf Pitchfork erzählt Simon Reynolds die Geschichte des Autotunes.
New York Magazine (USA), 17.09.2018
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Guardian (UK), 21.09.2018
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In einem weiteren Beitrag kündigt Linda Geddes das Zeitalter der personalisierten Medizin an, mit der auch sehr seltene Erkrankungen diagnostiziert werden können. Neue Techniken in der Genetik machen's möglich. Und im Interview verrät John Densmore, wie er und Jim Morrison "Hello, I Love You" schrieben.
HVG (Ungarn), 21.09.2018
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New York Review of Books (USA), 11.10.2018
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Außerdem: Arlie Russell Hochschild liest Bücher zur Krise der Männlichkeit, die Delinquenz, Gewalt und Hass bei Jungen und jungen Männern in erster Linie mit dem Fehlen der Väter erklären. Hochschild findet das nicht ganz falsch, hätte es aber noch richtiger gefunden, wenn Kimmel auch dazu gesagt hätte, dass es da eine soziale Komponente gibt. Und dass die Abwesenheit der Väter auch der Masseninhaftierung junger schwarzer Männer geschuldet sei.
Lidove noviny (Tschechien), 24.09.2018
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New Yorker (USA), 01.10.2018
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La vie des idees (Frankreich), 18.09.2018
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Wired (USA), 18.09.2018
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Außerdem: Edward Snowden erklärt in einem kurzen Stück, wie sich Aktivisten gegen Überwachung schützen können. Und Virginia Heffernan erklärt, warum es eine gute Sache ist, dass auch das Internet Sachen vergisst.
Elet es Irodalom (Ungarn), 21.09.2018
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Pitchfork (USA), 17.09.2018
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