Magazinrundschau
Social-Media-Monster
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
12.12.2017. Bloomberg erzählt, wie Facebook Rodrigo Duterte half, die Wahlen auf den Philippinen zu gewinnen. Auf Lidove noviny erklärt der tschechische Autor Patrik Ouředník, warum Multikulturalismus in Europa so schlecht funktioniert. In der London Review of Books erzählt der Anwalt William Carter von seiner Suche nach Ölfässern in Libyen. In Magyar Narancs erklärt der Philosoph Gáspár Miklós Tamás, warum man die Systeme Orban und Kadar vergleichen, aber nicht gleichstellen kann. Der New Yorker bewundert die Vorwärtsgewandtheit der Esten.
Bloomberg Businessweek (USA), 07.12.2017
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Lidove noviny (Tschechien), 10.12.2017
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London Review of Books (UK), 14.12.2017
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Weiteres: Jean McNicol gewinnt mit Harriet Harmans Erinnerungen "A Woman's Work" deprimierende Einblicke in die Frauenverachtung des britischen Politikbetriebs. Neal Ascherson bespricht William Taubmans neue Gorbatschow-Biografie.
Elet es Irodalom (Ungarn), 08.12.2017
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Tercera (Chile), 09.12.2017
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Quillette (USA), 08.12.2017
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Auch Kenan Malik legt in der Art Review einen neuen Essay zum Thema vor: "Schon der Begriff der 'kulturellen Aneignung' ist unpassend. Kulturen funktionieren nicht über Aneignung, sondern über chaotische Interaktion."
Magyar Narancs (Ungarn), 23.11.2017
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New Yorker (USA), 25.12.2017
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Außerdem: D. T. Max porträtiert den Wall Street Milliardär Jim Simmons und sein Flatiron Institute mit dem Simons Center for Data Analysis. Kelefa Sanneh berichtet über Atlantas Rap-Szene. Jiayang Fan staunt über Chinas Obsession mit Selfies. Ariel Levy begleitet Roald Dahls Tochter Ophelia und deren non-profit Organisation für Gesundheitsvorsorge in Entwicklungsländern. Robyn Creswell liest Adonis. Und Anthony Lane bespricht Steven Spielbergs Film über die "Washington Post".
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