Lorrie Moore: Ein Tor zur WeltVorgeblättert 03.03.2011 Die Kindheit auf der Farm ist vorüber, und Tassie, zwanzigjährig, ahnungslos und neugierig, geht zum Studium in die nächstgrößere Stadt und begegnet ihrer ersten Liebe und anderen Abenteuern. Lesen Sie einen Auszug aus Lorrie Moores Roman "Ein Tor zur Welt".
Michail Schischkin: VenushaarVorgeblättert 28.02.2011 Der Erzähler in Michail Schischkins Roman "Venushaar" ist ein Dolmetscher, der die täglich wiederkehrenden Fragen in einer Einwanderungsbehörde (Warum haben Sie Asyl beantragt?) übersetzen muss und darüber ins Grübeln über sein Leben und über die Welt gerät. Lesen Sie hier einen Auszug.
Julian Schütt: Max Frisch. Biografie eines AufstiegsVorgeblättert 21.02.2011 Julian Schütt hat in seiner spannend zu lesenden Werkbiografie über Max Frisch die frühen Jahre bis zum ersten Erfolgsroman "Stiller" nachgezeichnet und zeigt auf, dass Politik und Literatur keine Gegensätze sein müssen. Lesen Sie hier einen Auszug aus: "Max Frisch. Biografie eines Aufstiegs".
Paul Leautaud: Kriegstagebuch 1939-1945Vorgeblättert 17.02.2011 Der französische Schriftsteller und Theaterkritiker Paul Leautaud (1872 - 1956) schrieb sein Leben lang Tagebuch. Er war Misanthrop und lebte umgeben von zahllosen Hunden und Katzen in einem Pariser Vorort. In seinen Aufzeichnungen während des Krieges betrachtete er das Pariser Leben unter deutscher Besatzung mit scharfem Humor. Lesen Sie hier Auszüge aus "Kriegstagebuch 1939-1945.
David Shields: Reality HungerVorgeblättert 14.02.2011 HipHop, Collagen oder Reality-TV: Das Sampling in Musik, Kunst und Film zeugt von einem neuen Hunger nach Wirklichkeit, meint David Shields und plädiert dafür, auch in die Literatur mehr Realität hinein zu lassen: Der aus sich selbst schöpfende authentische Autor ist ebenso von gestern wie das Urheberrecht. Lesen Sie hier einen Auszug aus seinem Manifest "Reality Hunger".
Martha Gellhorn: Reisen mit mir und einem AnderenVorgeblättert 10.02.2011 "Bevor ich die besten der schlechtesten Reisen aussuche, sollte ich mich eigentlich erst der Länder erinnern, in denen ich gewesen war..." schreibt Martha Gellhorn in ihrem Buch "Reisen mit mir und einem Anderen". Es sind ungefähr sechzig, manche Länder hat sie mehrfach bereist. Lesen Sie einen Auszug des Berichtes einer Reise mit Hemingway.
Zsuzsa Bank: Die hellen TageVorgeblättert 07.02.2011 Seri, Karl und Aja sind die Helden in Zsuzsa Banks Roman "Die hellen Tage". Sie erleben zusammen eine idyllische Kindheit in den sechziger Jahren in einer süddeutschen Kleinstadt, in Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie gehen zusammen zum Studium nach Italien, und Rom wird zum Prüfstein ihrer Freundschaft. Lesen Sie hier einen Auszug.