Magazinrundschau
Freak der Freaks
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
21.11.2017. In der NYRB empfiehlt Timothy Garton Ash den Deutschen, mit ihren Rechten zu reden. Im New Yorker erklärt Peter Schjeldahl seine Frustration mit Leonardo da Vinci. Im New York Magazine überlegt Rebecca Traister, wo genau wir in der Missbrauchs-Debatte gerade stehen. In Eurozine zupft Maurice Earls den Briten schon die Mohnblume aus dem Knopfloch. Micromega beglückwünscht den Zentralrat der Ex-Muslime. Gentlemen's Quarterly erzählt, warum Putin William Browder hasst.
New York Review of Books (USA), 07.12.2017
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Besprochen werden außerdem Masha Gessens Russland-Buch "The Future Is History" (dem Robert Cottrell allerdings einen etwas lockeren Gebrauch des Totalitarismus-Begriffs vorwirft) und Karl Ove Knausgards Kataloge und Essays für Munch-Ausstellungen in Oslo, San Francisco und New York .
La vie des idees (Frankreich), 18.11.2017
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New York Magazine (USA), 20.11.2017
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MicroMega (Italien), 18.11.2017
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HVG (Ungarn), 15.11.2017
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New Yorker (USA), 27.11.2017
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Außerdem: Carrie Battan hört Taylor Swifts neues Album "Reputation" und James Wood liest Jon McGregors jüngsten Roman "Reservoir 13".
Ceska pozice (Tschechien), 17.11.2017
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London Review of Books (UK), 16.11.2017
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Schön gruselig ist die Vorstellung, was Donald Trump mit seinem Atomwaffenarsenal alles anrichten kann, auch Adam Shatz fragt sich, ob man dem narzisstsichen Clown nicht die Macht über die Bombe entziehen müsste. Aber: "Ganz klar, Trump erhöhte das Risiko einer atomaren Konfrontation auf eine Art und Weise, die seine Vorgänger peinlichst zu vermeiden suchten. Aber die Probleme reichen tiefer als Trump, der das groteske Symptom einer nationalen Malaise ist. Eines dieser Probleme ist der dysfunktionale Zustand der amerikanischen Demokratie, die eigentlich einen Politiker verhindern muss, der die Atomwaffen missbrauchen könnte. Ein anderes Problem ist der Fortbestand eines Systems, das auf einer weltpolitischen Führerschaft und einer erklärten Erstschlagsfähigkeit gründet."
Comercio (Peru), 20.11.2017
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Eurozine (Österreich), 17.11.2017
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Caravan (Indien), 01.11.2017
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Außerdem: In einer epischen, fast schon Buchlänge erreichenden Reportage schreibt Anna MM Vetticad über die von zahlreichen Skandalen gesäumte Karriere des indischen Schauspielers Salman Khan, der im großen indischen Film-Triumvirat der Khans (neben Aamir und Shah Ruhk Khan) den kontroversen Part übernimmt.
Slate.fr (Frankreich), 18.11.2017
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Pandaemonium (Großbritannien), 15.11.2017
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Hospodarske noviny (Tschechien), 16.11.2017
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Gentlemen's Quarterly (USA), 01.12.2017
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