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Essay
Stichwort: Literaturbetrieb - 8 Artikel
Der Druck der nächsten feinen Sache
Essay
10.09.2014
Neben dem Deutschen Buchpreis wirbt in Frankfurt auch die "
Hotlist
" der unabhängigen Verlage mit alternativen Lektüren um Aufmerksamkeit: Ein Streitgespräch zwischen
Daniela Seel
und
Axel von Ernst
über die Vermittlung von Literatur in Zeiten
radikalen Wandels
. Moderiert
Von
Florian Kessler
Der Kitt und die Losigkeit
Essay
24.05.2013
Aus Anlass einer Tagung in Hildesheim: Ideen zu einem
neuen Literaturbetrieb
.
Von
Guido Graf
Das Nächste, bitte!
Essay
27.09.2012
Wir treten ein in die
Boom-Zeit der Literatur
. Und wer jetzt die Augen zumacht und behauptet, das alles sei flach, sei nur technische Spielerei, der ist taub. Wie
der Text zum Flow
wird, lässt sich noch nicht absehen. Die Litflow in Berlin erlaubt morgen und übermorgen,
neues Denken
über das Schreiben zu tanken.
Von
Stephan Porombka
Niederträchtige Toleranz
Essay
14.10.2008
Klar ist doch, dass die Fusion von
Kritik und Werbung
inzwischen sehr weit fortgeschritten ist. Ein Blick auf den Zustand der
Literaturkritik
in den aktuellen Leitmedien
Von
Felix Philipp Ingold
Ego_Firmen im Alltagsdiskurs
Essay
07.07.2008
Vor nicht allzu langer Zeit wurde der
Autor für tot
erklärt. Nun ist er zurück. Lebt er schon?
Von
Felix Philipp Ingold
Sehr geehrter Herr Hörisch
Essay
08.04.2008
Es ist nicht pöbelhaft, das Buch eines Würdenträgers unverblümt ein schlechtes Buch zu nennen. Eine Erwiderung auf Jochen Hörisch
Von
Burkhard Müller
"Es macht
ding
und dann
dong
"
Essay
20.03.2008
Nichts gegen
Clemens Meyer
. Aber den Preis der Leipziger Buchmesse hat nicht er nicht für seine Kunst bekommen, sondern für seine Proleten, die einer
spießigen Literaturkritik
so schön exotisch erscheinen.
Von
Sieglinde Geisel
GELD, PRAXIS, TRANSPARENZ
Essay
04.04.2006
Der
Deutsche Literaturfonds
will eine Sonderausgabe der Zeitschrift
volltext
mit
300.000 Euro
unterstützen. Das wurde in den letzten Tagen heftig kritisiert. Von
Korruption
war die Rede. Wer für solche Entscheidungen Transparenz verlangt, hat Recht. Er tut aber auch gut daran, damit
bei sich selbst
anzufangen.
Von
Georg Klein