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Charles Simmons: Das Venus-Spiel

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25.07.2002. Der 28jährigen Ben soll ein noch nicht zugelassenes Medikament namens "Venus" testen, das eine starke sexuelle Wirkung entfaltet, mit der verglichen sich "Viagra" wie Klosterfrau Melissengeist ausnimmt. Das hat unvorhersehbare Folgen! Lesen Sie einen Auszug aus Charles Simmons neuem Roman "Das Venus-Spiel".
Charles Simmons: Das Venus-Spiel
Roman. Aus dem Englischen von Jörg Trobitius

München, Verlag C.H. Beck 2002
182 Seiten, gebunden, Euro 18,90

Erscheint am 5. August 2002

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Klappentext:
Der 28jährigen Ben erfreut sich bester Gesundheit, als sein Arzt, George Winkle, ihm ein verlockendes, wenn auch rechtlich etwas fragwürdiges Angebot macht: Ben soll ein neues, aber noch nicht zugelassenes Medikament namens "Venus" testen, das eine starke sexuelle Wirkung entfaltet, mit der verglichen sich "Viagra" wie Klosterfrau Melissengeist ausnimmt. Ben testest "Venus" erfolgreich mit seiner neuen Bekanntschaft Cynthia, aber als auch sie das Medikament nimmt, geschieht etwas gänzlich Unvorhersehbares, was die Erfinder und Betreiber von "Venus" auf den Plan bringt und zu fast kriminalistischen Aktionen führt.

Mehr Informationen beim C.H. Beck Verlag


Zum Autor:
Charles Simmons, geboren 1924, hat mehrere Jahrzehnte als Literaturredakteur bei der New York Times gearbeitet. Er lebt in New York und auf Long Island. Für seinen ersten Roman "Powdered eggs" (dt. "Eipulver") erhielt er 1964 den Faulkner Award. "Salzwasser" (1999) wurde nach dem Erscheinen in den USA, Frankreich und Deutschland von der Kritik hoch gelobt.

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