Vorgeblättert

Leseprobe zum Buch von Wassili Grossman: Leben und Schicksal. Teil 1

02.08.2007.
(Seite 94 ff)

"Vitja, ich bin sicher, dass Dich mein Brief erreichen wird, obwohl ich mich hinter der Frontlinie und hinter dem Stacheldraht des jüdischen Ghettos befinde. Deine Antwort werde ich nie erhalten, ich werde nicht mehr leben. Ich möchte, dass Du über meine letzten Tage Bescheid weißt; dieser Gedanke macht es mir leichter, aus dem Leben zu scheiden.

Es ist schwer, Vitja, die Menschen wirklich zu begreifen ? Am siebten Juli sind die Deutschen in die Stadt eingedrungen. Im Stadtpark wurden über Funk die letzten Nachrichten ausgegeben; ich kam gerade aus der Poliklinik, nach der Sprechstunde, und blieb stehen, um zuzuhören; die Sprecherin verlas auf Ukrainisch einen Bericht über die Kampfhandlungen. Ich hörte Schießereien in der Ferne, dann kamen Leute durch den Park gerannt. Ich ging zu einem Haus und wunderte mich sehr, wieso ich den Fliegeralarm nicht gehört hatte. Plötzlich erblickte ich einen Panzer, und irgendwer schrie: 'Die Deutschen sind durchgebrochen!'

Ich sagte: 'Verbreitet doch keine Panik!' Am Tag zuvor war ich beim Sekretär des Stadtsowjets gewesen und hatte um die Ausreisebewilligung gebeten, da hatte er sich geärgert: 'Darüber zu reden ist noch viel zu früh. Wir haben noch nicht einmal die Listen zusammengestellt!' Kurzum, es waren die Deutschen. Die ganze Nacht hindurch gab es ein Hin-und-her-Gerenne bei den Nachbarn, am ruhigsten waren noch die kleinen Kinder und ich. Ich dachte nur, was mit allen geschieht, das wird auch mit mir geschehen. Zuerst war ich erschrocken, als ich begriff, dass ich Dich niemals wiedersehen würde; ich hatte den leidenschaftlichen Wunsch, Dich noch einmal anzuschauen, Deine Stirn und Deine Augen zu küssen, dann aber sagte ich mir: Was für ein Glück ist es doch, dass Du in Sicherheit bist.

Gegen Morgen schlief ich ein, und als ich erwachte, empfand ich furchtbare Traurigkeit. Ich war in meinem Zimmer, in meinem Bett, und doch fühlte ich mich in der Fremde, verloren, allein.

An diesem Morgen erinnerte ich mich an das, was ich in den Jahren der sowjetischen Herrschaft vergessen hatte - dass ich Jüdin bin. Die Deutschen fuhren auf Lastwagen ein und schrien: 'Juden kaputt!'

Und da erinnerten mich auch einige meiner Nachbarn daran. Die Hausmeisterfrau stand unter meinem Fenster und sagte zur Nachbarin: 'Gott sei Dank, mit den Juden ist?s jetzt vorbei.' Woher dies auf einmal? Ihr Sohn ist mit einer Jüdin verheiratet; die Alte hatte ihren Sohn besucht und mir von den Enkelkindern erzählt.

Meine Nachbarin, Witwe - sie hat ein sechsjähriges kleines Mädchen, Aljonuschka, mit wunderschönen blauen Augen, ich schrieb Dir einmal von ihr -, sie kam zu mir und sagte: 'Ich bitte Sie, Anna Semjonowna, bis zum Abend Ihre Sachen auszuräumen; ich werde in Ihr Zimmer umziehen.' - 'Gut, dann ziehe ich in Ihres.' - 'Nein, Sie ziehen in das Kämmerchen hinter der Küche.'

Ich lehnte ab; die Kammer hatte weder Fenster noch einen Ofen.

Ich ging in die Poliklinik, und als ich zurückkam, stellte ich fest: Die Tür zu meinem Zimmer war aufgebrochen, und meine Sachen waren in die Kammer geworfen worden. Die Nachbarin sagte zu mir: 'Ich habe das Sofa bei mir stehenlassen, es passt sowieso nicht in Ihr neues Zimmerchen hinein.'

Es ist schon erstaunlich, sie hat das Technikum abgeschlossen, und ihr verstorbener Mann, ein feiner und stiller Mensch, war Buchhalter. 'Sie stehen außerhalb des Gesetzes', sagte sie in einem Ton, der darauf schließen ließ, dass ihr das sehr gelegen kam. Ihre Aljonuschka aber saß den ganzen Abend bei mir, und ich erzählte ihr Märchen. Das war meine Einzugsfeier. Sie wollte nicht schlafen gehen; die Mutter musste sie auf den Armen forttragen. Danach, Vitjenka, wurde unsere Poliklinik wieder geöffnet, und ich und noch ein jüdischer Arzt wurden entlassen. Ich bat um das Geld für den letzten Arbeitsmonat, doch der neue Klinikleiter sagte zu mir: 'Soll Sie doch Stalin dafür bezahlen, was Sie unter sowjetischer Herrschaft gearbeitet haben; schreiben Sie ihm nach Moskau.' Die Krankenpflegerin Marussja umarmte mich und klagte leise: 'Herr, du mein Gott, was wird nur aus Ihnen, was wird nur aus euch allen?' Und Doktor Tkatschew drückte mir die Hand. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: die Schadenfreude oder die mitleidigen Blicke, die man einer krepierenden, räudigen Katze schenkt. Ich hatte nicht gedacht, dass ich das alles einmal selbst erleben muss.

Viele Leute haben mir einen Schlag versetzt, und nicht nur ungebildete Menschen mit schwarzer, verhärteter Seele. Da ist unser alter Lehrer, Rentner, 75 Jahre alt, er hat sich immer nach Dir erkundigt, Grüße ausrichten lassen und über Dich gesagt: 'Er ist unser ganzer Stolz.' Aber in diesen verfluchten Tagen grüßte er mich nicht einmal, wenn er mir begegnete, sondern wandte sich ab. Später hat man mir dann erzählt, dass er auf einer Versammlung und in der Kommandantur gesagt habe: 'Die Luft ist rein, es riecht nicht mehr nach Knoblauch.' Warum tut er das - mit diesen Worten besudelt er sich doch nur selbst. Auf der gleichen Versammlung hat es derartig viele Verleumdungen von Juden gegeben ? Aber natürlich, Vitjenka, sind nicht alle zu dieser Versammlung gegangen. Viele haben sich geweigert. Weißt Du, in meinem Bewusstsein verbindet sich der Antisemitismus schon seit der Zeit des Zarenreichs mit dem Hurrapatriotismus der Leute vom Erzengel-Michael-Bund1. Und jetzt habe ich festgestellt, dass die Menschen, die nach der Befreiung Russlands von den Juden schreien, auch diejenigen sind, die sich auf lakaienhaft erbärmliche Weise vor den Deutschen erniedrigen, bereit, Russland für dreißig deutsche Silberlinge zu verraten. Und lichtscheues Gesindel aus der Vorstadt plündert, reißt Wohnungen, Bettzeug und Kleider an sich: Solche Leute ermordeten wahrscheinlich zur Zeit der Choleraaufstände die Ärzte. Es gibt seelisch labile Menschen, die sich jedem Schwachsinn unterwerfen, nur um ja nicht in den Verdacht zu geraten, gegen die Staatsmacht zu sein.

Pausenlos kommen Bekannte mit Neuigkeiten zu mir gelaufen, alle haben irre Augen, die Menschen sind wie im Wahn. Ein merkwürdiger Ausdruck ist aufgekommen: 'Sachen umverstecken'. Man glaubt wohl, sie seien beim Nachbarn sicherer. Das Umverstecken der Sachen kommt mir wie ein Spiel vor.

Bald darauf wurde die Umsiedlung der Juden verkündet. Es wurde gestattet, fünfzehn Kilo persönliche Habe mitzunehmen. An den Hauswänden hingen gelbliche Anschläge: 'Alle Juden werden aufgefordert, bis spätestens 15. Juli 1941, 18.00 Uhr, in den Altstadtbezirk umzuziehen.' Diejenigen, die nicht umgezogen sind, werden erschossen.

So habe ich mich denn auch aufgemacht, Vitjenka. Ich nahm ein Kopfkissen, etwas Wäsche, die kleine Tasse, die Du mir einmal geschenkt hast, einen Löffel, ein Messer und zwei Teller mit. Braucht der Mensch denn viel? Ich packte noch einige medizinische Instrumente ein, Deine Briefe, die Fotografien von meiner verstorbenen Mutter und Onkel David und die, wo Du mit Papa zusammen schläfst, ein Bändchen Puschkin, die 'Lettres de mon moulin', ein Bändchen Maupassant, das die Erzählung 'Une vie' enthält, ein kleines Wörterbuch und den Tschechow-Band, in dem 'Eine langweilige Geschichte' und 'Der Bischof' stehen - und damit war mein Korb voll. Wie viele Briefe habe ich Dir schon unter diesem Dach geschrieben, wie viele Stunden nachts durchweint, jetzt will ich Dir noch von meiner Einsamkeit berichten.

Ich nahm Abschied vom Haus, von dem Gärtchen, saß ein paar Minuten unter dem Baum, nahm Abschied von den Nachbarn. Manche Menschen sind merkwürdig beschaffen. Zwei Nachbarinnen fingen in meinem Beisein an, darüber zu streiten, wer sich die Stühle und wer den kleinen Schreibtisch nehmen würde, aber als ich mich von ihnen verabschiedete, weinten beide. Ich habe meine Nachbarn, die Bassankos, gebeten, dass sie Dir, solltest Du nach dem Krieg einmal herkommen und etwas über mich erfahren wollen, die Einzelheiten meines Schicksals erzählen. Sie haben es mir versprochen. Das Hündchen, der Straßenköter Tobik, rührte mich - am letzten Abend strich er irgendwie besonders liebevoll um mich herum.

Wenn Du kommst, gib ihm zu fressen, weil er zu der alten Jüdin nett gewesen ist.

Als ich mich auf den Weg machte und mich fragte, wie ich den Korb bis zur Altstadt schleppen sollte, kam plötzlich mein Patient Schtschukin, ein mürrischer und, wie mir schien, hartherziger Mann. Er erbot sich, mir meine Sachen zu tragen, gab mir dreihundert Rubel und sagte, dass er mir einmal in der Woche Brot an den Zaun bringen würde. Er arbeitet in einer Druckerei, an die Front wurde er wegen seines Augenleidens nicht eingezogen. Vor dem Krieg hatte er sich von mir behandeln lassen; wenn ich aufgefordert worden wäre, Menschen mit teilnahmsvollem, reinem Herzen aufzuzählen - ich hätte Dutzende von Namen genannt, nur nicht seinen. Weißt Du, Vitjenka, nachdem er gekommen war, fühlte ich mich wieder als Mensch, denn das bedeutete, dass mich nicht nur ein Straßenköter menschlich behandeln konnte.

Er erzählte mir, in der städtischen Druckerei werde der Befehl gedruckt, dass es den Juden verboten sei, auf dem Gehsteig zu gehen, dass sie auf der Brust einen gelben Flicken in Form eines sechszackigen Sterns tragen müssten, dass sie nicht das Recht hätten, öffentliche Verkehrsmittel und Bäder zu benutzen, Ambulatorien aufzusuchen, ins Kino zu gehen, dass es ihnen verboten sei, Butter, Eier, Milch, Beerenobst, Weißbrot, Fleisch und alle Gemüsearten, außer Kartoffeln, zu kaufen; Einkäufe auf dem Markt dürften erst nach sechs Uhr abends gemacht werden (wenn die Bauern den Markt verlassen). Die Altstadt werde mit Stacheldraht umzäunt, und das Verlassen des umzäunten Gebiets sei verboten; es sei nur unter Bewachung für die Zwangsarbeit möglich. Wenn ein Jude in einem russischen Haus entdeckt werde, werde der Hauswirt erschossen, als hätte er einen Partisanen versteckt.

Der Schwiegervater von Schtschukin, ein alter Bauer, der aus dem benachbarten Marktflecken Tschudnow gekommen war, hatte mit eigenen Augen gesehen, dass alle Juden des Ortes mit Bündeln und Koffern in den Wald getrieben wurden. Von dort hatte man den ganzen Tag das Knattern von Schüssen und Schreie gehört, nicht ein Mensch war zurückgekehrt. Die Deutschen aber, die beim Schwiegervater Quartier gemacht hatten, waren spätabends heimgekommen - betrunken - und hatten bis zum Morgen gesoffen, gesungen und im Beisein des Alten Broschen, Ringe und Armbänder unter sich verteilt. Ich weiß nicht, ob dies ein zufälliger Akt der Willkür war oder ein Vorzeichen des Schicksals, das auch uns erwartet.

Wie traurig, lieber Sohn, war mein Weg in dieses mittelalterliche Ghetto. Ich ging durch die Stadt, in der ich zwanzig Jahre gearbeitet habe. Zuerst gingen wir durch die menschenleere Swetschnajastraße. Doch als wir auf die Nikolskajastraße gelangten, sah ich Hunderte von Menschen, die in dieses verfluchte Ghetto gingen. Die Straße war weiß von Bündeln und Kopfkissen. Die Kranken führte man am Arm. Den gelähmten Vater von Dr. Margulis trugen sie auf einer Decke. Ein junger Mann trug in seinen Armen eine Greisin, hinter ihm gingen Frau und Kinder, mit Bündeln beladen. Der Leiter des Kolonialwarengeschäfts, Gordon, ein Dicker, der an Atemnot leidet, hatte einen Mantel mit Pelzkragen übergezogen, und sein Gesicht triefte von Schweiß. Ein junger Mann verblüffte mich: Er ging ohne Gepäck mit hocherhobenem Kopf und hielt ein aufgeschlagenes Buch vor sein hochmütiges, ruhiges Gesicht. Doch wie viele um mich herum waren wie von Sinnen, voll des Entsetzens!

Wir gingen auf der gepflasterten Straße, auf dem Gehsteig aber standen die Leute und schauten uns zu.

Eine Weile ging ich mit den Margulis zusammen und hörte die mitleidigen Seufzer der Frauen. Über Gordon aber in seinem Wintermantel machten sie sich lustig, obwohl er, glaub mir, schrecklich aussah, nicht komisch. Ich sah viele bekannte Gesichter. Manche nickten mir zum Abschied zu, andere wandten sich ab. Ich glaube, dass es in dieser Menge keine gleichgültigen Augen gegeben hat; da waren neugierige und da waren mitleidslose, und ein paarmal sah ich auch verweinte Augen.

Ich sah zweierlei Menschenmassen - auf der Straße die Juden in Mantel und Mütze, die Frauen in Winterkleidern, und auf dem Gehsteig die sommerlich gekleidete Menge, helle Blusen, die Männer ohne Jackett, einige in bestickten ukrainischen Hemden. Ich hatte das Gefühl, dass für die die Straße entlanggehenden Juden die Sonne bereits aufgehört hatte zu scheinen, dass sie durch nächtlichen Dezemberfrost schritten.

Am Eingang des Ghettos verabschiedete ich mich von meinem Begleiter; er zeigte mir die Stelle an der Drahtsperre, wo wir uns treffen würden.

Weißt Du, Vitjenka, was für eine Erfahrung ich machte, als ich hinter dem Stacheldraht war? Ich hatte gedacht, dass ich Grauen empfinden würde. Doch stell Dir vor, in diesem Pferch wurde mir leichter ums Herz. Denk nicht etwa, ich hätte eine Sklavenseele! Nein. Nein. Um mich herum waren Menschen mit dem gleichen Schicksal, im Ghetto musste ich nicht wie ein Pferd auf der Straße gehen, da gab es keine gehässigen Blicke, und meine Bekannten schauten mir in die Augen und wichen einer Begegnung mit mir nicht aus. In diesem Pferch tragen alle das Mal, das uns von den Faschisten aufgebrannt worden ist, und deshalb brennt dieses Mal nicht so stark in meiner Seele. Hier fühlte ich mich nicht wie ein rechtloses Vieh, sondern wie ein unglücklicher Mensch. Davon wurde mir leichter.

Ich zog zusammen mit meinem Kollegen, Doktor Sperling, in ein Lehmhäuschen, das aus zwei kleinen Zimmerchen besteht. Sperlings haben zwei erwachsene Töchter und einen Sohn von ungefähr zwölf Jahren. Ich betrachte immer lange sein mageres Gesichtchen und seine großen, traurigen Augen; er heißt Jura. Zweimal nannte ich ihn Vitja, da hat er mich verbessert: 'Ich bin Jura, nicht Vitja.'

Wie verschieden sind doch die Menschen! Sperling ist mit seinen achtundfünfzig Jahren noch voller Energie. Er hat Matratzen, Petroleum und eine Fuhre Brennholz aufgetrieben. In der Nacht brachten sie einen Sack Mehl und einen halben Sack Bohnen ins Häuschen. Er freut sich wie ein Junge über jeden Erfolg. Gestern hat er Wandteppiche aufgehängt. 'Macht nichts, macht nichts, wir überstehen alles', pflegt er zu sagen, 'Hauptsache, wir decken uns mit Lebensmitteln und Brennholz ein.'

Er sagte mir, dass im Ghetto eine Schule eingerichtet werden müsste. Er hat mir sogar vorgeschlagen, dass ich Jura Französischunterricht geben solle und er mir die Stunden mit einem Teller Suppe bezahle. Ich habe eingewilligt.

Sperlings Frau, die dicke Fanni Borissowna, seufzt: 'Alles ist hin, und wir sind auch hin', doch dabei passt sie auf, dass ihre ältere Tochter Ljuba, ein gutherziges, liebes Geschöpf, nur ja niemandem eine Handvoll Bohnen oder einen Kanten Brot gibt. Die jüngere aber, Mutters Liebling Alja, ist eine wahre Teufelsbrut: herrisch, misstrauisch und geizig; mit Vater und Schwester schreit sie ununterbrochen herum. Vor dem Krieg war sie aus Moskau zu Besuch gekommen und ist dann hier hängengeblieben.

Mein Gott, was für ein Elend ringsum! Wenn die, die immer vom Reichtum der Juden reden, die behaupten, dass sie immer etwas für den Notfall aufgespart haben, nur einen Blick auf unsere Altstadt werfen würden! Jetzt ist er da, der Notfall, schlimmer kann er nicht sein. In der Altstadt wohnen ja nicht nur die Umsiedler mit ihren 15 Kilogramm Gepäck pro Kopf, hier haben schon immer Handwerker, alte Leute, Arbeiter und Krankenschwestern gelebt. In was für einer fürchterlichen Enge lebten und leben sie. Und wie sie sich ernähren! Könntest Du nur einmal diese halb verfallenen, in die Erde eingesunkenen Elendshütten sehen!

Teil 2

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