Magazinrundschau

Fertig in der Schublade

Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
08.03.2022. Atlantic hört mit Grausen, wie sich der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman aus der Ermordung des Jounalisten Jamal Khashoggi herausredet. Der New Yorker reist in die ecuadorianische Hafenstadt Guayaquil, wo erst die Corona-Pandemie, dann die Gewalt wütete. Die LRB lernt, warum britische Offiziere keine Kritik einstecken können. Die NYRB beschreibt, wie Anne Hidalgo Paris zu einer grünen Stadt gemacht hat, mit French-Tech und schlechtem Essen. Pitchfork erzählt, wie Stevie Wonder mit dem Tonto-Synthesizer das Wah-Riff erschuf. Und Elet es Irodalom  verordnet täglich eine Stunde Lesen.

The Atlantic (USA), 07.03.2022

Graeme Wood befasst sich in einem ausführlichen Porträt mit einem anderen ruchlosen Öl-Potentaten: Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed Bin Salman. Wenn er den Thron besteigt, wird er der erste König sein, der nicht mehr die Zeit vor dem Ölboom erlebt hat, als das Haus Saud noch im Wüstenzelt kampierte. Doch höchstwahrscheinlich wird sein "modernes" Saudi-Arabien noch repressiver als das rückständige. Wie Wood versichert, gab sich MBS alle Mühe, im Interview möglichst locker und unpsychopathisch rüberzukommen: "Bei schwierigen Fragen wurde der Kronprinz hektisch, seine Stimme kippte. Alle ein oder zwei Minuten vollführte er einen motorischen Tic: Er warf seinen Kopf kurz zurück und schluckte wie ein Pelikan, der einen Fisch verschlingt. Er klagte über das Unrecht, das ihm angetan werde, und bekundete damit ein Maß an Opfertum und Grandiosität, das selbst für einen Herrscher des Nahen Ostens ungewöhnlich ist. Als wir fragten, ob er die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi angeordnet hat, sagte er, es sei doch offenkundig, dass er es nicht getan habe. 'Es schmerzt mich sehr', sagte er, 'es schmerzt mich und Saudi-Arabien, gefühlsmäßig'. 'Gefühlsmäßig?' 'Ich verstehe den Zorn, besonders unter Journalisten. Ich respektiere ihre Gefühle. Aber auch wir hier haben Gefühle, Schmerz.' Der Kronprinz hat Vertraute wissen lassen, dass 'der Khashoggi-Vorfall das Schlimmste war, was mir je passiert ist, er hätte alle meine Pläne, das Land zu reformieren, zunichte machen können'. Bei unserem Interview in Riad behauptete der Kronprinz auch, dass mit der Khashoggi-Affäre seine Rechte verletzt worden seien. 'Ich habe den Eindruck, dass die Menschenrechte für mich nicht gelten', sagte er. 'Artikel XI der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte besagt, dass eine Person unschuldig ist, bis ihre Schuld bewiesen wurde'. Saudi-Arabien habe die für den Mord Verantwortlichen bestraft, meint er, während vergleichbare Grausamkeiten wie etwa die Bombardierung von Hochzeitsfeiern in Afghanistan und die Folter von Gefangenen in Guantanamo unbestraft blieben. Zum Teil verteidigte sich der Kronprinz auch mit dem Hinweis, dass Khashoggi nicht wichtig genug gewesen sei, um ihn umzubringen. 'Ich habe in meinem ganzen Leben keinen Artikel von Khashoggi gelesen, erklärte er. Zu unserem Erstaunen fügte er hinzu, wenn er schon ein Mordkommando aussenden würde, dann zu einem lohnenderen Ziel und mit fähigeren Mördern. 'Wenn wir so was täten' - Autoren kritischer Kommentare zu ermorden - 'würde Khashoggi nicht mal unter die ersten tausend auf der Liste kommen. Wenn man so eine Operation durchzieht, dann muss sie professionell laufen und einen der Top Tausend treffen.' Augenscheinlich hat er eine hypothetische Abschussliste fertig in der Schublade. Trotzdem betont er, der Khashoggi-Mord war ein großer Fehler'."
Archiv: The Atlantic

New Yorker (USA), 07.03.2022

Die ecuadorianische Hafenstadt Guayaquil wurde von der Pandemie mit einer unermesslichen Wucht getroffen. Im März und April 2020 starben bis zu siebenhundert Menschen pro Tag, bei 2,6 Millionen Einwohnern: Die staatliche Versorgung war komplett zusammengebrochen, Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Behörden, nichts funktionierte mehr, berichtet Daniel Alarcón. Corona wütete so plötzlich und heftig, dass Guayaquil danach quasi herdenimmun war, doch wie Alarcón betont, war dies kein Grund zu Erleichterung. Nach der Pandemie zog eine Welle der Gewalt über die Stadt: "Die offizielle Darstellung der Regierung lautete, dass die Gewalt in den Gefängnissen und auf den Straßen eine Folge des aufblühenden Drogenhandels und des wachsenden Einflusses ausländischer - insbesondere mexikanischer - Kartelle sei. Anfang dieses Jahres wurden in Durán, einer Industriestadt auf der anderen Seite des Flusses von Guayaquil, Leichen an einer Fußgängerbrücke aufgehängt - eine Art von Gewaltspektakel, das für Ecuador neu war. Sicherlich war die Hafenstadt Guayaquil zu einer Drehscheibe für Kokain auf dem Weg nach Norden zu den amerikanischen Konsumenten geworden, aber viele Menschen, mit denen ich sprach, zweifeln an dieser Erklärung. Karol Noroña von der lokalen Zeitschrift GK erklärte mir, dass das Blut auf den Straßen das Ergebnis eines internen Kampfes um die Kontrolle des Drogengeschäfts sei, bei dem ecuadorianische Banden untereinander kämpfen, und nicht etwas, das von ausländischen Kartellen gesteuert wird. In den meisten Berichten über die Straßenkriminalität wurde der makabre Ausdruck 'Begleichen von Rechnungen' verwendet, um der Mittelschicht zu signalisieren, dass die Gewalt nichts mit ihr zu tun hat, dass die Opfer an irgendetwas schuldig sind, aber Noroña sagte mir, dass die Eskalation der letzten Monate diese impliziten Beruhigung bedeutungslos gemacht hat. Für sie ist die Gewalt ein Symptom für eine tiefe soziale Krise. 'Es gibt Stadtteile ohne fließendes Wasser, ohne Grundversorgung, aber mit organisierten Netzwerken der Gewalt', sagte sie. Während sie sprach, erinnerte ich mich an ein Gespräch mit einer Frau in Monte Sinaí, das nur wenige Autominuten vom Krankenhaus entfernt auf dem Hügel liegt. Sie und einige Nachbarn hatten während der Pandemie bei der Versorgung der Kinder vor Ort geholfen, sie gingen von Haus zu Haus und brachten Mahlzeiten. Auf der anderen Straßenseite, so erzählte sie mir, gab es ein leeres Grundstück, auf dem die Kinder gerne spielten. Eines Morgens im April 2020 wurde der Spielplatz eingezäunt. Jetzt war er ein Friedhof."
Archiv: New Yorker

London Review of Books (UK), 07.03.2022

Wahrscheinlich liegt es an den gemeinsam besuchten Elite-Unis, dass sich in Britannien die Milieus nicht so strikt getrennt haben und deswegen auch die linke LRB über Militärexpertise verfügt. Simon Akam beleuchtet - in einem vor Ausbruch des Ukraine-Krieges geschriebenen Text - die Führungsqualitäten in der britischen Armee und verweist auf die Untersuchung des einstigen Oberstleutnant Richard Sale, der bereits vor über dreißig Jahren mithilfe psychologischer Software 49 Brigadegeneräle testete: "Die Brigadegeneräle schnitten im Bereich 'Differenzen beilegen' 20 Prozent schlechter ab als ihre Gegenparts im zivilen Management, in alle anderen Bereichen betrug der Unterschied weniger als fünf Prozent. Sales zufolge war dies 'ein klarer und überzeugender Indikator für autoritatives Verhalten'. Sale war beeinflusst von der Arbeit des Psychologen Norman Dixon, der in seinem Buch "On the Psychology of Military Incompetence' (1976) argumentierte, dass die britische Armee ihre Offiziere von einem begrenzten gesellschaftlichen Segment rekrutiere, das intellektuelle Anstrengung unter- und Tradition überbewertet. Bei Beförderungen würden autoritative Persönlichkeiten bevorzugt, die sich ihren Vorgesetzten andienten und Untergebene herrisch behandelten. Die höheren Ränge ignorierten Individuen ebenso wie Vorstellungen, die mit ihnen nicht übereinstimmten. Der starke autoritative Zug schmälert die Fähigkeit, gegenteilige Meinungen einzubinden, er macht aus Untergebenen Jasager und ist allgemein extrem kontraproduktiv... Sales Einschätzung zeigt eine Kultur, die Rigidität erfordert, um unter dem Terror, der Verwirrung und der Erschöpfung des Krieges zu funktionieren, die in der Konsequenz allerdings oft Kritik ignoriert - und manchmal auch die Realität. Sonst könnte man kaum erklären, wie zwei Monate nach dem chaotischen Rückzug aus Afghanistan, wo der einheimische, vom Westen unter immensen Kosten aufgebaute Sicherheitsapparat innerhalb weniger Tage zusammenbrach, die britische Armee, ohne mit der Wimper zu zucken, ein Buch herausgibt mit dem Titel: 'Aus Gewohnheit exzellent: Warum die britische Armeeführung funktioniert.'"
Stichwörter: Ukraine-Krieg

New York Review of Books (USA), 24.03.2022

Madeleine Schwartz fragt sich, wieso die Pariser Bürgermeisterin Anne Hildago als Präsidentschaftskandidatin nicht so recht in die Gänge kommt. Von ihrer Partei wird sie unterstützt wie ein Gehängter von seinem Seil, lästerte L'Obs. Fataler aber noch dürfte ihre Progrramtik sein, Paris zu einer grünen Stadt umzubauen, wofür sie nicht nur außerhalb, sonder auch in der Stadt selbst angefeindet wird: "Paris ist eine Stadt geworden, die sich nur die Wohlhabenden leisten können. Sogar die zum Verkauf stehenden Lebensmittel haben sich hat sich verändert: Zwischen 2014 und 2017 ist die Zahl der der Bioläden um 47 Prozent zugenommen Prozent." Auch die geleckten Tech-Hubs machen sich in der Stadt breit, wie Schwartz bei einem Treffen mit dem Stadtgeografen Aurélien Delpirou erfährt: "Wir uns in einem italienischen Restaurant im Bahnhof F, einem ehemaligen Güterbahnhof, der 2017 als 'weltgrößter Start-up-Campus' mit etwa eintausend Möchtegern-Einhörnern wiedereröffnet wurde. Ich beobachtete die Menschenmassen, die ihr Mittagessen per App bestellten. Eine Frau hatte eine Tragetasche mit dem Bild eines großen Hahns und einem Logo mit der Aufschrift 'French Tech'. Ich fragte mich, warum Delpirou, der nicht den polierten Glanz eines Start-up-Mitarbeiters versprüht, dieses Restaurant gewählt hat. Als er ankam, erklärte er mir, dass es illustriere, was mit dem heutigen Paris nicht stimmt: technikorientiert, teuer, homogen. Sogar das Essen, fügte er hinzu, sei 'nicht sehr gut. Es ist mittelprächtig. Es ist viel zu teuer.... Ich finde den Ort eigentlich ziemlich unausstehlich.'"

Tim Flannery trauert um die Korallenriffe, deren Zerstörung rasend schnell fortschreitet: "Der sichtbarste Schaden ist das Ausbleichen durch die Klimaerwärmung. Juli Berwald erklärt (in ihrem Buch 'Life on the Rocks'), wie es dazu kommt. Korallenriffe entstehen aufgrund einer Symbiose zwischen der Koralle und einzelligen Algen. Beide Partner profitieren davon, die Algen erhalten Schutz und das CO2, das sie zum Wachsen benötigen, während der Korallenpolyp Nahrung in Form von Zucker erhält, der von den Algen während der Photosynthese produziert wird. Die Partnerschaft ist so stark, dass sie die Nahrungsmittelproduktion verhundertfachen kann. Bleichen ist ein sichtbarer Beweis dafür, dass die Symbiose zerstört ist. Die Korallen selbst sind farblos - es sind die Algen, die dem Riff Farbe verleihen. Jede Koralle hat ihren eigenen Algenpartner, und einige Algenarten produzieren bei steigenden Temperaturen nicht genug Nahrung. Berwald schreibt, es sei nicht klar, ob die Koralle die Alge aktiv abstößt oder die Alge aus eigenem Antrieb verschwinde, doch sobald die Beziehung ende, verliere die Koralle den größten Teil ihrer Nahrungsversorgung."

Elet es Irodalom (Ungarn), 07.03.2022

In einem Essays für das Berliner Haus der Poesie blickt László Garaczi deprimiert auf die Lage Ungarns unter Viktor Orbán und träumt von einer künftigen Weltregierung: "Fast hätte ich's vergessen: Die erste Verordnung der neuen Regierung wird sein: täglich eine Stunde Lesen. Gedichte, Erzählungen, Romane. Alte und neue, heimische und Weltliteratur. Lesen heißt, jemandem Aufmerksamkeit zu schenken. Sein selbstsüchtiges, introvertiertes, unwissendes, krankes, vorurteilsvolles, scheuklappenbehaftetes, ungebildetes, hasserfülltes, tobendes, stumm schreiendes, verkommenes Selbst zu suspendieren und wieder (miteinander) sprechen zu lernen. Zu lernen, gedeihen, sich verfeinern, spielen, seinen Geist zu bereichern, sich verschönern. Die lesende Person ist zahm, großzügig und meditativ. Ein energieeffizienter und klimaneutraler Buddha. Beim Lesen ist es nicht möglich sich gegenseitig zu ohrfeigen, die europäischen Aufbauhilfen zu stehlen, um die Wähler aufzuhetzen. Im Ernst: Eine Stunde am Tag, das lässt sich aushalten.
Stichwörter: Orban, Viktor

Vanity Fair (USA), 21.02.2022

Streaming beschert der Musikindustrie nach langer Durststecke einen neuen Geldsegen - nur kommt bei den Urhebern wenig davon an. Was auch im Bereich der Filmmusik Probleme aufwirft, schreibt Mark Rozzo und spricht damit ein offenes Geheimnis der Branche an: Viele namhafte Komponisten sind eher Marken und Teamleiter, die ihren Werken lediglich eine Richtung vorgeben, die konkrete Arbeit aber ein Team machen lassen - manche beschäftigen auch "Ghost Composer", die die komplette Arbeit machen. Der Frust in diesem Segment ist groß, nicht nur wegen der mangelnden Anerkennung, sondern auch wegen der Bezahlung: "Der Komponist einer Emmy-gekrönten Serie erzählte mir, dass er pro Folge 150 Dollar vorab bekam, wobei die Länge nicht festgelegt ist. Die Arbeit daran kann bis zu zehn Stunden dauern. 'Bricht man das mal runter, kommt man gerade mal auf den Mindestlohn', sagt er. Auch kann das Honorar erheblichen Schwankungen unterliegen, je nach Projekt und Komponist, für den man arbeitet. Ein Ghostwriter, der für große Filme arbeitet, spricht von 1.500 Dollar pro Musikminute. Wenn es um Tantiemen geht, beansprucht der Haupt-Komponist in der Regel 50 Prozent, selbst wenn der Hilfskomponist oder der Ghost Composer die ganze Arbeit geleistet hat (schließlich sorgt der Haupt-Komponist ja dafür, dass die Leute ein Dach über dem Kopf haben). Allerdings ist es in manchen Studios so, dass dieser Anteil auf bis zu 75 Prozent wachsen kann, sobald der Haupt-Komponist an der Arbeit auch nur irgendetwas verändert - wenn er zum Beispiel vorschlägt, das Tamburin im Mix etwas leiser zu pegeln. Wenn das Studio die Arbeit mit einer 'Notiz' (ein Bearbeitungswunsch) zurückgibt, kann der Haupt-Komponist bis zu 100 Prozent für sich veranschlagen. Dies soll den Zuarbeitern einen Anreiz liefern, makellose Stücke vorzulegen."
Archiv: Vanity Fair

Pitchfork (USA), 27.02.2022

Geht es um die großen Synthesizer-Experimente der siebziger Jahre, spricht man meist von Progrock-Exzessen, Krautrock-Experimenten oder eigenbrötlerischen Nachtsessions in den öffentlich-rechtlichen Kunsthöhlen von BBC bis WDR. Dass daraus Popmusik mit Schwung in der Hüfte wurde, ist auch der klangforschenden Lust des Stevie Wonders zu verdanken, der sich Anfang der Siebziger von seinem Angestelltendasein in der Motown-Industrie emanziperte, schreibt Jayson Greene. Ein Erweckungserlebnis war für ihn das Album "Zero Time" der TONTO's Expanding Head Band, die aus den Studiotechnikern Malcolm Cecil und Bob Margouleff sowie dem Synthesizer TONTO bestand. Dieses Ungetüm "wog gut eine Tonne und wurde von gut 40 Metern Kabel aus einem Boeing Jet und einer Apollo-Mission zusammengehalten. Die windumtosten, Science-Fiction-artigen Instrumentals auf 'Zero Time' waren dazu gedacht, Klangmöglichkeiten zu erträumen, und Wonder klopfte als erster an die Tür. Er hatte Musik im Kopf und intuitiv musste er gespürt haben, dass die Instrumente auf diesem Album ihm den Schlüssel boten, um diese Sounds in die Freiheit zu entlassen. ... Da Wonder blind war, verließ er sich auf Cecil und Margouleff, die Knöpfe zu drehen und Pegel anzupassen. Wann immer sie einen vielversprechenden Sound gefunden hatten, stürzte sich Wonder darauf und schrieb im Nu einen Song, den sie dann hektisch aufnahmen ... Was an diesem Wochenende im Frühling 1971 seinen Anfang nahm, würde die Art, wie wir Klang in der populären Musik verstehen, im folgenden so maßgeblich verändern, dass wir auch heute noch dazulernen und den Folgen nachspüren. Um das berühmte Wah-Riff zu schaffen, mit dem 'Superstition' auf 'Talking Book' (1972) beginnt, verband Wonder ein Wah-Pedal mit seinem Clavinet-Keyboard, was noch nie jemand zuvor getan hatte. Der Ton, den er dabei hervorbrachte, war dick genug, um darin einen Löffel stehen zu lassen, und gilt im Allgemeinen als Antriebmotor auf dem Weg zum Funk. Aber er spornte auch gut eine Dekade musikalischer Innovationen an." Diese Einladung zum Tanz nehmen wir gern an:

Archiv: Pitchfork