Magazinrundschau
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06.12.2022. Der Kampf um Frauenrechte im Iran hat eine Vorgeschichte, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht, erzählt Dissent. Wie nachhaltig der Sektionalismus scheitern kann, beschreibt Africa is a Country am Beispiel Sudans. In Respekt erklärt Ivan Krastev den Unterschied zwischen einer Gesellschaft, die bangt, und einer, die Angst hat. Das New York Magazine porträtiert die Sci-Fi-Autorin Octavia Butler. Im Merkur denkt Christoph Möllers über den Begriff der Werte nach. Die Boston Review zeigt den Kapitalismus auf seinem Peak - in China. Wired lässt sich von Journalisten in Simbabwe erklären, warum Twitter trotz allem unersetzlich ist.
Dissent | Elet es Irodalom | New Yorker | Africa is a Country | Respekt | New York Magazine | Merkur | Boston Review | Eurozine | Wired
Dissent (USA), 02.12.2022

Africa is a Country (USA), 30.11.2022

Respekt (Tschechien), 04.12.2022

New York Magazine (USA), 05.12.2022

Merkur (Deutschland), 01.12.2022

Boston Review (USA), 28.11.2022

Eurozine (Österreich), 06.12.2022

Wired (USA), 02.12.2022

Elet es Irodalom (Ungarn), 02.12.2022

New Yorker (USA), 05.12.2022

Weiteres: Eren Orbey stellt in einem Brief aus Michigan die Aktivistin Rebecca Kiessling vor, die Vergewaltigung als Abtreibungsgrund abschaffen möchte. Thomas Mallon erzählt, wie er im aidsgeplagten Manhattan der Achtziger lebte. Sam Knight schreibt über die Fußball-WM in Katar. Jerome Groopman liest ein Buch, das ihm die Nützlichkeit vom Parasiten erklärt. versucht zu verstehen, warum Parasiten nützlich sein können. Alex Ross hörte Kevin Puts' neue Oper "The Hours" in der Met. Anthony Lane sah im Kino Darren Aronofskys "The Whale".
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